Commerzbank AG TuBull O.End BrentCr. 35,26
Seite 19 von 21 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:18 | ||||
Eröffnet am: | 13.01.09 16:24 | von: kleinerschatz | Anzahl Beiträge: | 520 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:18 | von: Mariesczna | Leser gesamt: | 69.758 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 35 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 15 | 16 | 17 | 18 | | 20 | 21 > |
Grund für die finanziellen Probleme von Naftogaz seien die Regierung und Timoschenko "persönlich": Sie hätten "ohne Talent" agiert. Timoschenko kandidiert bei der Präsidentenwahl am 17. Januar um das Spitzenamt im Staate.
Zahlungsprobleme der Ukraine geben in Europa stets Anlass zur Sorge. 25 Prozent des in der EU verbrauchten Erdgases kommen aus Russland, vier Fünftel davon fließen durch Leitungen auf ukrainischem Gebiet. Anfang 2009 waren die Gaslieferungen von Russland nach Europa wegen eines Streits zwischen Moskau und Kiew über die Bezahlung für zwei Wochen unterbrochen. Erst Ende Dezember hatte der Internationale Währungsfonds der ukrainischen Zentralbank erlaubt, Auslandsschulden - darunter auch für Gas - aus ihren Reserven zu bezahlen.
Börsenplatz Stuttgart
Last 1,01G 0 Stk.
Kurszeit 08.01.2010 11:43:59 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 130.000
Tageshoch / -tief 1,02 1,01
Vortageskurs (07.01.) / Kursart 1,04G KS
Veränd. Vortag -0,03 -2,88%
GS1W4K
Es ist mehr denn je angebracht, sich mit der Reduzierung des eigenen Verbrauchs zu beschäftigen und auf die Unabhängigkeit von Öl, Gas und Strom zusetzen.
Mit CEHATROL erhalten sie ein Produkt, wo der Preis auf der Basis einer Kalkulation gebildet wird und mit einer Mitgliedschaft in der CEHATROL Kraftstoffe eG lediglich die Produktionskosten bezahlt werden müssen.
Russland und Weißrussland haben auch in neuen zweitägigen Verhandlungen keine Einigung im Streit um den künftigen Preis für russische Öllieferungen finden können.
Es sei nicht gelungen, die widersprüchlichen Positionen einander anzunähern, zitierte die weißrussische Nachrichtenagentur Belta aus Verhandlungskreisen. Die Gespräche könnten aber am Freitag wieder aufgenommen werden, zitierte die russische Nachrichtenagentur Interfax die russische Seite.
Russland und Weißrussland hatten sich bis Jahresende nicht über den Preis einigen können, den Minsk 2010 für das russische Öl zahlen soll. Seitdem verhandeln sie über einen neuen Vertrag.
Hinzu kommt, dass die Gaspreise in China im Jahr 2010 deutlich steigen werden; davon wird in erster Linie Petrochina profitieren, die pro Jahr etwa 60 Milliarden Kubikmeter fördert und damit rund 70 Prozent des chinesischen Bedarfs deckt. Analyst Ye Zhigang von Haitong Securities: «Wenn der Preis um 0,40 Yuan je Kubikmeter steigt, dürfte der Gewinn pro Petrochina-Aktie um 0,09 Yuan anziehen.» Das wäre ein Plus von 15 Prozent. Dabei sind die Titel mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von knapp über 15 gerade für chinesische Verhältnisse günstig.
Der Preis für einen Liter Diesel ist in den vergangenen vier Tagen nach Angaben des ADAC um knapp sieben Cent gestiegen und hat damit den höchsten Stand seit 14 Monaten erreicht. Diesel koste derzeit im bundesweiten Schnitt 1,178 Euro pro Liter, teilte der ADAC in München mit.
Der Preissprung sei "überzogen" und auch nicht durch den aktuellen Ölpreis zu rechtfertigen, kritisierte der Automobilclub. Zur Verteuerung dürfte demnach die gestiegene Nachfrage nach Heizöl beigetragen haben.
Allerdings spielten auch "Mitnahmeeffekte" der Mineralölkonzerne angesichts des Ferienrückreiseverkehrs eine wichtige Rolle. Benzin kostet laut ADAC derzeit im Schnitt 1,360 Euro pro Liter. Der Preis sei "leicht zu hoch", erklärte der Automobilclub.
Das waren 48 Cent mehr als am Mittwoch.
Die Opec berechnet ihren Korbpreis täglich auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells.
Angesichts neuer Kriegsgerüchte haben die iranischen Revolutionsgarden die Abhaltung eines großen Verteidigungsmanövers in der Straße von Hormuz für Ende Jänner angekündigt.
Die heikle Lage im Nahen Osten habe die Notwendigkeit vervielfacht, sich zur Verteidigung des Landes bereitzuhalten, zitierte der staatliche iranische Sender Press TV am Mittwoch den Marinekommandanten der Revolutionsgarden, Konteradmiral Morteza Saffari.
