Es bleibt Kritisch !
Der halbwegs-wertstabile €URO würde davonschweben.
Wie alle Sozialisten strebe auch Hollande zu neuen Schulden, die - nach ihm - von den folgenden Konservativen auszugleichen seien.
Denn noch nie haben Sozialisten ihre gezielten Schulden selbst beglichen.
Dann muß sich Mdm. Merkel neue Verbündete in der €URO-Zone suchen, oder die Preisstabilität begraben.
Naja, sie könnte auch den Abschied der BRD aus dem € einleiten? - Aber schon ein Drohen damit, ist von ihr nicht zu erwarten, denn dies würde einen Rückschritt auf ihrem Weg zur großen Madame-Europa einleiten.
Schließlich ist sie persönlich angetreten, Kohl zu übertrumpfen!
Zu viele Vorschriften - Beschränkungen - falsche Subventionen - falsche Geldpolitik - dubiose Steuergesetze - usw - usw !
Es gab nie eine ernsthafte Finanzkrise! Dies war reines Politiker-Geschwätz, um in die Wirtschaft verherend einzugreifen.
Die Krise bezog sich vor allem auf das gestörte Verhältnis zwischen Politik und Banken sowie Finanzierer.
Es macht doch keinen Sinn, ständig die Geldgeber zu verteufeln, von denen man seine Schulden decken will! Entweder man kommt zu einem Konsens - oder die Staaten müssen ihre Verschuldung abbauen.
Mit dem Blödsinn, starke Schuldner könnten schwache Schuldner stützen - wie sich's im €URO-Karussell zeigt, kommen wir nicht vom Kurs der Titanic!
Wenn also Schulden-Politiker - wie Hollande - mehr Geld verbrauchen wollen, dann müssen sie sich auch alleine darum kümmern.
Momentan ist kein Politiker in Sicht - weltweit - der mit sinnvoller Ökonomie regieren kann; also fallen die Kurse!
Endlich hat ein Teil der Griechen erkannt, dass sie alleine besser zurecht kämen.
Allein bedeutet: Ohne diesen verflixten €URO !
Die EU-Milliarden haben doch nur den sozialistischen Milliardären in Griechenland geholfen und deren Korruption, aber das griech. Volk jahrelang in seiner Entwicklung gehindert.
Wenn bald in Dld die Piraten realer denken, als die Etablierten, werden CDU sowie SPD Purzelbäume schlagen. Dann wird das Gegacker im Hühnerstall zur Hysterie!
Die Börsen werden zunächst weiter fallen, bis sie merken, dass ihre Substanz dadurch Stärkung erfährt. Denn Wahrheit hat der Wirtschaft selten geschadet.
Solange Griechenland keine Regierung bekommt - und zu keiner politischen Ordnung findet, kann der €URO nicht steigen - und mit ihm der DAX.
Außerdem ist noch nicht sichtbar, wie Frankreichs Sozialisten ihre Wünsche finanzieren wollen.
Und - wie sollen Italien & Spanien ihre Leute in Arbeit bringen.
Es zeigt sich mit Deutschland klar, dass nur ein stabiler Mittelstand und gesundes Klein-Untermehmertum ein großes Land stabil halten können.
Die Sozialisten - um uns herum - mögen zwar schöne Versprechen posaunen, doch ihre Schulden bleiben sie offen!!
Vielleicht gibt es noch Büromöbel und Computer.
Genausogut könnte man auch den Berliner Alexanderplatz als AG vermarkten.
Alle Menschen dorthin zum Schwatz bestellen und dabei Plakate mit Werbung vermieten.
Evtl. fehlt den Wende-Berlinern nur der nötige Geschäftssinn, den sie früher hatten.
Warum formen sie das neue Stadtschloss nicht zu einer AG ? - oder den Reichstag?
Auch dort wird gequatscht wie in Facebook.
Da Politiker jedoch nur in Macht denken können, suchten sie nicht nach dessen Idealform, sondern verfielen sogleich in Konkurrenz.
Um diese zu beherrschen, bedurfte es einer Zentralverwaltung.
Die Franzosen sehen sich längst historisch als die verhinderten Herrscher Europas; wobei doch Karl der Große aus Frankreich kam und ihr Napoleon bis nach Moskau.
Da man die moderne Welt nur mit Geld beherrschen kann, sollte der "Ecu" dies richten.
