Der USA Bären-Thread
http://www.rallymonkey.com/video/kenindex.swf
16.08.2007 22:10
Eilmeldung: Hewlett-Packard schlägt Erwartungen
Palo Alto, California (BoerseGo.de) - Hewlett-Packard (Nachrichten/Aktienkurs) meldet je Aktie einen Gewinn von 0.71 Dollar (Konsens: 0.66 Dollar) Umsatz : 25.4 Milliarden Dollar (Konsens: 24.13 Milliarden Dollar).
Gruß TDM850
Auf bluejack kannst du den DowFut nach- und vorbörslich schauen
http://www.go.to/bluejack
oder
VideotextTafel von ntv 201,203,204,208,301
http://www.n-tv.de/1180.html
oder
Index Indikationen von Dow,Dax,NDX usw. mit Chartverlauf auf der Demoplattform
von ABN Amro(anmelden und unbegrenzt nutzen/glaube Demo ist auch mit AFX/Reuters News)
https://www.abnamromarketindex.com/de/produkte-powertrading.php5
Countrywide Financial, der größte Hypothekenfinanzierer in den USA, hat eine Kreditfazilität in Höhe von 11,5 Mrd. Dollar vollständig abgerufen, um seine Liquidität angesichts eines Mangels an Krediten in der Hypothekenbranche zu erhöhen. Die Aktie verlor am Ende mehr als 4 Prozent, nachdem sie zwischenzeitlich rund 22 Prozent an Wert verloren hatte.
Der Hypothekenfinanzierer Fannie Mae musste zwar im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gewinnrückgang von 35 Prozent ausweisen. Dennoch konnte die Aktie gegen den Trend über 6 Prozent zulegen.
Bei der Investmentbank Bear Stearns ging es am Ende mehr als 13 Prozent aufwärts. Gerüchte um Entlassungen im Hypothekenbereich und eine Beteiligung seitens chinesischer Investoren gaben dem Kurs deutlich Aufwind. Angesichts der stark gesunkenen Kurse wird der Einstieg ausländischer Investoren leichter.
Im November erscheint seine Autobiographie (unten).
Hier seine Page: http://www.sharkinvesting.com/
Bounce Doesn't Put Us Out of the Woods
By Rev Shark
Street.com Contributor
8/16/2007 4:31 PM EDT
We had a very good panic low intraday, and then some incrementally positive news, and that was all we needed to get a bounce going. By the final minutes, the DJIA had recovered around 350 points on massive volume.
It certainly was an impressive intraday bounce, but we still had poor breadth, the Nasdaq 100 acted poorly, and there continues to be plenty of jitters.
The market was destined to bounce, given the extreme pressure it has been suffering. But it is extremely important that we not be too quick to assume that a bounce means this market is out of the woods.
When a market corrects like this one, it is unreasonable to expect the damage to be quickly and easily corrected. The likelihood is we are going to see some volatility, but at least the bounce today does help set some technical parameters for us to consider as we move forward.
Right now, this is a good market for intraday trading, but it is not the time to rush and build longer-term positions. I strongly believe our struggles are not over, so make sure you stay quick and nimble.
http://www.godmode-trader.de/front/?p=news&ida=673705&idc=20&sp=
Andererseits wurde eine Beschleunigung des Abwärtstrendes verhindert, was die Crashgefahr definitiv mindert. Ein solcher zeichnet sich nämlich durch von Tag zu Tag größere Verluste aus.
Gehen wir davon aus, dass die derzeitige Krise nicht mir 10% Abschlag vom ATH "geheilt" ist droht nun ein Salamicrash. Dies ist definitiv eine schlechte Nachricht für Bullen UND Bären, weil das Traden durch viele Fehlsignale sehr nervenaufreibend wird. Für die Bären gilt also nun: Riikobegrenzung und Stoppkurse weit setzen, damit man nicht ständig mit Verlusten aus dem Markt raus mus. Für die Bullen das Gegenteil, da sie gegen den Trend wetten: Enge Stopkurse.
Aber ein blick auf die statistik zeigt krasses: $/Yen fast auf 2 jahrestief. -1100 points in 5 tagen beim Dow.
Asien haben klassisch -15%. Ueberall sind wir an straken supports und nahe jahrestief. hm, nun stellt sich auch fundamental die frage: Es gab viele negative news. Wieviel ist denn nun eingepreist wenn man bedenkt, das meistens eher zuviel wegen der ungewissheit als zu wenig eingepreist wird?
Bisher ist doch alles klassisch. Viele wollten eine korrektur im spaetsommer/herbst "mal" zwischen 10-15%....here we go! Die amis haben ca. 12%....carry tradern wird der wind aus den segeln genommen etc....ne stabilisierung bei 12.500 sollte sein. Asien spielt heute nur sekundaer ne rolle. USA wird wichtig sein.
