co.don 517360 auf dem Weg nach Oben
Seite 19 von 19 Neuester Beitrag: 31.08.11 16:07 | ||||
Eröffnet am: | 12.04.07 17:54 | von: Lemming711 | Anzahl Beiträge: | 473 |
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7. Beschlussfassung über die Herabsetzung des Grundkapitals Die Gesellschaft benötigt zusätzliches Kapital zur Deckung ihres Finanzbedarfs. Die Erfahrungen mit der am 30. März 2011 beschlossenen Erhöhung des Grundkapitals haben gezeigt, dass viele Anleger davon Abstand nehmen, neue Aktien zum geringsten gesetzlich zulässigen Ausgabebetrag zu zeichnen, wenn sich der Börsenkurs der Aktie in der Nähe des Ausgabebetrags entwickelt oder gar deutlich unter dem Ausgabebetrag liegt. Dieses Hindernis könnte überwunden werden, wenn sich der Aktienkurs in Folge der Verringerung der Zahl der Aktien erhöhen würde. Das wäre im Falle einer 80 Cent. vereinfachten Herabsetzung des Grundkapitals zu erwarten, da sich das Vermögen der Gesellschaft und ihre Zukunftschancen auf eine kleinere Zahl von Aktien verteilen würden. Vorstand und Aufsichtsrat sind daher der Ansicht, dass eine Herabsetzung des Grundkapitals im Interesse der Gesellschaft liegt. Der Anteil des einzelnen Aktionärs am Kapital der Gesellschaft verändert sich durch die Herabsetzung des Grundkapitals - abgesehen von etwaigen Spitzenbeträgen - nicht. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, wie folgt zu beschließen: a) Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 14.217.168,00, eingeteilt in 14.217.168 auf den Inhaber lautende nennwertlose Stammaktien (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von EUR 1,00 je Aktie wird im Verhältnis von 2:1 um EUR 7.108.584,00 auf EUR 7.108.584,00, eingeteilt in 7.108.584 auf den Inhaber lautende Stückaktien, herabgesetzt.
daß muß ja alles erst noch auf der HV abgesegnet werden, wenn ich mich nicht irre!
Kannst ja auf der HV dagegen stimmen, wenn Du etwas zu melden hast ;-)
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Finde die Idee gar nicht so schlecht, denn wenn der Kurs erst mal bei 1,80 bis 2 EUR steht, werden sich bei neuen Aktien für n Euro doch einige überlegen zu kaufen.
Aber nur meine unbedeutende Meinung!
Amateure. Was das wieder gekostet hat.
Aber wie gesagt, nach einer Kapitalherabsetzung ( dann wohl auch Kursverdopplung ) wenn der Kurs erst mal bei 1,80 bis 2 EUR steht, werden sich bei neuen Aktien für n Euro doch einige überlegen zu kaufen. Hätte man sicher auch schon vor der KE so machen können, vollkommen richtig!
siehe TOP 7 in der Einladung zur HV. Frei nach dem Motto; versemmeln wir die Kapitalerhöhung, kürzen wir das Grundkapital. Auf die HV bin ich gespannt ...
Also mein Fazit, co.don wird vielleicht in einigen Jahren, aber nur wenn die europäische Zulassung erteilt wird, im Kurs steigen. Dafür müsste aber auch noch einiges im PR + IR Bereich getan werden. Auf kurze Sicht ist hier jeden falls nix zu verdienen.
Tatsache ist, daß der Mann
- weiß von was er redet
- entsprechende Kontakte hat
- über genügend Kapital verfügt um co.don notfalls auch alleine zu finanzieren
http://www.gesundheitsstadt-berlin.de/portraets/.../dr-bernd-wegener/
Ausserdem interessiert mich was der Aufsichtsrat Vorsitzende tatsächlich mit co.don vor hat.
Dr.Wegener verfügt über 28,08% seine Frau über 3,1%. Wenn ich nun -rein hypothetisch- davon ausgehe das beide zusammen eine wirtschaftliche Einheit bilden, werden hier mehr als 30% der Stimmrechte vertreten und das ist meiner Auffassung nach meldepflichtig. Da hier eine Kontrolle über die AG gem. §29 Abs.2 WpÜG vorliegen könnte und dies sich auch in der Person des Aufsichtsrats Vorsitzenden manifestiert, wäre es doch spannend zu erfahren was den das BaFin dazu verlautbaren würde.
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@ #465
"Dr.Wegener verfügt über 28,08% seine Frau über 3,1%. Wenn ich nun -rein hypothetisch- davon ausgehe das beide zusammen eine wirtschaftliche Einheit bilden, werden hier mehr als 30% der Stimmrechte vertreten "
Sehe ich genau so!