Doch die Deutschen setzten dem ihre stärkere D-Mark entgegen; so einigte man sich auf den "EURO" im falschen Glauben, man könne eine stabile Währung ohne der unterlegten Produktivität erreichen.
Dies war die 2. Illusion.
Sie fundiert auf der irren Annahme, die Politik im Gesamten hätte Ahnung vom Sinn einer Währung, weshalb ständig die Begriffe Geld und Währung vertauscht werden.
Geld ist jediglich ein Werkzeug oder Parameter, das den gerechten Tausch zwischen Lohnleistung und Waren ermöglicht.
Hingegen hat die Währung mit der Mengensteuerung der Geldmenge zu tun.
Letztlich kann die Währung, die auf Leistung des zugehörenden Volkes beruht, nicht auf andere Länder übertragen werden, die andere Leistungs-Entstehungen haben.
So ist es völlig illusionär, dieselbe Währung mit Ländern anderer Arbeitskulturen zu teilen. Wird dies trotzdem versucht, so stellt sich schon die 1. Illusion der Friedenssicherung in Frage.
Nun beweist die Gegenwart die Weisheit der damaligen Warner:
Der gemeinsame Geldtopf wird den Frieden verhindern und zeitgleich den allgemeinen Wohlstand Europas.
Die Illusion der Stur-Politiker geht nicht auf!
Übrigens war Sturheit noch nie ein Privileg für Weisheit.
Es bleibt das Schicksal der Sturpolitiker, erst dann umzukehren, wenn hinter der 1. Mauer eine 2. Mauer sichtbar wird.
So tritt Griechenland erst aus dem €URO, wenn dort überhaupt nichts mehr geht, das Volk total verarmt sein wird.
Ebenso geben Diktatoren erst auf, wenn sie aus dem letzten Loch kriechen (Hussein - Mubarak - Khadafi - Assad - Hitler):
Das Regieren widder besseres Wissen hat wieder Hochkonjunktur!
Weil - sie glauben, damit mehr Kompetenz über Martin Schulz zu erhalten und über ein sozialistisches Brüssel rückwärtig in die deutsche Politik zu greifen.
Denn anders können sie Merkel nicht aushebeln.
Ob dabei das Vermögen der Deutschen vernichtet wird, ist ihnen für ihre Macht-Geilheit völlig sch...egal !!
Und der deutsche "Michel" wird in der Schleimspur nachwackeln.
Er hat Griechenland zum Hochmut verführt -
hat Spanien in die Immobilien-Flaute getrieben -
hat Frankreich zum Leichtsinn gebracht -
nebenbei die ital. Mafia gesponsert -
Alles mit dem Ziel,
Deutschland wird die Sch...e bezahlen.
Wann wachen diese €UROtiker endlich auf??
Es gibt keine Krise um den €URO - der €URO IST die KRISE !
Denn bald könnte es für griechische €URO's nur noch Drachmen geben (Söder!).
Auch für die mit "Y" gezeichneten griechischen Scheine wird es bald nur noch Oliven geben.
Angenommen: die Deutschen würden die "Eulen" und die "Y"-Scheine verweigern, müßte Griechenland zwangsweise ENDLICH aus dem €-Verbund aussteigen.
Denn die Banken möchten auch nicht gerne auf den "YY" sitzen-bleiben.
Also, lasst uns die "Eulen" nach Athen zurückbringen!
Was die Politik nicht zustande-bringt, oft kann dies der Bürger einfacher!
"Die Märkte müßten beruhigt werden!" - sooo ein Blödsinn!
Ruhige Märkte sind TOTE Märkte.
Tote Märkte bringen Niemand Etwas!
Die Märkte nehmen Gelegenheiten wahr - nichts weiter!
Die zu hoch verschuldeten Staaten bieten diese Gelegenheiten, wollen jedoch die Folgen nicht wahrhaben.
Ihre kaputte Politik schieben sie dann den "Märkten" in die Schuhe, um selbst als unfehlbar zu gelten.
Auch "Spekulanten" (Spekulation ist ein Geschäft, das sich auf "Sicht" ergeben kann) kann es nur geben, wenn Spekulations-Geschäfte locken.
Nochmals: ein Zins mit 7% wird jedem Handwerker oder Bauherrn zugemutet.
Für Politiker scheint dies wegen Unfähigkeit Belastung zu sein!
http://www.ariva.de/forum/...-die-Spekulanten-466229?page=0#jumppos10
holt Er sich dies jetzt bei seinen eigenen Banken,
die aber angeblich selbst pleite sind,
es sei denn, sie stehen mit Draghi im Bunde.
