+ + Wir haben ÖL Peak + +
http://www.rohstoff-welt.de/news/...roduktion-ueberraschend-gestiegen
außerdem:
"WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA sind die Lagerbestände an Rohöl in der vergangenen Woche gestiegen. Die Vorräte seien um 1,7 Millionen Barrel (je 159 Liter) auf 349,5 Millionen Barrel geklettert, teilte das US-Energieministerium am Mittwoch in Washington mit.
Die Bestände an Benzin sanken indes um 0,2 Millionen Barrel auf 212,9 Millionen Barrel. Die Destillate-Bestände (Heizöl, Diesel) verringerten sich um 1,1 Millionen Barrel auf 161,5 Millionen Barrel..."
http://www.ariva.de/news/...late-und-Benzinbestaende-gesunken-3041244
Wie man anhand der "net imports" (s.u.) erkennen kann, sind die Ölimporte der USA in den letzten Wochen deutlich gestiegen (um knapp 300.000 Barrel pro Tag von 9,2 Mio. auf 9,5 Mio. Barrel/Tag). Ich vermute, dass einige Ölexporteure, insbesondere Rußland, die Gunst der Stunde nutzen (hoher Ölpreis von über 70$), um möglichst viel Öl in Amerika zu verkaufen, siehe http://tonto.eia.doe.gov/dnav/pet/...pcus_a2_nus_epc0_im0_mbbl_m.htm.
http://www.eia.doe.gov/pub/oil_gas/petroleum/...urrent/txt/table1.txt
Der Rückgang der Fördermengen in Mexiko und Brasilien bilden mit der geringen Exploration in Nordamerka ein Drohpotenzial, das bei einem wirtschaftlichen Aufschwung sehr schnell den Ölpreis beeinflussen wird.
Natürlich können die Amis sich dann noch bei der OPEC eindecken und asiatische Staaten würden dann vielleicht in die Röhre gucken: aber das geht alles nur über den Preis. Wer die Chance eines wirtschaftlichen Aufschwungs sieht, der muss den dann heftigen Ölpreisanstieg als Realität anerkennen. Bis dahin werden wir aber sicher noch länger auf einem Preisniveau zwischen 60 und 75$ stehen. Spannende Frage ist, was mit Gas passieren wird. Die Gaspreise sind so stark im Keller, dass hier mE eine noch viel stärkere Reaktion ansteht je länger das niedrige Niveau anhält. Wohl dem, der heute in Gas investiert...
new challenge as Brazil’s Senate probes claims it evaded taxes and funneled cash to government allies.
Denke das eine Annäherung zum ÖL-Preis überfällig ist.
Gruß Largo
Wie früh eine Erholung einsetzen wird, das hängt sicher auch davon ab wie kalt der nächste Winter in Nordamerika werden wird.
Als "Störfeuer" für eine Erhöhung der Gaspreise ist auch zu sehen, dass man in 2010 mit einer Erhöhung des Imports für Flüssiggas rechnet. Wenn man bedenkt, dass bei Flüssiggas ein Drittel der Förderung für die Verflüssigung draufgeht und dann noch die Transportkosten dazu kommen, dann ist das schon erstaunlich!
Ich rede hier allerdings nur vom nordamerikanischen Markt. Andere Märkte - wie zB Australien - haben ihre eigene Gesetze. Dort hatte man auch im vergangenen Jahr einen niedrigen Gaspreis als Noramerika über das teure Gas stöhnte.
Wenn Du also "auf Gas setzt", dann gehört dazu auch immer eine Aussage dazu, auf welchen regionalen MArkt Du Dich beziehst. Ich selbst beobachte bei der Öl/Gas nur Nord- und Südamerika.
Von Andreas Mihm
10. August 2009 Die Bundesregierung will die Einführung umweltschonender Elektroautos fördern, dafür aber derzeit keine neuen finanziellen Zusagen machen. Das geht aus dem „Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität“ hervor, den das Kabinett am Mittwoch nächster Woche verabschieden will und der der F.A.Z. vorliegt.
Dort heißt es: „Um im internationalen Wettbewerb zu bestehen, muss Deutschland zum Leitmarkt Elektromobilität werden und die Führungsrolle von Wissenschaft sowie der Automobil- und Zulieferindustrie behaupten.“
http://www.faz.net/s/...3B8CCCD9420B2EC163~ATpl~Ecommon~Scontent.html
London 11.08.09 (www.rohstoffe-go.de) Die Ölimporte Chinas sind im Juli um 18 Prozent auf 4,6 Mio. Barrel geklettert. Dies teilte das chinesische Statistikamt heute mit. Die Ölfutures tendieren in Folge dessen weiter über der Marke von 70 USD/Barrel.