Sarkozy fordert Untersuchung von Ratingagenturen
von Yasmin Osman (Frankfurt)
Harter Gegenwind für die Bonitätswächter: Nach der EU-Kommission hat nun auch Frankreichs Präsident die Ratingagenturen für ihre Rolle in der Subprime-Krise kritisiert - und eine Untersuchung gefordert.
"Wir müssen uns fragen, welche Rolle die Ratingagenturen beim Erkennen von Risiken spielen sollten", teilte Sarkozy in einer Stellungnahme mit. "Ihre Aktivität sollte untersucht werden", hieß es weiter.
Ratingagenturen wie Standard & Poor's (S&P) und Moody's stehen zunehmend in der Kritik. Ihnen wird vorgeworfen, die US-Subprime-Krise nicht rechtzeitig erkannt und falsche Annahmen für ihre Bewertungsmodelle benutzt zu haben. Zwar hatten Banken schon 2006 gewarnt, dass auf dem Markt für Kredite an Kunden schlechter Bonität eine Krise heraufziehe. Doch erst im Juli stuften S&P und Moody's die Kreditbewertungen dieser mit Hypotheken besicherten Anleihen großflächig herab.
Inzwischen nimmt auch die EU-Kommission die Ratingagenturen ins Visier. "Falls die Agenturen glauben, einfach zur Tagesordnung übergehen zu können, liegen sie völlig falsch", sagte ein Kommissionsvertreter. EU-Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy will unter anderem Interessenskonflikte und personelle Ressourcen der Bonitätswächter überprüfen.
Die Anleger sind jedenfalls nervös. Die Moody's-Aktie brach am Donnerstag um mehr als acht Prozent ein. Der Aktienkurs von Fimalac, der Mutter von Fitch, fiel um mehr als sieben Prozent. Die Aktie von McGraw-Hill, der Mutter von S&P, notierte 2,5 Prozent schwächer.
Die Ratingagenturen versuchen zu beschwichtigen. "Wir streben nach einem konstruktiven Dialog mit den Aufsichtsbehörden und werden alles tun, um das Verständnis von Ratings im Markt für strukturierte Produkte zu erhöhen. Wir stehen bereits in einem fruchtbaren Austausch und werden diesen fortsetzen", sagte ein Moody's-Sprecher am Donnerstag auf Anfrage.
Von Fitch hieß hieß es, man stehe in regelmäßigem Kontakt mit den Aufsichtsbehörden. Die Eingaben von Aufsehern seien willkommen und man habe sich aktiv mit den wichtigsten Aufsichtsbehörden und Notenbanken in den vergangenen Monaten getroffen. Dabei gehe es unter anderem darum, wie Ratingskalen fortentwickelt werden und wie neue Elemente darin integriert werden könnten.
Also beim Nikkei würde ich für einen Zock ja glatt long gehen. So mal ganz kurz.
ASIA MARKETS
Japanese stocks drop as strong yen hits exporters
By V. Phani Kumar
Last Update: 12:59 AM ET Aug 17, 2007
HONG KONG (MarketWatch) -- Most Asian indexes dropped Friday as investors continued to downsize their portfolios in the wake of turmoil in the global credit markets and the Japanese yen's rally against major global currencies. Shares of Japanese firms such as Sony Corp. and Canon Inc. were hit hard on fears their exports earnings will be pressured, while further selling in China-related stocks led to heavy losses in Hong Kong.
In Tokyo, the Nikkei 225 index (JP:1804610: news, chart, profile) fell 3.6% to 15,568.89, after hitting its 52-week low of 15,481.24 earlier in the session. The broader Topix index (JP:1804609: news, chart, profile) lost 3.6% at 1,510.81....
"A lot of institutional investors are offloading their positions ... People, in general, are still quite nervous and may stay on the sidelines. We expect the turnover (in Hong Kong) to drop sharply," said Peter Pak, vice president at BOCI Research in Hong Kong.
The regionwide losses coincide with a rebound in the yen's value against global currencies, after a long spell of weakness for the Japanese currency due to the so-called yen carry trades, in which investors hitherto borrowed funds in low-yielding yen to buy other high-yielding assets.
Friday, the U.S. dollar fell 1.3% to 112.25 yen in Tokyo, the Australian dollar tumbled 2.7% to 87.68 yen and the euro dropped 1.4% to 150.52 yen.
Shares of Japanese exporters were hurt by the yen's rise, with those of Sony dropping 5.9%, Canon's losing 6.5% and Toyota Motor Co.'s dropping 6.3%.
Pak, however, said that he didn't expect the yen to rise much further.
"I think the reasonable level for the yen is around 115 to a U.S. dollar, given the current economic situation in Japan. I don't expect the yen to stay below the 113 level for too long," he said.
CHARTS von AUD/JPY und NZD/JYP: Gewinne seit Oktober in drei Tagen futsch.