Somit kann jetzt Hellas mit 4,3 % Zinsen prahlen - als ob Alles bereits im Lot sei - allerdings nur für einige Wochen.
Dann fließen sicher wieder die Quellen des €-Olymp ohne Gegenleistung mit Zahlungsgarantie aus Berlin!
Wären die Griechen bei ihrer Steuereintreibung ebenso geistreich, hätte ganz Europa weniger Probleme (ganz E. = ohne Griechenland!).
Da hilft auch das Merkel'sche Gerede nicht mehr viel - zumal ihre Aussagen eine sehr begrenzte Halbwertzeit haben.
Maßgebend ist der finnische Finanzminister, der den Ausstieg plant.
Finnland mag wirtschaftl. ein kleines Land sein, - aber gesund !
Eine (zwar) kleine, aber nützliche Stütze würde wegbrechen.
Kommt der Stein dann ins Rollen - wäre Sysiphus vergeblich.
Sogar der alte €URO-Fighter Junker sammelt bereits Sargnägel - und in der BRD muß Merkel mit ihrem Festkurs an Rösler und Seehofer vorbei.
Ein internationaler Finanzler bekräftigt heute: der Ausstieg wäre jetzt billiger - als weiteres Festhalten.
"Geordnete Insolvenz" des € zeigt sich am Horizont - und das ist GUT SO !
Dabei waren es doch die Griechen, die mit €URO nicht umgehen konnten - oder wollten.
Genauso-gut könnte man einem Brandstifter €€ geben - in der Meinung, ihn zu beruhigen - doch, er kauft sich damit weitere Zündelware!
Oder einen Alkoholiker mit Geld bekehren zu wollen.
In der Fortsetzung der dtn. Scheckbuchpolitik, stellt unser Mdm. jetzt eigentlich ungedeckte Schecks aus, da diese nur mit dtn. Schulden gegengerechnet sind!
fragt sich nur: auf WAS? - NUR auf die lange Vergangenheit?
auf die derzeitige Regierung bestimmt nicht!
2) "für die 100 Milliarden Schulden bürge ich persönlich!"
Ja-dann zahle sie doch einfach!
Also, Wer das Maul so voll nimmt, ist unglaubwürdig.
3) Zuerst hat die jew. gri. Regierung mit Lügen getäuscht - dann mit einem Wahl- Karussell - dann mit leeren Versprechungen - usw - usw - um stets an Neue €-Geschenke zu kommen.
4) Da weiteres Sparen nicht möglich ist - wird Zeit gefordert - zunächst mal 2 Jahre - und dann ?
Gaaanz einfach, das nötige Geld bei den beschenkten steuersündigen Milliardären einzuholen - - dieser Vorschlag ist Samaras natl. völlig fremd.
Das dt. Volk steht zu ihr, weil sie bis heute - zwar nicht alles, aber - das Schlimmste für uns verhindert hat. Würde Sie für Griechenland jetzt nachgeben, würde jedoch das nötige Vertrauen abstürzen.
Mit ihr würde die CDU die letzte Seriösität verlieren auf viele Jahre.
Sie ist bis zur Kante gegangen; - doch danach käme nur ein Absturz.
außenpolitisch = europäisch - - würde Sie gerne dem Griechen-€URO zustimmen.
Jetzt wird sich zeigen, ob Ihre "Zuwanderung" ins gelobte dt. Land stark genug ist, oder, ob nur noch die EU Vorrang hat.
Dann wird Sie aber die CSU verlieren - ohne die Sie nicht gewinnen kann.
Das dt. Volk sieht darin allerdings seine Interessen veruntreut.
Fazit: Der derzeitige DAX widerspiegelt nicht mehr das Bemühen des dtn. Volkes, sondern exact das Gegenteil.
Deshalb sollte jetzt kaum Einer frohlocken, wenn der DAX steigt, denn dies bedeutet in Folge mehr Inflation, bzw. mehr dt. Schulden.
Zumindest sind nun Bankaktien in einer starken Zwickmühle.
Dafür ist jede Horrorgeschichte recht, die von unbezwingbaren Monstern schreit.
Keine Lüge ist infam genug, die sogleich als tatsache verkauft wird.
Alles nur, um die scheinheilige Unfehlbarkeit der €U-Politiker zu stützen.