Bei dem Manöver würden verschiedene Marineeinheiten der Revolutionsgarden neue Taktiken und Ausrüstungen unter realen Bedingungen testen, sagte Saffari am Dienstag. Der Iran wolle damit jedem Aggressor die Botschaft vermitteln, dass jede Verletzung seiner Landesgrenzen eine energische Antwort der Verteidigungskräfte der Islamischen Republik zur Folge haben werde.
Die Straße von Hormuz ist von größter strategischer Bedeutung. Sie verbindet die ölreiche Golfregion mit dem Indischen Ozean. Ein großer Teil der weltweiten Öltransporte passiert diesen Wasserweg.
Neben der Marine will auch die iranische Armee Ende Jänner oder Anfang Februar ein Verteidigungsmanöver abhalten. Im Iran wird derzeit über einen Militärschlag spekuliert, den die USA mit Hilfe Israels gegen die Islamische Republik vorbereiten sollen. Der frühere malaysische Ministerpräsident Mahathir Mohamad hat kürzlich diesen Gerüchten neue Nahrung gegeben.
"(US-Präsident Barack) Obama plant eine Offensive gegen den Iran, mit Hilfe seines Verbündeten, dem israelischen Regime", schrieb Mahatir nach Angaben der amtlichen iranischen Nachrichtenagentur IRNA in seinem Weblog. Vorwand für den Krieg werde das angebliche Streben des Iran nach der Atombombe sein. Die USA würden dafür - nach dem Muster des Irak-Kriegs - "gefälschte Beweise" für die Behauptung vorlegen, Teheran wolle einen Atomkrieg gegen die Welt beginnen, so Mahatir
Durch die verfehlte Wirtschaftspolitik und die katastrophalen Staatsfinanzen liegt das Land im Jahr 2009 eine Inflationsrate von 25,1 Prozent hin.
Nur im Vorjahr wirtschafte man noch schlechter und hatte eine Inflation von 30,9 Prozent. Diese Inflationsraten sind zurzeit die höchsten in der Welt.
Freitag, 8. Januar
Chavez war 2009 in Russland und er bekam von der Regierung einen Kredit von 2,2 Milliarden Dollar bewilligt und konnte damit Kampftechnik von russischen Unternehmen kaufen. Dies waren u.a. Panzer vom Typ T-72S, Smersch-Mehrfachraketenwerfer, Raketensysteme und Luftabwehrwaffen.
Auch Raketenanlagen mit bis zu 400 Kilometer Reichweite und dazugehörige Radargeräte wurden gekauft. Insgesamt hat Venezuela seit 2005 von Russland für rund vier Milliarden Dollar Waffen erworben. Da Kolumbien angebliche Spionagedrohnen einsetzt, wurde Anweisung zum Abschuss derselben erteilt.
Börsenplatz Stuttgart
Last 3,04 9.600 Stk.
Kurszeit 12.01.2010 13:36:41 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 84.501
Tageshoch / -tief 3,11 3,04
Vortageskurs (11.01.) / Kursart 3,20G VA
Veränd. Vortag -0,16 -5,00%
DB16UT
Börsenplatz Stuttgart
Last 1,44 30.000 Stk.
Kurszeit 12.01.2010 13:47:25 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 60.000
Tageshoch / -tief 1,47 1,44
Vortageskurs (11.01.) / Kursart 1,53G VA
Veränd. Vortag -0,09 -5,88%
AA1JL1
Die nun eintreffende erste Rate von Kampfpanzern will er an der Grenze zu Kolumbien stationieren.
Chávez teilte in der Sendung “Alo Presidente” mit, dass in den nächsten Tagen eine erste Lieferung der in Russland bestellen Panzer des Typs T-72 S eintreffen wird. Dieser erste Posten Panzer wird zur Verstärkung der im Bundesstaat Barinas stationierten Infanterie-Brigade eingesetzt.
Ebenfalls will Chávez russische Kampfhubschrauber an der Grenze zu Kolumbien stationieren.
Wer jetzt sein Heizöl bestellt, muss mit Wartezeiten von einer Woche oder mehr rechnen. Die Händler sind derzeit im Dauerstress. Denn wegen des Kälteeinbruchs ist die Nachfrage der Kundschaft in die Höhe geschnellt - die Vorräte in vielen Tanks gehen zur Neige.
"Wir haben doppelt so viel zu tun wie in normalen Zeiten", sagt Marc Iden, der zusammen mit seinem Vater Bernd die Geschäfte beim Hamburger Traditionsbetrieb Iden Heizöl führt.
Von fünf Uhr morgens bis 19 Uhr sind die 16 Fahrer mit ihren neun Tankwagen im Einsatz. "Wer kein Öl mehr hat, wird natürlich gleich beliefert - auch sonntags", verspricht Iden. "Wir lassen keinen frieren."
Vielen Dank