EnerGulf - Kunene, offshore in Namibia,
Seite 19 von 34 Neuester Beitrag: 12.04.10 17:25 | ||||
Eröffnet am: | 04.06.07 22:30 | von: feuerblume | Anzahl Beiträge: | 841 |
Neuester Beitrag: | 12.04.10 17:25 | von: mecano | Leser gesamt: | 142.357 |
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In Wirklichkeit entpuppt sich nun aber seine Anlageberatung (so wie wir uns in diesen Tagen überzeugen könnten), zwar als eine verlustbringende, dafür aber als sehr sichere und besonders preisgünstige Methode - (man kann ja nicht wirklich mekern - hat ja auch nichts gekostet!) - das Geld der Anleger effizient zu vernichten...
Oder liegt es evtl. vielmehr daran, daß er seine Anlagestrategien an uns quasi als Sonderangebot in allen Threads diesmal kostenlos zur Verfügung stellt, sozusagen, als Werbung oder Schaufenster seiner Leistungen; für seine übrigen Tipps aber muss man schon etwas zahlen, falls man solche Tipps zur "professionellen" Geldverfnichtung regelmäßig und "am laufendn Band" von ihm bekommen möchte? War es tatsächlich eine richtige "Kostprobe" seiner echten Leistungen?
Weiß jemand, ob seine "kostenpflichtigen Beratungen" genauso verlustbringend sind, wie dieses kostenlose "Überraschungsgeschenk" an uns? Falls ja, warum zahlen dann die Kunden für seine Ratschläge, die zur Geldvernichtung führen, wenn man diese von ihm ohnehin in jedem öffentlichen Thread kostenlos bekommen kann, im allgemeinen aber überhaupt nicht braucht. Oder besteht seine Beratungskunst darin, daß er insbesondere geübt ist, nicht laienhaft (und somit weniger effizient) das Geld zu vernichten, sondern "professionell" - (d.h. - unter fachlicher Anleitung und Begleitung) - es sicherer zu machen: falls das jemand wünscht, kann man sich in dieser Hinsicht auf ihn tatsächlich verlassen!
Man kann das Geld zwar auch verbrennen. Ist dann aber wohl eine strafbare Handlung.
Geldvernichtung bedarf daher einer fachkundigen Anleitung.
Dazu gibt es die BMWs.------------ Bäcker, Metzger, Wirte.
Frick, Förtsch und wie die Börsenbriefherausgeber alle heißen.
Eröffnungskurs: 0,480
Tagestief: 0,459
Tageshoch: 0,480
Schlusskurs: 0,460
Volumen: 19.400
Aktueller Kurs: 2,35
Veränderung zum gewählten Schlusskurs: +410,87 %
Experten rechnen mit einem Benzinpreis von fünf Euro pro Liter Lebensmittelpreise könnten sich verdoppeln
Was Grüne und Umweltexperten schon lange vorausgesagt haben, wird Realität: Fossile Energie wird langsam unbezahlbar! Wie vom Hamburger Wirtschaftswissenschaftler Klaus Matthiesen bereits 2005 in der tz vorausgesagt, erreichte der Rohölpreis jetzt den neuen Rekord von 100 Dollar für das 159-Liter-Fass. „Wenn der Dollar nicht so schwach wäre, läge der Benzinpreis bei uns längst bei 1,90 Euro“, sagt die Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Claudia Kemfert, der tz.
Doch ihre Prognosen sind noch viel schlimmer: „In fünf Jahren ist ein Ölpreis von 150 Dollar, in zehn Jahren von 200 Dollar wahrscheinlich“, fürchtet Kemfert. Der Umwelt- und Energie-Experte Franz Alt geht sogar von einem Preis von 250 Dollar bereits für 2015 aus. Alt zur tz: „Das ergab eine Studie des US-Finanzministeriums.“ Ursache für diese Preissteigerungen sind aktuell die steigende Nachfrage der Schwellenländer, Unruhen, Produktionsausfälle und Spekulation. Aber langfristig reichen, so Alt und Kemfert, die Vorräte nicht mehr aus. Was aber hat das für Folgen? Und wie teuer wird unser Leben in zehn Jahren?
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Top oder Flop?
"What if everything is an illusion and nothing exists? In that case, I definitely overpaid for my carpet". (Woody Allen)
An EnerGuld scheiden sich die Geister. Dies liegt allerdings in der Natur der Sache. Denn der Erfolg einer Ölexploration kann nun mal nicht herbei diskutiert werden. Ebensowenig wie das mit einem Misserfolg geschehen kann.