Ob die Griechen bald mit Drachmen oder weiters mit €€ bezahlen, hat damit NICHTS zu tun! Wer ehrlich ist, weiß, die Griechen haben soviel Geld zur Verfügung, wie sie erwirtschaften - egal in welcher Währung.
Allerdings bekommen sie "automatisch" im €-Verbund viel Geld, das sie selbst NICHT erwirtschaften, sondern andere Völker für sie - vor allem die Deutschen.
Diese Bequemlichkeit wird natürlich von der griech. Politik verteidigt bis zum Letzten.
Im Vergleich dürften Länder wie Albanien, Macedonien oder Moldawien nicht lebensfähig sein. Der Beweis aber ist, sie sind es dennoch - OHNE €URO !!
Und - weil sich die bayerischen Söder, Dobrindt und Seehofer nicht mehr verarschen lassen wollen, werden sie zu "Buhmännern" ausgerufen. - - Pfui Teufel!!
Hätten die Griechen wieder eine eigene Währung und würden sich damit wirtschaftlich erholen, wäre offenkundig, dass der Euro eine schädliche Wirkung hat. Im Falle von Transfernehmerländern führt er zu Massenarbeitslosigkeit und der Auslöschung der dortigen Wirtschaft, bei den Geberländern zur Vernichtung der dort erwirtschafteten Kaufkraft und langfristig der Zerstörung des Vertrauens in den Staat, durch sich bereits abzeichnende Abstriche bei Sozialsystemen und überhöhte Inflation (irgendwo müssen die Transferbillionen ja herkommen).
Ein erfolgreicher Austritt Griechenlands wäre ein Signal. Mit Griechenland vergleichbare Länder wären geneigt den Euroraum ebenfalls zu verlassen. Die Zahl der Einwohner/Quadratkilometer die mit dem Euro-Gängelband beherrscht werden wäre dann rückläufig. Das wollen die Eurokraten nicht zulassen.
in Portugal - in Irland - in Italien - in Griechenland - in Spanien - in Slowenien - in Deutschland (JA) -
OHNE den €URO ging es aufwärts:
in Norwegen - in Dänemark - in Schweden - in der Schweiz - in Polen - in Tschechien
Allen anderen Behauptungen fehlt die Grundlage.
Der €URO dient nur der hochstaplerischen Großmannssucht der €UROtiker = EU-Politiker (einschl. A:M:) !
Moderation
Zeitpunkt: 02.09.12 07:29
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Zeitpunkt: 02.09.12 07:29
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Draghi & Bernanke bedienen die DruckerSchwärze !
Doch - wenn Aktien nur durch mehr Geld steigen, erzeugt dies Inflation und diese kann den Anstieg neutralisieren.
So könnte man eine Studie betreiben - mit der Kardinalfrage - ob Aktien über lange Zeit grundwertig steigen? Deutlicher: Hat z.B. eine Siemens-Aktie heute mehr Kaufkraft als anno 1970 ?
Oder - dienen die Kurserhöhungen der Aktien nur dem Werterhalt - oder - bringen sie realen Wertzuwachs?
(Zugegeben, ich habe dies noch nicht ausgerechnet.)
Jedenfalls dient der Zins dem Werterhalt des Kapitals durch den Zins-Belasteten.
Dieser allerdings verliert dadurch sein Kapital.
Daher Müller's These: die Schulden insgesamt werden immer höher !
Im Gegensatz zu unserer Traum-Regierung setzen sich die anderen für ihr eigenes Land ein - Respekt !
Schlau ist Er schon, der Spanier.
Trotz seiner hohen Arbeitslosigkeit und Schulden, will Er die Zinslast der Deutschen.
Wohlgemerkt: Wir Dte. haben uns diesen Zustand teuer erkauft (HartzIV).
Zahlt uns einen Teil - Ihr lieben Spanier - und ihr bekommt auch einen Teil unserer Zinsen.
Dieser ganze zahlreiche €-BettelVerein zielt nur auf unser deutsches Geld!
Ob dies für Europa hilfreich wäre, wage ich zu bezweifeln.
Aber solange sich unsre Mdm. nur um das Wohl Griechenlands kümmert, wird sich für Dld nichts ändern.
Die einzige Idee, die bisher dazu vorgelegt wird, heißt Geld drucken (Draghi).
Und so wird der DAX bald steigen; da werden die Aktionäre aber jubeln !