Arcelor Mittal S.A. (WKN: A0M6U2)
http://www.reuters.com/article/2013/04/24/...ds-idUSBRE93N0NH20130424
http://www.cesifo-group.de/de/ifoHome/facts/...ftsklima-20130424.html
Hinzu kommen auch schlechte Zahlen sogar von POSCO, die ja stark in Asien sind:
Posco's quarterly consolidated net profit dropped to 292.26 billion won ($262 million), versus KRW635.64 billion, in the year-ago period. However, analysts were expecting a profit of KRW502.4 billion.
Its operating profit declined 4.7% to KRW716.92 billion from KRW752.36 billion, while sales fell 11% to KRW14.582 trillion from KRW16.309 trillion.
So gesehen sollte Europa noch schwächer gelaufen sein und auch die Perspektive vorsichtig.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/...-um-stahl/8128330.html
MAN ist für mich heuer wieder ein guter Konjunktur-Anzeiger. Die Zahlen von heute sagen: Talfahrt geht in 2013 steil weiter. Umsatz im Q1 -14% ggü. Vorjahr...
Böse Möse, 2013 wird noch blutiger als Vorjahr...
Traders say they are closely watching ThyssenKrupp, which has experienced delays in unloading its Alabama plant. ThyssenKrupp built it in 2010 for $5 billion, along with a steel mill in Brazil. Brazil´s Cia. Siderurgica Nacional, or CSN, and a joint venture of ArcelorMittal and Japan´s Nippon-Sumitomo Corp. have submitted bids.
Steel traders, fearing a depreciation of their steel inventories, are hoping the ArcelorMittal bid wins. ArcelorMittal already owns several mills in the U.S. and traders "believe ArcelorMittal would take out excess capacity, while CSN ownership would bring a new player into the larger market and wouldn´t take out any excess capacity," said John Packard, a consultant and publisher of Steel Market Update.
Nach dem kurzfristigen Abwärtskanal könnten zwar auch die 7,5 erreicht werden, oder jeder beliebige tiefere Kurs. Von daher hat er wohl keine Aussagekraft.
Mein Eindruck (auch mein Bauchgefühl) sagt mir, dass es in den kommenden 12-24 Monaten noch weiter, viel weiter runter gehen wird in Europa. Damit meine ich zum einen die immer weiter einbrechende Konjunktur in Südeuropa, die immer mehr auch uns tangieren wird. Damit meine ich, dass sich das Ende, in meinen Augen das unvermeintliche Ende des Euro ankündigt. Damit meine ich ebenso die politischen und zunehmend chaotischen Zustände in Italien und spätestens in 2014 auch in Frankreich, die beide nicht willens und in der Lage sind, endlich eine vernünftige Wirtschaftspolitik ("Austerität") zu beginnen (die, wenn dieser Weg eingeschlagen würde, dann auch erst nach 1-2 Jahren Früchte tragen würde...).
Auch wenn der Verbrecher Draghi (hat seinerzeit als Goldmann-Sachs-Europa-Chef Griechenland und Italien bei der Fälschung der Aufnahmeunterlagen in den Euro geholfen, nachweislich!) mit weiteren Leitzinssenkungen die LIRA-lisierung des Euro vorantreibt, um damit ohne politische Legitimation direkte Staatsfinanzierungshilfen zu geben, die Konjunktur schmiert weiter ab. Schon 2011 wurde von der IWF mit einem Wachstum für 2012 im Euro-Raum von 2,5 bis 4% "gerechnet", tatsächlich waren es weitere -8%... Das ausschließlich politische Euro-Konstrukt basiert auf Lügen und niemand ist wirklich an einer gemeinsamen Stabilitätspolitik interessiert in Südeuropa. Jede neue Wahl mit neuen Präsidenten wird wieder Richtungswechsel, Erpressungsversuche etc. geben. Wie Zecken versucht jeder, für sich und sein Land das optimale herauszuschlagen. Daran wird sich nie etwas ändern. Fazit um es hier abzubrechen: der Euro wird nicht überleben. Punkt.
Das alles, auch die Ahnung dessen, was absehbar ist und kommen wird, wird den Kurs noch weiter gen Süden einbrechen lassen. Auch wenn Europa nur ein Standbein ist. Die Immoblilienblase in China zeigt jetzt schon, dass auch andere Märkte böses erahnen lassen...