So gesehen beschränken sich die gesicherten Fakten vor allem darauf, dass der Ölpreis derzeit mal wieder neue Rekordhöhen erklimmt und einzelne Aguren sogar Preise von bis zu 200 USD in den nächsten 10 Jahren erwarten (Stichwort "Peak Oil") und die klare Einordnung der Firmenstrategie in die geostrategische Ausrichtung der US-Energiepolitik, sich vom arabischen Öl unabhängig zu machen ("Allahs Bombe").
Nun ist da eine kleine Firma, ein Nobody eigentlich, EnerGulf, die Dank bester Beziehungen (siehe Vita des Jeff Greenblum und Einbindung des Andimba Toivo Ya Toivo) mehrere Projekte in Afrika akquirieren konnte, die nach allem was man weis, beste Voraussetzungen bieten, mehrere sog. "Giant-Oilfields", das sind Ressourcen mit mehr als 500 Mio. Barrel, zu enthalten. Mindestens 2 dieser Felder liegen offshore in Namibias "Block 1711" (Kunene und Hartmann).
Kunene, der kleinere von beiden, wird Anfang März 2008 erstmals angebohrt, um eine Bestätigung der positiven Messergebnisse zu erhalten. Das Projekt ist vollständig 3D-definiert und es wurden direkte Indikatoren wie Gaskamine und Aussickerungen am Meeresboden beobachtet.
Es liegt ein unabhängiges Gutachten (NSAI Prospective Report) nach kanadischer Norm NI 51-101 vor, welcher das Potential der Ressource mit bestimmten Wahrscheinlichkeitsgraden aufzeigt. http://www.energulf.com/news/09_08_06.pdf In Namibia sollen demnach mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 %, so das Ergebnis einer Simulation, die Größen und andere Faktoren als Eingangsparameter hatte, mehr als 3,2 Mrd. Barrel Öl und wohl einige TCF Gas liegen.
Letzte Gewissheit bringt allerdings nur eine Bohrung. Sehr optimistisch ist jedenfalls der Operator, Sintezneftegaz: Dr Valentin Khalin, said in an earlier interview with New Era: "We have 90 percent expectation to find oil or gas. No one can be 100 percent sure of what is under the surface of the earth". http://allafrica.com/stories/200802150620.html
Denn letztlich ist Erdöl nur dort zu finden, wo sich biologische Sentimente ablagerten (z.B. an ehemaligen Flussläufen), die Temperatur- und Druckverhältnisse stimmten, um die Umwandlung in Erdöl zu begünstigen, das Gestein porös genug war, um das Erdöl zu speichern und das Abdeckgestein dicht genug war, um Aussickerungen zu verhindern bzw. die Einsickerung von Meerwasser zu vermeiden. Diesbzeüglich sieht es in Namibia sehr günstig aus, zumal Exxon jüngst in der gleichen Struktur ("Angola") fündig wurde, die kürzlich erfolgreich angebohrte Struktur zwischen Südamerika und den Falklands ebenfalls geologisch identisch ist
http://www.namibian.com.na/2007/December/national/...338C.html
http://www.ipsnews.net/news.asp?idnews=40086
http://www.energy-business-review.com/...-308E-4FE6-9011-776B54233015
und direkte Indikatoren (siehe oben) auch im Block 1711 das Vorhandensein von Erdöl/Erdgas signalisierten.
"Block 1711 contains the most attractive undrilled structure that I have seen in over 40 years of exploring for oil and gas internationally. In my opinion, each of the Kunene and the Hartmann prospects are of a sufficient size to have the potential to contain a 'giant field,' being over 500 million barrels [as defined by the American Association of Petroleum Geologists],” Bill St. John, EnerGulf's adviser for African and other international oil and gas exploration operations, stated in a media release. http://www.resourceinvestor.com/pebble.asp?relid=39247
Die Kosten für den ersten Drill, Kunene1, wurden auf 50 Mio. USD veranschlagt, die gemäß den vereinbarten Working-Interests zu 10 % auf EnerGulf und zu 70 % auf Sintez (Operator) entfallen. Working Interests haben auch die staatlichen Ölgeselslchaften Namibias (Namcor) und Südafrikas (PetroSA) gezeichnet. Bekannt ist, dass die Förderkosten im Oil-Case etwa 12 USD je Barrel ausmachen und die Gewinnbelastung durch die Ertragssteuern z.G. des Staates Namibia auf etwa 40 % zu veranschlagen sind. Angesichts eines Ölpreises von z.Z. knapp 103 USD je Barrel eine potentiell sehr lukrative Angelegenheit.
Im Erfolgsfalle kann der Zeitwert (NPV10%) der Ressource (nur ENG-Anteil) auf etwa 4,2 Mrd. USD veranschlagt werden. Eine weitere Explorations-Lizenz auf ein potentielles Giant-Oilfield wurde in der Demokratischen Republik Congo akquiriert. Der Vertrag ist de facto perfekt und wurde auch bereits vom Parlament abgesegnet. Es fehlt allerdings noch die Unterschrift des Präsidenten.
