Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
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Die schwache Konjunktur im Euroraum stellt aus Sicht der EZB ein erhebliches Risiko für das Finanzsystem dar.
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Gruss Freak noch an Bord
29.11.2014 10:35
In einer Analyse der US-Bank JP Morgan gehört die UBS sowie die Deutsche Bank zu den besten Investmentbanken der Welt. Für die UBS spreche zudem ein attraktives Dividendenausschüttungspotenzial.
UBS und Deutsche Banksind für JPMorgan Chase die bevorzugten Investmentbanken, weil sie am besten in der Lage seien, Rechtsstreitkosten aus regulatorischen Untersuchen zu verkraften. Die JPMorgan- Analysten um Kian Abouhossein erwarten für acht von ihnen beobachtete Banken im vierten Quartal einen um 8,2 Prozent höheren Ertrag aus dem Anleihenhandel als im Vorjahr. Der Ertrag aus dem Aktienhandel werde dagegen 9,2 Prozent niedriger ausfallen.
"Unserer Ansicht nach war das Ertragsumfeld im Investmentbanking im vierten Quartal bislang schwierig", so die Analysten in einer Kundenmitteilung. "Wir erwarten einen etwas stärker saisonalen Trend."
Die UBS, grösster Vermögensverwalter der Welt, habe "bedeutendes Dividendenausschüttungspotenzial" und eine hohe Eigenkapitalquote, was ein Mass für Finanzkraft sei, so die Analysten. Sowohl die UBS als auch die Deutsche Bank könnten hohe Kosten für Rechtsstreitigkeiten verkraften, ohne dass ihre Kapitalquote zu stark fallen würden.
Die Deutsche Bank war eine von etwa 30 Banken, die in diesem Monat eine Geldbusse der britischen Behörde FCA wegen Devisenmanipulationen vermeiden konnten. Sie muss aber, ebenso wie andere Banken auch, ihre Praxis ändern. Gegen die UBS wurden von Aufsehern in den USA, Grossbritannien und der Schweiz Geldbussen von rund 800 Millionen Dollar verhängt.
Von Juliet Chung
Die Deutsche Bank AG steht offenbar vor dem Ausstieg aus der Londoner Hedgefonds-Firma Arrowgrass Capital Partners LLP. Die Bank sei in fortgeschrittenen Gesprächen über den Verkauf ihres Minderheitsanteils an die Private-Equity-Gesellschaft Foundation Capital Partners, sagten mit der Sache vertraute Personen.
Es werde erwartet, dass Foundation zwischen 100 und 200 Millionen US-Dollar für einen Anteil von insgesamt über 20 Prozent an Arrowgrass auf den Tisch lege, sagte eine der Personen. Dieser umfasse die Beteiligung der Deutschen Bank in Höhe von 17,5 Prozent sowie weitere Anteile. Der Deal könne noch diesen Monat in trockene Tücher gebracht werden und würde Arrowgrass mit mehr als 500 Millionen Dollar bewerten. Die Gesellschaft verwaltet rund 5 Milliarden Dollar als Multistrategiefonds.
Im Gegenzug würde Foundation an den Management- und Performance-Gebühren beteiligt werden, die Arrowgrass einnimmt. Das Unternehmen war während der Finanzkrise aus der Deutschen Bank ausgegliedert worden.
Der Deal kommt zu einer Zeit, da Hedgefonds, darunter auch Blackstone, vermehrt bei Minderheitsbeteiligungen zugreifen und dafür Milliarden an Private-Equity-Geldern eingesammelt haben. Die in Connecticut ansässige Foundation wird von dem ehemaligen Citigroup- und Deutsche-Bank-Manager Dean Barr geleitet.
Laut einer informierten Person spielen auch die Basel-III-Regeln zur Verwaltung von Risiken und Kapitalbeständen von Großbanken eine Rolle bei der Entscheidung der Deutschen Bank zum Verkauf der Beteiligung.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
http://www.boerse-go.de/nachricht/...rass-anteil-kreise,a3976349.html
vor 2 Min (08:10) - Echtzeitnachricht
Noch eine Bemerkung zur Aufspaltung von Eon. Das koennte auch ein Modell fuer die DB sein. Zum einen wuerden die Ekanforderungen sinken und zum anderen waeren wohl die 3 zu bildenden Unternehmen einzel bewertet mehr wert, als die DB als Ganzes im Moment.
Aber der EK-Anfordeung tut es natürlich ut. Bin ich voll conform mit Dir.
Gruß RPM
und Investmentbanking als eine Gesellschaft (wie die Goldman oder Morgan Stanley)
oder
2. in 3 Gesellschaften Private Banking/Vermoegensverwaltung/Investmentbanking
Bin eher fuer Alternative 1
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...auf_China_Aktienanalyse-6159423
Zumindest wird aus meiner Sicht immer wieder was unternommen was den Kurs/Bank stabilisieren könnte.
Leverage
Privat und VVW ware weiterhin unter den Big 30 und müßte weiterhin die 20% Core bringen und Investmentbanking unter 20% EK Rendite ist selbstmörderisch.
She ich null Vorteil zu heute.
Bin eher für 2.
Wie gesagt
Privat unter Postbank firmieren mit 12% Core
Invest wie Goldman Sachs und in London ansiedeln
Vermögensverwaltung ist wohl nicht möglich aus der Liste > 900 Mrd Dollar = 30 größte Banken zu nehmen.
Daher immer Käse. ;o)
Meine Meinung
Deutsche Bank: Aufspaltung in zwei Teile
Deutsche-Bank-Chef Rolf Breuer will seinen Konzern gründlich umkrempeln: Ab Februar 2001 soll sich die größte deutsche Geschäftsbank in zwei Bereiche aufteilen.
Frankfurt am Main - Künftig solle die Deutsche Bank in die beiden Gruppen "Unternehmen & Institutionelle Kunden" sowie "Asset Managment & Privatkunden" gegliedert werden, teilte das Institut am Montagmorgen mit. Im Bereich "Unternehmen & Institutionelle Kunden" sollen vom kommenden Februar an die Firmenkunden, das Investmentbanking und Immobilien betreut werden. Die Vermögensverwaltung sowie das gesamte Privatkundengeschäft einschließlich der Tochter Deutsche Bank 24, Private Banking und DB Alex Brown soll in der Gruppe "Asset Managment & Privatkunden" zusammengefasst werden.
Die Zuständigkeiten der Vorstandsmitglieder würden nicht neu verteilt, hieß es bei der Bank. Mit der neuen Struktur will der Konzern nach den Worten seines Vorstandssprechers Rolf Breuer "weltweiten Kunden einen noch besseren Service bieten". Details über die neue Struktur müssten noch erarbeitet werden.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/...tung-in-zwei-teile-a-106097.html#
Artikel vom 22.9.2014
Vermögensverwaltung und Investmentbanking
Credit Suisse vor der Aufspaltung?
Offenbar überlegt sich die Credit Suisse (CS) eine Aufspaltung ihrer Geschäftsaktivitäten. Demnach soll die Bank aufgeteilt werden – die Vermögensverwaltung würde in der Schweiz und in Singapur konzentriert, das Investmentbanking von London und New York aus betrieben.
https://www.private-banking-magazin.de/...der-aufspaltung-1411375361/
der Zeitpunkt, zu dem die Schwelle unterschritten wurde, ist nun schon ca. 150h vorbei. Ich denke, dass wenn wirklich was "im Busch" wäre, dann hätten wir nicht die derartigen Umsätze in den letzten Tage geshen.
Gruß
1000huegel