Quo Vadis Dax 2010 - Das Original
zusätzlich bremst der alte downtrend im 60er!;-)
indikatoren sind total überverkauft im 60er und brauchen schreien nach erholung!!!
übergeordnet gehts natürlich weiter down
der fixed income und trading bereich,
gestützt von den aktivitäten der fed unter anderem
und auch der stark gesunkenen vola in den märkten
im 4.qu siehts net so gut aus
citi, bofa, ms -55-59%
jpm -38% hat sich noch am besten gehalten
AA09P5 KK war 2,65 kurz vor den Zahlen raus zu VK 2,93
Ist nur schwer real und Spiel gleichzeitig zu bedienen!
nur als warnung ;-)
Prognose 0.59M§
Vorherige 0.59M§Überarbeitet von Vorherige 0.58M
§
Die Baugenehmigungen zeigen die Anzahl von Genehmigungen für neue Bauprojekte, die von der Regierung genehmigt wurden. Baugenehmigungen sind Schlüsselindikatoren für die Bedingungen des Immobilienmarktes.
Eine höhere als Erwartete Lesung sollte als positiv/bullisch für den USD angesehen werden, wärend eine niedrigere als Erwartete Lesung als negativ/bärisch für den USD gesehen werden.
Jahresauftakt tritt der deutsche Aktienmarkt seit einigen Handelstagen auf der
Stelle. Aus Sicht von Charttechnikern sind erneute Kursgewinne unwahrscheinlich
geworden. Eine Korrektur stehe bevor, heißt es.
Die Marke von 6.000 Punkten entfernt sich. Nachdem der DAX zum Jahresauftakt
wiederholt den Sprung über den psychologisch wichtigen Widerstand geschafft hat,
tendiert der Index seit der vergangenen Woche eher in die entgegengesetzte
Richtung. 'Der Handel wird von zahlreichen Unsicherheiten belastet, so dass die
Anleger vermehrt abwarten oder sogar bereits aussteigen', berichtet ein Händler
und verweist in diesem Zusammenhang unter anderem auf die Haushaltsprobleme in
Griechenland oder die jüngsten Sorgen um die chinesische Konjunktur. Auch
technische Analysten zeigen sich skeptisch und erwarten für die kommenden Wochen
eine Korrektur an den Aktienmärkten.
Abwärtsrisiken überwiegen
Aus Sicht von Klaus Deppermann, technischer Analyst der BHF Bank besteht derzeit
eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass der im Dezember gestartete
Ausbruchsversuch des DAX scheitern wird und eine Korrektur bevorsteht. 'Trotz
teilweise deutlicher Verkaufsignale bei vielen technischen Indikatoren haben
etliche Aktienindizes im Dezember noch einmal einen Ausbruchsversuch nach oben
gestartet. Dazu zählt auch der DAX. Ähnlich wie bei den meisten anderen Indizes
fand der Ausbruch nach oben aus einer Formation eines aufsteigenden Dreiecks
statt', erklärt der Analyst.
Damit habe das deutsche Börsenbarometer scheinbar die häufig in der Literatur
vertretene Meinung bestätigt, die diese Formation als generell positiv einstufe.
Deppermann kommt bei seiner Analyse jedoch zu einem anderen Ergebnis: 'Zwar
kommt es nach Ausbildung eines steigenden Dreiecks häufig zu einem Ausbruch nach
oben, meist hält dieser positive Trend jedoch nur wenige Tage an, wie etwa in
den Jahren 1976 oder 1992. In der Folge kommt es in der Regel zu einem Ausbruch
nach unten. Eine solche Entwicklung zeichnet sich mit der Schwäche der
vergangenen Tage auch dieses Mal ab', argumentiert Deppermann.
Zwar könnte sich der jüngste Kursrückgang aus Sicht des Technikers
auch noch als Rückfall - ein so genannter 'Pull Back' - auf die
Ausbruchslinie bei 5.850 Punkten herausstellen. Die Wahrscheinlichkeit für
dieses positive Szenario sei aktuell jedoch gering. 'Erst eine nennenswerte
Überschreitung der Hochs von Anfang Januar bei etlichen wichtigen Aktienindizes
würde die Korrekturerwartung in Frage stellen.'