Fazit: Ein Investment für Leute mit Kalkül, die sich der Risiken eines solchen Projektes ("niemand kann in den Boden schauen") bewusst sind. Aber auch ein Investment mit exorbitanten Chancen. Angesichts der schieren Größe, um die es geht, gewiss kein "Micky-Maus-Play", wie Jeff Greenblum die Driller kleiner Ressourcen bezeichnet. Das Management, das mehr als 6 Mio. Aktien hält http://www.canadianinsider.com/coReport/...sactions.php?ticker=ENGund auch Sintez, die allein in die ersten beiden Bohrungen etwa 80 Mio. USD investieren, scheinen jedenfalls vom Erfolg ihres Projektes überzeugt zu sein.
Das Who-is-Who der Branche ist eingebunden, Schlumberger/WesternGeco für die Seismic und Halliburton für das Schachtmanagement, was die technischen Risiken minimiert. Das Projektmanagement ist an Firstdrill übertragen. http://www.firstdrill.co.uk/news/Firstdrillentersnamibia.htm
Eine Umweltverträglichkeitsstudie liegt ebenfalls vor. http://www.energulf.com/news/10_26_07.pdf. Sprott Asset Management hat sich mit Geld engagiert und mit 10,5 % beteiligt (2, 0 Mio Aktien und 1,8 Millionen Warrants). http://www.agoracom.com/ir/energulf/messages/727758
Wellington West Capital Market Inc., die 9 Explorer verglichen haben, gibt für die Aktie ein ersten Kursziel von 10 CAD aus. http://www.driveway.com/ekbbu66225
Positive Signale senden auch die an der TSX offenen Short-Positionen. die sich am 29.2.2008 auf (kleine) 212.900 Stück summierten. http://infoventure.tsx.com/TSXVenture/...NX&SEC_SYM_SID=1&HC_FLAG1=on
Bohrbeginn etwa 9.3.2008 (steht also unmittelbar bevor).
Nytrader hat diese Aktie selbst im Portfolio
hier eine meinung aus einem anderen board....ich finde, das ist eine gute zusammenstellung
invest2002
Man soll bei energulf vorsichtig sein, ich frag mich da bei welcher Aktie sollte man das nicht vielleicht bei Citigroup, Deutsche Bank, Balda und Co?
und noch die Deep Venture in Angola wähnt
Im übrigen wurden im Rahmen der EU-Harmonisierung einige gesetztliche Änderungen verabschiedet.
Demnach darf eine Anlageberatung nur noch durch Banken erfolgen.
Nach dem Motto "Wo kein Kläger, da kein Richter" versuchen natürlich diese Briefe
das zu umgehen, indem sie schreiben:
1) Die Autoren sind keine Anlageberater
2) Dies ist keine Beratung sondern nur eine Meinungsäußerung
3) Die besprochenen Dinge dürfen nicht als Grundlage für Anlageentscheidungen gemacht werden
4) Wir übernehmen keine Haftung
Zu welchen Exzessen das führt, konnte im Thread nachgelesen werden. Geldvernichtung im großen Stil.
Und den kriegt nur, wer die Erlaubnis zum Betreiben von Bankgeschäften hat. Dazu wird die persönliche und fachliche Eignung der Geschäftsleiter und die Mindeseigenkapitalaustattung geprüft.
Das soll die Qualität der Beratung sichern und die Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen wegen Falschberatung ermöglichen.
Allerdings scheint die deutsche Finanzaufsicht den Schlaf der Gerechten zu schlafen.
Angesichts dessen was in Deutschland abgeht. Da werden Kunden im Stundentakt mit Kauf- und Shortempfehlungen belästigt und mit Stopploss-Limiten traktiert. Und dann soll das keine Beratung sein.
Aber vielleicht sind einige auch dazu abgestellt, den Geldumlauf unter Kontrolle zu halten. Die Riesengewinne bei EnerGulf müssen schließlich abgeschmolzen werden, weil sie sonst inflationär wirken. lol
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
ENERGULF RESOURCES, WKN A0CAFR, WWW.ENERGULF.COM (
http://www.energulf.com )
Alle Unterstützungslinien haben gehalten und so war ein weiterer
Ausbruch des Aktienkurses unabdingbar.
Einige mögen sich jetzt fragen ob die Bewertung noch nicht überzogen
ist. Man kann hier geteilter Meinung sein. Der Kursverlauf zeigt aber,
dass viele bei der"Ölspekulation des Jahres" dabei sein möchten! Der
Hebel ist weiterhin gewaltig.