Ein Analyst sagte, dass der Durst Chinas nach Öl nicht nachlasse; als Langzeitinvestor müsse man sich fragen, wie hoch der Ölbedarf Chinas werde, wenn die Weltwirtschaft sich wieder erholt.
Brent-Rohöl notiert derzeit bei 73,20 USD/Barrel; WTI-Rohöl bei 70,85 USD/Barrel.
Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (cs)"
http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/...ordhoch_ID81278.html
Der Ölpreis kann sich zwar über der Marke von 70 USD je Barrel behaupten. Interessant ist, dass der Ölpreis zuletzt nicht mehr von vermeintlich positiven Nachrichten profitieren kann. So stiegen die Rohölimporte nach China im Juli auf 4,62 Mio. Barrel pro Tag und lagen damit um 42% höher als im Vorjahr, was dem stärksten Anstieg seit fünf Jahren entspricht.
Gleichzeitig übertrafen sie das bisherige Rekordhoch von März 2008 um 13,5%. In den ersten sieben Monaten lagen die chinesischen Rohölimporte um 5,8% über dem Niveau im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der kräftige Anstieg der Rohölimporte lässt sich aber nur bedingt auf eine stärkere inländische Nachfrage zurückführen. Denn gleichzeitig stiegen die Exporte von Ölprodukten im Juli um 31% gegenüber dem Vorjahr, während die entsprechenden Importe um 13% zurückgingen. China verarbeitet derzeit also deutlich mehr Rohöl als es selbst benötigt, was die rekordhohen Rohölimporte relativiert.
Heute veröffentlichen das US-Energieministerium und die OPEC ihre aktuellen Nachfrageschätzungen. Die verbesserten Konjunkturaussichten könnten sich in einer Aufwärtsrevision der Prognosen für die weltweite Ölnachfrage niederschlagen. Sollte der Ölpreis erneut nicht auf die möglichen Aufwärtsrevisionen reagieren, wäre dies ein weiteres Anzeichen für eine mögliche Stimmungswende am Ölmarkt. Russland erwägt unterdessen, den Exportzoll für Rohöl ab dem 1. September um 8% auf 240 USD je Tonne (32,7 USD je Barrel) zu erhöhen. Derzeit kostet Urals 73 USD je Barrel, so dass die Zollerhöhung unmittelbar keine negativen Auswirkungen auf die russische Produktion haben dürfte. Dies könnte sich im Falle erneut sinkender Ölpreise allerdings ändern....."
hier weiterlesen:
http://www.rohstoff-welt.de/news/...toffimporte-im-Juli-uneinheitlich
EIA: Anstieg der weltweiten Ölnachfrage in 4Q
New York (BoerseGo.de) - Die Energie-Informations-Agentur EIA (Energy Information Administration) rechnet damit, dass die weltweite Ölnachfrage im vierten Quartal wachsen werde. Dies würde den ersten Anstieg der weltweiten Ölnachfrage seit fünf Quartalen bedeuten. Die Experten prognostizieren für das vierte Quartal einen weltweiten Ölverbrauch von 84,75 Millionen Barrel pro Tag, was einem Anstieg von 520.000 Barrel pro Tag gegenüber dem Vorjahresquartal entsprechen würde. Bezogen auf das Gesamtjahr soll laut Einschätzung der EIA der weltweite Ölverbrauch in 2009 um 1,7 Millionen Barrel gegenüber dem Vorjahr sinken.
Für das kommende Jahr 2010 erwarten die Experten dann einen Anstieg der weltweiten Ölnachfrage von 940.000 Barrel pro Tag gegenüber 2009. Für das vierte Quartal prognostiziert die EIA einen durchschnittlichen Ölpreis von 70 Dollar pro Barrel und für das kommende Jahr halten sie einen Anstieg auf einen durchschnittlichen Ölpreis von 72 Dollar pro Barrel für möglich.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
© 2009 BörseGo
Rheinische Post: Chef der deutschen BP erwartet sinkenden Benzinpreis
Düsseldorf (ots) - Uwe Franke, Vorstandschef der Deutschen BP, erwartet ein Sinken des Benzinpreises. "Der gegenwärtige Ölpreis von 75 Dollar je Barrel ist von den grundlegenden Daten her nicht gerechtfertigt, allein schon wegen der stark gestiegenen Reservekapazität bei der OPEC", sagte er der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Daher glaube er, dass der Trend beim Ölpreis eher nach unten als nach oben zeige. "Ein sinkender Ölpreis auf dem Weltmarkt ", so Franke, wird auch die Benzinpreise unter Druck setzen, vorausgesetzt es kommen keine politischen oder wetterbedingten Faktoren in die Quere."