Symptombekämpfung ohne an die Ursache zu gehen, mal sehen ob es hilft oder wie lange.
kann ich jetzt ruhig schlafen, geht es endlich mal richtung Norden oder ........ Es waere schoen eine Analyse den Graph-Experten zu erhalten.
Uncertainty, weak sentiment and difficult access to financing continue to paralyse the EU economy. Key indicators lost ground again in March and April.
Also recent data on industrial production and unemployment signal that the economy continued to weaken in the first months of 2013.
Pressure on the industrial sector is rising. Only exports are expected to provide support to activity, on a par with the gradual strengthening in global economic momentum later this year. Total activity in the steel using sectors is expected to decline by around 1.5% this year. For 2014 a moderate recovery is pencilled in, supported by exports and domestic demand as investment and private consumption start to recover cautiously.
EUROFER director-general Gordon Moffat: “For the time being, our client sectors will remain heavily exposed to weak domestic demand. Particularly the automotive and construction sectors struggle on in 2013. What is needed to kickstart the internal market, is better sentiment. This will only happen if credit supply improves and a credible growth perspective is offered by EU policymakers”.
Steel demand in the EU headed further down (year-on-year) in the first quarter of this year, despite some moderate restocking of inventories. Meanwhile, imports increased sharply, reversing the falling trend registered in 2012. As a consequence, domestic producers lost market share to suppliers from third countries.
The market situation in the remainder of this year looks set to remain depressed. Bearish end-user and distributor sentiment combined with liquidity and credit restrictions result in continued cautious buying behaviour. This implies that the effect of the stock cycle will be less of a drag on demand than in 2012. Apparent steel consumption is foreseen to drop by another 2% in 2013, before rising again moderately in 2014.
Gordon Moffat: “Imports are again on the rise and no longer soften the downturn as in 2012. As long as steel output in China is not better adjusted to slowing domestic demand, a distortion of global trade flows will be the result and inevitably lead to rising import pressure in the EU steel market”.
Quelle www.eurofer.org
DJ ^ArcelorMittal AVA keurt agendapunten goed
AMSTERDAM (Dow Jones)--ArcelorMittal (MT.AE) heeft tijdens de jaarlijkse vergadering voor aandeelhouders goedkeuring gekregen voor alle agendapunten, meldt het staalconcern woensdag.
Tijdens de vergadering in Luxemburg stemden aandeelhouders, die ruim 60% van het aandelenkapitaal vertegenwoordigden, in met herbenoemingen van enkele directeuren en de stijging van het aandelenkapitaal met bijna 20%. Die stijging is onder andere nodig om te voldoen aan de verplichtingen inzake converteerbare obligaties.
Door Levien de Feijter; Dow Jones Nieuwsdienst: +31-20-5715200; levien.defeijter@dowjones.com
ArcelorMittal schließt den ersten Trimester 2013 mit einem Umsatz von 19.752 Millionen US-Dollar ab, gegenüber 19.309 Millionen Dollar im letzten Trimester 2012.
Die Netto-Verschuldung fiel auf 18 Milliarden Dollar. In der gleichen Zeit wurden 22,4 Millionen Tonnen Stahl produziert. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) erreicht im ersten Trimester 2013 1.565 Millionen US-Dollar.
In einem Presseschreiben erklärt ArcelorMittal CEO, Lakshmi Mittal, dass das wirtschaftliche Umfeld schwierig bleibt und dass der Srtahlkonzern seine Netto-Verschuldung bremsen konnte. Dass man sich bei ArcelorMittal entschieden hätte sich verstärkt auf wettbewerbsfähige Produkte zu konzentrieren, würde bereits erste Früchte tragen, so Mittal.
http://www.wort.lu/de/view/...-arcelormittal-518c86c8e4b0f38d273d2e78
Und wieder einmal war das die richtige Entscheidung.
Im Übrigen: so wird es über kurz oder lang auch bei METRO sein.
Die besten Papiere sind die, die eine Zeit lang keiner haben will. Immer und immer wieder...
Zu früh um zu jubeln, auch wenns Heute mal steigt.
Meine Meihnung.
Kein Rat zu irgendwas
ich bin auf jedenfall froh das es so aussieht dass es Richtung N geht. Ich habe Geduld, schade nur dass ich damals zu frueh gekauft habe.
Was denkt ihr ueber Nokia und Peugeot?, da wollen zur Zeit auch keine haben.