Korrektursignale auch in Übersee
Noch eindeutiger als bei DAX und Euro Stoxx 50 ist das technische Bild nach
Ansicht von Deppermann beim Nasdaq 100. 'Neben Divergenzen bei den technischen
Indikatoren gibt es bei dem amerikanischen Index zudem sehr klare Verkaufsignale
bei etlichen Stimmungs-Indikatoren. Dazu zählen unter anderem ein
ungünstiges Umsatzverhältnis von NASDAQ zu NYSE, eine hohe Gewichtung
institutioneller Anleger in Technologiewerten und hohe Futures-Long-Positionen
spekulativer Anleger.' Zudem spreche eine zyklische Regelmäßigkeit für
eine schwächere Periode des Nasdaq 100 in den kommenden Wochen: 'Seit dem
Platzen der Blase im März 2000 kam es in fast jedem Jahr zu einem wichtigen
Hochpunkt im Januar.'
Geringe Chancen auf Stabilisierung
Andreas Klähn von der SEB Bank teilt die pessimistische Einschätzung für den DAX
und geht davon aus, dass der Index in den kommenden Wochen konsolidieren wird.
'Der DAX dürfte in den kommenden Handelstagen zunächst Stabilisierungsversuche
an der Unterstützung bei 5.871 Punkten unternehmen. Es ist allerdings zu
befürchten, dass diese Marke nicht gehalten wird', analysiert der technische
Analyst.
Ein Grund dafür sei, dass der seit März 2009 vorherrschende Aufwärtstrend
aufgelöst worden sei. 'Zum anderen sind die Trendindikatoren MACD und Momentum
klar abwärts gerichtet und bisher noch nicht im überverkauften Bereich
angekommen. Wir sehen daher als Rückschlagspotenzial auf Wochensicht eher die
Unterstützung bei 5.748 Punkten, im schlechtesten Fall sogar 5.554 Punkte als
einen Verbleib oberhalb von 5.871 Punkten. Zwischenzeitliche Erholungsversuche
bis an die psychologische Marke von 6.000 Punkten sind in diesem Szenario
inbegriffen.'
Sollte der DAX jedoch wider Erwarten die 6.000 Punkte Marke zurückerobern, so
sei ein Anstieg bis 6.109 Punkte möglich, fügt Klähn hinzu.
Der MACD ist ein Trendfolgeindikator auf Basis der gleitenden Durchschnitte, das
Momentum ein Vorlaufindikator, der einem Abwärtstrend sein Tief vor dem
Kursverlauf erreicht.
Unentschlossenheit bei den Anlegern
Die Anleger sind zunehmend unentschlossen, das ergibt zumindest das Ergebnis der
aktuellen Sentimenterhebung der Börse Frankfurt bei 300 aktiven Investoren. Im
Vergleich zur Vorwoche hat das neutrale Lager beim DAX um 4 Prozent zugelegt -
vor allem auf Kosten der Bullen. Bei den Technologiewerten haben sich 5 Prozent
der bisher optimistisch eingestellten Anleger von ihren Positionen getrennt,
immerhin 2 Prozent sind direkt short gegangen.
Der Bull/Bear-Index für DAX-Aktien sinkt damit weiter auf 52,2 Prozent, nach
53,3 Prozent in der Vorwoche. Für den Bull/Bear-Index werden die Optimisten ins
Verhältnis zu den Pessimisten gesetzt und mit den neutral Gestimmten gewichtet.
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Prognose 0.58M§
Vorherige 0.57M§
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Der Bauvorhaben im Wohnungsbau erfasst jährliche Zahlenneuer Häuser oder Gebäuden die in dem gegebenden Monat zu bauen begonnen wurden.
Es zeigt die Stärke des amerikanischen Immobilienmarktes, welcher hilft die Wirtschaft im allgemeinen zu analysieren, da der Immobilienmarkt ein Schlüsslfaktor in der Wirtschaft ist.
Eine höhere als Erwartete Lesung sollte als positiv/bullisch für den USD angesehen werden, wärend eine niedrigere als Erwartete Lesung als negativ/bärisch für den USD gesehen werden.
Du warst short bei 40 und 47, richtig? Bist du jetzt mit +-0 raus oder weiterhin drin?
Wahrscheinlich ist auch ne frische Unterhose fällig ;-).
Aber Respekt!
Eilmeldung - Baubeginne deutlich gesunken/Baugenehmigungen kräftig gestiegen
In den USA sind die Baubeginne im Dezember von revidiert 580.000 im November auf 557.000 gesunken. Der Konsens sieht einen Rückgang auf 572.000 vor. Die Baugenehmigungen schossen von revidiert 589.000 auf 653.000 nach oben. Hier geht der Konsens von 580.000 aus.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)