Originaltext: Rheinische Post Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2304
© 2009 news aktuell
Urban households possessing (number per household; 2003):
* bicycles: 1.4
* color televisions: 1.3
* washing machines: 0.9
* refrigerators: 0.9
* cameras: 0.5
Rural families possessing (number per household; 2003):
* bicycles: 1.2
* color televisions: 0.7
* washing machines: 0.2
* refrigerators: 0.1
* cameras: 0.02
"The amount of crude oil being stored at sea has risen sharply over the last two weeks, particularly in the U.S. Gulf, due to a price incentive for oil companies to hold stocks on board vessels, traders and analysts said on Friday. Several industry sources estimated that there were 70 million barrels of oil being stored at sea. While the estimates vary from around 60 million to 100 million barrels, most sources agree offshore storage levels rose by around 10 million barrels in the last two weeks alone. A Very Large Crude Carrier (VLCC) can store up to two million barrels of crude oil...."http://www.cnbc.com/id/32333807/site/14081545/for/cnbc/
Die Tatsache, dass die Destillatlagerbestände (Diesel und Heizöl) trotz reduzierter Produktion (-10%) jede Woche munter weiter steigen, deutet wohl daraufhin, dass die US-Wirtschaft immer noch schwach läuft.
Zitat: "Das allererste, was man über Goldman Sachs wissen muss, ist, dass sie überall sind. Die mächtigste Investment Bank der Welt ist eine große Vampir-Krake, die sich über das Antlitz der Menschheit gestülpt hat und ihren Saugmund unablässig überall dorthin steckt, wo es nach Geld riecht.
Tatsächlich liest sich die Geschichte der jüngsten Finanzkrise, die sich zu einer Geschichte des raschen Niedergangs eines plötzlich durch Betrug ruinierten amerikanischen Imperiums entwickelt hat, wie das Who is Who von Goldman Sachs-Absolventen.
..."
http://womblog.de/2009/08/08/die-groe-amerikanische-blasen-maschine/
Beste Grüße,
Pittiplatsch
Ja, ich bin sehr bärisch für Rohstoffe allgemein. Nicht nur, weil der Dollar stärker werden wird. Sondern ich denke, die Preisrückgänge, die wir im vergangenen Jahr gesehen haben, waren der Auftakt für einen lang laufenden Trend fallender Rohstoffpreise. Ich wage sogar die Voraussage, dass der Ölpreis auf Sicht von zehn Jahren unter die Marke von zehn Dollar je Fass fallen wird......"
der ganze Artikel: http://www.faz.net/s/...E2B5A6FCE467A256F2~ATpl~Ecommon~Sspezial.html
Also, der Ölpreis soll laut Elliot-Wellen Richtung 10 Dollar fallen. Da die Produktionskosten aber in der Regel bei über 10$ pro Barrel liegen, müßte die Ölnachfrage in den nächsten 10 Jahren so stark schrumpfen, dass sowohl peak-oil (mit nachfolgendem Förderrückgang) übertroffen wird als auch die Produktion von unkonventionellem Öl (Ölsand, Teersand, Tiefseeöl etc. mit Produktionskosten von mindestens 30$) eingestellt wird. Dafür gibt es nur 2 Möglichkeiten: Entweder wird die Verbrennung von Öl-produkten wegen des Klimawandels verboten oder es muß ein Ersatz gefunden werden, der billiger ist als Öl bei 10$ (entspricht 6,3 US-Cents pro liter Öl !!!!!!).
Ach wie gut, dass man nicht mehr nachdenken und forschen muß, denn die Elliot-Wellen haben laut Prechter die Zukunft ja schon verraten;-)
07:29 17.08.09
SINGAPUR (dpa-AFX) - Der Ölpreis hat seine Talfahrt am Montag nach zuletzt schwachen Konjunkturdaten aus den USA weiter fortgesetzt und ist unter die Marke von 67 US-Dollar gefallen. Im asiatischen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) 66,80 Dollar. Das sind 71 Cent weniger als am Freitag. Ein überraschender Stimmungsrückgang bei den Verbrauchern in den Vereinigten Staaten ließ den US-Ölpreis seit Freitagnachmittag um mehr als vier Dollar einbrechen.
"Der Ölpreis leidet nach wie vor unter den schwachen Daten zum Verbrauchervertrauen in der größten Volkswirtschaft der Welt", sagte der Rohstoffexperte Ben Westmore von der National Bank of Australia. Außerdem belaste auch der jüngste Anstieg der Ölreserven in den USA den Preis für Rohöl. Zu Beginn der neuen Woche würden die Anleger an den Ölmärkten vor allem die Aktienbörsen im Blick haben. Sollten die Aktienkurse schwächer in die neue Handelswoche starten, könnte dies nach Einschätzung von Westmore den Ölpreis weiter belasten./RX/jkr/tw
http://www.faz.net/s/...30A0F42AE00F93F7ED~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Eine Grafik veranschaulicht deutlich, dass mit dem Fortschreiten der Globalisierung ein enger Zusammenhang zwischen Ölpreis und Dollarkurs besteht.