Das der Hebel wirklich gewaltig ist, zu dieserÜberzeugung kam auch
Wellington West, der Energulf im Erfolgsfall erhebliches Potential
einräumt. 20 CAD ist im Bereich des Möglichen!
http://www.redwood-capital.com/pdf/reports/GSA/...20West%20012108.pdf
Unterstützt wird diese Studie durch die Aussaage von Dr. Valentin
Khalin von Sintezneftegaz, dem russischen Partner und Operator der
Bohrung: "We have 90 percent expectation to find oil or gas. No one
can be 100 percent sure of what is under the surface of the earth."
Wir haben eine 90%ige Erwartung Öl oder Gas zu finden. Niemand kann
zu 100% sicher sein was sich in der Tiefe befindet.
http://allafrica.com/stories/200802150620.html (
http://allafrica.com/stories/200802150620.html )
JA, ENERGULF IST KEINE "BANK" AUF ERFOLG ABER EINE SEHR LUKRATIVE
SPEKULATION, DIE ERFOLGSFALL üBERDURCHSCHNITTLICHE GEWINNE BRINGT!!
Herzliche Grüße
IHR HELMUT POLLINGER
bullVestor Medien GmbH
Gutenhofen 4
4300 St. Valentin
Österreich
Firmenbuchnummer: FN275279y
Geschäftsführer: Helmut Pollinger
Gerichtsstand: St. Pölten
In Kürze weden wir es wissen.
Aber du hast recht vielleicht kann er seine fundamentalen Analysen von Horst noch durch seine "Charttechnik" absichern lassen.
Für spätere Beschwerden hat er ja schon einmal den Gerichtsstand angegeben.
bullVestor Medien GmbH
Gutenhofen 4
4300 St. Valentin
Österreich
Firmenbuchnummer: FN275279y
Geschäftsführer: Helmut Pollinger
Gerichtsstand: St. Pölten
pollinga will doch nur euer Bestes und seine Empfehlungen centrasia und tribune und und und sind doch nur einige zig Prozentpunkte im Minus.
Der kann doch so schön schreiben, das ist doch auch etwas.
Ich mag ihn.
de Horscht
nicht von mir, gefällt mir aber. Ich speichere
es mal. Vielleicht kann Schobbe es noch
vertonen. lol
Red shoes mit seim Linienschahrt,
nie stimmt sein Trend, au is das hart !
Toll klinge stets die Analyhse,
mit Einbruch muss der Long´s stets büsse.
Jetzt hockt der da mit seim Linnjahl,
ganz blass im Gsicht unn auch recht schmal.
So macht aach er sich langsam rar.
Doch keiner merkts, des war ja glahr.
Die Liste könnte man dann immer kopieren - und aktualisieren
Beispiel
Pollinger Bullvestor:
Aktie XY - Erstempfehlung 25.03.2007 / EUR 1,35 - Aktuelle 24.01.2008 / EUR 0,85
........
Carsten Schmider:
........
........
etc.
Bringt genau so wenig, wie die ganze Sternerei in diesem Forum. Der größte Quatsch hat die meisten Sterne, weil so Sachen wie Viagra u.ä. halt jedem gefällt undda alle mitreden können.
Oder schaut euch mal diesen Horst an, der seine Strichzeichnungen immer im nachhinein macht. Alles Kalter Kaffee.
Ähnlich auch mit der sogenannten Depotliga.
Moderation
Zeitpunkt: 16.03.08 18:58
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Zeitpunkt: 16.03.08 18:58
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Moderation
Zeitpunkt: 16.03.08 18:58
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Zeitpunkt: 16.03.08 18:58
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Denn es war keine Kapitalerhöhung unter dem Marktpreis sondern exakt zum Marktpreis, der an diesem Tag bestand.
Ansonsten war das eine sehr durchsichtige Strategie, erst die Off-Topic-Diskussion über Börsenbriefe
anzuzetteln und dann diesen Unfug noch nachzuschieben.
Man würde sich ohnehin leichter tun, die schlechten und nicht empfehlenswerten Briefe zu nennen. Da könnte ein jeder ein Handvoll aufzählen.
Und wer soll Herr Garison sein?
nun wieder ein erneuter Einfall?
Offenbar allgemeine Tendenz, weil es nächste Woche in Namibia losgeht, was einige früher für eine Fabel gehalten haben und dieser Garrison immer noch für eine solche hält. Sintez gibt es offenbar nicht, Namibia ebenfalls nicht, und selbst die Verlautbarungen des Staates Namibia alles Fakes.
Bei Sharewise.com schrieb diese Wocher einer dieser Strategen als Shortempfehlung: "Verkaufen und liegen lassen" und bekam dafür noch zwei gute Bewertungen. Andere sind dafür wohl von den Stühlen gefallen. Da wundern einen die Pisa-Ergebnisse nicht mehr.