09:05 11.08.11
co.don AG /co.don AG züchtet Knorpelzelltransplantate für Asklepios-Gruppe .
Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
* Rahmenvertrag mit größtem privatem Klinikverbund in Deutschland unterzeichnet
Das Biotechnologie-Unternehmen co.don AG versorgt ab Juli 2011 die Asklepios-Gruppe mit Knorpelzelltransplantaten aus seinen Labors in Teltow. Der deutscheVertriebspartner des Unternehmens, die ORMED GmbH, konnte einen entsprechendenRahmenvertrag abschließen. Dadurch können bundesweit Patienten der AsklepiosKliniken mit dem zellbasierten biologischen Arzneimittel ARTROCELL 3D(® )/co.don chondrosphere(® )behandelt werden. Das Produkt wird zur regenerativenBehandlung von Knorpelschäden z.B. am Kniegelenk eingesetzt.
"Mit den Asklepios Kliniken konnten wir einen starken Klinikverbund für denEinsatz unserer Produkte zur Behandlung von Gelenkknorpelschäden gewinnen",freut sich Dr. Andreas Baltrusch, CEO co.don AG. "Die Kliniken sind Marktführerim privaten Krankenhaussektor und zeichnen sich durch höchste Qualitätsstandardssowie eine zukunfts- und patientenorientierte Medizin aus. Die zellbiologischenProdukte der co.don AG sind eine ideale Erweiterung des Angebots der AsklepiosKliniken", so Baltrusch weiter.
Das Produkt ARTROCELL 3D(®) / co.don chondrosphere(® )wird zu hundert Prozentautolog, das heißt aus patienteneigenen Zellen, unter Einsatz von körpereigenemSerum hergestellt. Bei der Züchtung bzw. Vermehrung dieser Zellen wird auf einegenetische Manipulation oder den Einsatz von Fremdmaterialien wie Antibiotikaoder Antipilzmittel verzichtet.
In der Orthopädie werden mit Hilfe dieser KnorpelzelltransplantateGelenkknorpeldefekte behandelt. Die Transplantate aus den Labors der co.don AGwerden arthroskopisch in den jeweiligen Defekt eingesetzt. Dadurch ist derEingriff für den Patienten äußerst schonend. Durch eine frühzeitige Regenerationeines Knorpelschadens kann der spätere Einsatz einer Prothese vermieden werden.Da es sich ausschließlich um körpereigenes Material handelt sind beiBehandlungen mit Knorpelzelltransplantaten keine Abstoßungsreaktionen zuerwarten. Die Erfolgsquote dieser regenerativen Behandlungsmethode liegt beiüber 90 Prozent.
Über die co.don(®) AG:
Das Unternehmen mit Sitz im brandenburgischen Teltow wurde 1993 gegründet. Seit2001 ist das biopharmazeutische Unternehmen an der Frankfurter Börse gelistet(ISIN: DE0005173603). Mit Hilfe des Tissue Engineering - der Kultivierung undZüchtung von körpereigenen Gewebezellen - entwickelt die co.don(®) AG neuartigeProdukte und Therapiekonzepte für den orthopädischen und neurochirurgischenMarkt. Die zellbasierten, biologischen Arzneimittel (körpereigeneZelltransplantate für Gelenkknorpel sowie für die Bandscheibe) entstehen ohneden Einsatz von Antibiotika, Wachstumsfaktoren und Gentechnik. Vorstand derco.don(®) AG sind Dr. Andreas Baltrusch (CEO) und Frau Vilma Siodla (COO).
Weitere Informationen auch unter: www.codon.de
Pressekontakt:BrunoMedia GmbHGerd J. GaugerBonner Straße 32850968 KölnTel: 0221-348 038 10Fax: 0221-348 038 41Email:codon@brunomedia.de
--- Ende der Mitteilung ---
co.don AGWarthestr. 21 Teltow Deutschland
WKN: 517360 ;ISIN: DE0005173603;Index:CDAX;Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart,Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,Freiverkehr in Börse Berlin,Freiverkehr in Börse Düsseldorf,Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,General Standard in Frankfurter Wertpapierbörse,Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
Pressemitteilung (PDF): http://hugin.info/132731/R/1537834/469634.pdf
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Source: co.don AG via Thomson Reuters ONE [HUG#1537834]
Und nur noch ganze 22 Transplantate im Ausland verkauft. Da fragt man sich doch, was der Vertrieb das ganze halbe Jahr gemacht hat.....
http://www.codon.de/uploads/media/2011_codonHalbjahresbericht.pdf
Quelle: Halbjahresbericht