Mexiko: Hat ein Problem. Füderung geht zurück und die Erschließung neuer Vorkommen ist teuer. Zu einem großen Off-Shore Projekt verlautbarte kürzlich, dass es sich erst ab einem Ölpreis von minestens $70 rechnen würde.
Venezuela: Da fehlen mir verlässliche Infos.
Brasilien: Da gilt ähnliches wie in Mexiko. Zwar riesige Offshore Funde, die sind aber sehr teuer zu realisieren und es wird einige Jahre dauern bis da Öl fließt... wenn überhaupt. Man rechnet mit einer rückläufigen Ölproduktion.
Es gibt aber auch Newcomer:
Argentinien: Zum Teil sehr stark reguliert. Petrolifera hatte versucht, seine Vorkommen in Argentinien zu verkaufen, aber kein einziges akzeptables Angebot erhalten.
Peru: Es werden dort größere Vorkommen vermutet; Explorationstätigkeit ist im Gange. Aber es ist noch ein wenig früh, eine Bewertung vorzunehmen.
Kolumbien: Für mich eindeutig die Nummer EINS. Investitionsfreundliche Regierung, die ein Royalty System aufgesetzt hat, das auch für Investoren akzeptabel ist. Mir sind vier Gesellschaften bekannt, die sich für Investoren anzuschauen lohnt:
1. Petrominerales ist eine Beteiligung der Petrobank, die in vielen Teilen der Welt tätig ist. Aktien werden auch frei gehandelt, aber nicht so viele, da Petrobank Petrominerales beherrscht.
2. Pacific Rubiales: Eine tolle Erfolgsgeschichte. Wird von venezuelanischen Managern geleitet, die höchstes Ansehen genießen. Fördert zur Zeit über 30000 (boepd) Barrel proTag. Da bisher alle Planungen eingehalten wurden, kann ich mir vorstellen, dass das selbst gesteckte Ziel bis 2011 die 100.000 boepd Grenze zu erreichen auch erfüllt wird. Ein Besuch auf der Homepage lohnt sich; es ist beeindruckend, was da auf die Beine gestellt wurde/wird.
3. Petrolifera: Ist relativ enttäuschend. Das hat auch die Börse abgestraft. Bohrergebnisse waren nicht berauschend und das Vertrauen der Investoren hat den Aktienkurs zum Taumeln gebracht. Meine Empfehlung: Finger weg!
4. Gran Tierra Energy: Noch eine Erfolgsstory. Vor 12 Monaten gab es fast noch keine Förderung. Aktuell ist man bei 18.000 BOPD - nach Royalties. Ziel für das 4. Quartal war 14 - 16.000. Auch hier gute Aussichten.
Zumindest Nr. 2,3 und 4 haben auch Lizenzen für Argentinien und Peru. Und sehr viel Land (Lizenzen) in Kolumbien. Alle genannten Gesellschaften sind kanadisch.
Pacific Rubiales steht im Moment bei einem Investmenthaus auf Restricted. Das heißt, die dürfen keine Analysen veröffentlichen, weil sich etwas tut von dem sie Kenntnis haben. Meine Vermutung ist, dass da möglicherweise ein Zusammenschluss mit Petrominerales untersucht wird. Petrobank hat das gerade in Kanada in der Bakken Region vorgemacht, wo es seine Interessen mit Tristar vereinigen wird und ein "Großer" in einer der besten Ölregionen von Kanada entstehen wird. Trifft meine Vermutung für Kolumbien zu, dann wird ein Unternehmen entstehen, das innerhalb weniger Jahre ein Large Cap auf dem Ölmarkt sein wird und vielversprechende Wachstumsaussichten besitzt.
Offenlegung: Ich bin in Pacific Rubiales, Petrominerales und Gran Tierra investiert.
USA: Rohöllagerbestände deutlich gefallen
In den USA sind die Lagerbestände an Rohöl in der vergangenen Woche stark gesunken. Die Vorräte seien um 8,4 Millionen Barrel (je 159 Liter) auf 343,6 Millionen Barrel zurückgegangen, teilte das US-Energieministerium am Mittwoch in Washington mit.
Die Bestände an Benzin sanken um 2,1 Millionen Barrel auf 209,8 Millionen Barrel. Die Destillate-Bestände (Heizöl, Diesel) fielen um 700.000 Barrel auf 161,6 Millionen Barrel. Der US-Ölpreis stieg nach den Daten über die Marke von 71 US-Dollar auf ein Tageshoch von 71,19 Dollar.
Die Daten im Überblick: Woche Vorwert Rohöllagerbestände 343,6 352,0 Benzinlagerbestände 209,8 211,9 Destillatebestände 161,6 162,3 (in Mio Barrel)
/RX/js/jha/
AXC0173 2009-08-19/16:45
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