Cegedim (WKN:895036)
Wenn ich das letztes Jahr um diese Zeit gemacht hätte, dann hätte ich meine besten Aktieninvests wie westwing oder gfg verpasst. Nur auf das EBIT zu glotzen, bringt m.E. sehr wenig und es in vielen Fällen sogar kontraproduktiv.
Aber:
Der Konzern hat in den letzten Jahren eine Durchschnitts-EBIT-Marge von 3,25% erzielt. Dabei habe ich schon ein paar Dinge bereinigt aber ich folge mit Sicherheit nicht den Trinkereien von Cegedim.
2020 war gar nicht so schlecht. Die Marge lag bei 3,84% und von einem Unternehmen, dass in der Medizin- und Apothekenbranche unterwegs ist, gehe ich erstmal davon aus, dass es von Covid-19 nicht übermäßig tangiert ist. Klar, Frankreich war besonders stark betroffen aber Arztpraxen und Apotheken hatten m.W. geöffnet. Meine Guidance bezieht sich aber auch auf 2021.
Für 2021 nehme ich eine EBIT-Marge von 3,92% an und folge der Vorstandsprognose. Insofern finde ich meine Guidance relativ realistisch.
Meine Wertermittlung EV/EBIT für 2021:
EBIT: 19,85 Mio. gemäß Vorstandsprognose, welche sich bei dem auf das adj. EBIT bezieht und ich auf das reported-EBIT übertrage: +4% Wachstum gegenüber 2020.
Investitionssumme 60 Mio. Euro (Durchschnitt der letzten 5 Jahre: 68 Mio.)
CF: JÜ+Afa = 10,26 Mio.
Das große Problem von Cegedim ist ja bereits angesprochen: viele Investitionen und Aquisitionen, die irgendwann wieder abgeschrieben werden.
=>Cash zum 31.12.21 inkl. Beteiligungen zum Buchwert, inkl. Prepaid expenses: 30,11 Mio.
vs.
Non-controlling interest zum Buchwert, Finanzschulden, Pensionen, non-current lease liabilities.
Jetzt lass mal die Investitionen nur 40 Mio. sein, der Cashflow wegen gutem WC 10 Mio. höher und das EBIT auch nochmal 10 Mio. höher
=> EV/EBIT 19.
Das würde ich für die Aktie aber auch nicht zahlen.
Cegedim ist, so mein Eindruck, einfach schlecht geführt. Die haben von jedem Dorf einen Köter in ihrem Geschäft. Der Patriarch scheint weiter zu regieren und zieht sich jedes Jahr ordentlich Beratergebühren ab. Wahrscheinlich ist er sogar für die ganzen sinnlosen Akquisitionen verantwortlich. Es wird alles mögliche gemacht aber nix richtig. Ob Maiia wirklich einzigartig und die große Veränderung herbeiführt, vermag ich nicht zu beurteilen.
Sto:
Jetzt ist das ja nicht meine einzige Aktie, die ich halte ;) Der Vergleich zu Cegedim ist da für mich da recht schwierig aber die Aktie ist aus fundamentaler Sicht meilenweit günstiger und das Cegedim-Wachstum von 2015 bis 2021(e) liegt bei lediglich 2,94% p.a. Jedenfalls lt. G&V-UmsE.
Irgendwie kann ich deinem Posting so überhaupt nicht folgen, ganz anders als bei anderen deiner Aktien. Fällt mir daher auch schwer darauf einzugehen, da ich nicht wirklich durchsehe wie du auf deine ganzen Zahlen kommst.
Wie geschrieben, habe ich mich mit Cegedim jüngst nur 1-2 Stunden beschäftigt. Außerdem muss der testierte vollständige Report abgewartet werden. Ich mache auch regelmäßig Flüchtigkeitsfehler sodass ich für mich nicht in Anspruch nehme, richtig zu liegen.
Vielleicht stellst Du einfach Deine Zahlen für 2021 hier ein und ich versuche sie dann nachzuvollziehen?
Das EBIT im Sinne eines Betriebsergebnisses, also ohne AtEquity, lag 2020 bei 19,08 Mio. Euro (21,543-2,459).
Der Ausblick lautet:
"Outlook
For 2021, the Group expects like-for-like revenue growth of c.2% and recurring operating income(1) growth of c.4%.
The Group does not expect to make any significant acquisitions in 2021. And lastly, the group does not provide earnings estimates or forecasts."
Leider weiß ich nicht, wieviel "Einmaleffekte" Cegedim dieses Jahr plant. Deshalb nehme ich das Acconting-Betriebsergebnis von 19,08*1,04=19,85 Mio. (Im letzten Posting habe ich ja nochmal einfach 10 Mio. völlig willkürlich dazugepackt.).
Aber klar, wenn diese Sonderabschreibungen zwingend hinzurechnet, erscheint die Aktie nicht günstig. Uch glaub, das hat hier auch noch nie jemand bezweifelt. Es ging mir immer darum, dass ein Unternehmen wie Cegedim normalerweise eine Ebit-Marge von 10-12% erzielen kann (was sich ja ex Sonderfaktoren und Maiia-Investitionen schon heute darstellen ließe). Die Frage wann Cegedim endlich dieses Potenzial hebt, stellen wir leider hier schon 3-4 Jahre. Ich gebe gerne zu, dass man irgendwann unglaubwürdig wird, wenn sich das jedes Jahr aufs Neue mit weiteren Sonderabschreibungen wiederholt, aber zumindest die Sonderabschreibung auf Pulse 2019 (die inklusive des operativen verlusts von Pulse die Bewertung des Unternehmens erheblich veränderte) war uns schon vorher bewusst. Insofern war ich Anfang 2020 aus guten Gründen sehr guter Hoffnung. Cegedim war 2019 um 8% gewachsen, hatte Pulse hinter sich gelassen und war nur mit EV/Ebit von 18-19 relativ günstig bewertet, zumal man für 2020 gutes Wachstum erwartete. Tja, dann kam Corona, was eben zwei Bereiche des Unternehmens stark negativ tangierte. Hinzu kam die UK-Abschreibung, die ich in dem Umfeld eigentlich recht sinnvoll bzw. gut fand. Ob es ab 2021 dann wirklich ein Ende mit all den Sonderabschreibungen hat, ist schwer zu beurteilen, aber sie einfach für immer fortzuschreiben und zudem den Cashflow zu vernachlässigen, finde ich dann auch nicht wirklich analytisch.
Ich halte das für sehr gefährlich. Es dient zur höheren Entlohnung des Managements, ist hochgradig willkürlich, da keinem Accounting-Standard unterworfen und sehr intransparent. Außerdem gehören bestimmte Aufwendungen, die alle paar Jahre mal anfallen, einfach zum "Leben" eines größeren Unternehmens dazu. Mal muss hier was gemacht werden, mal dort. Das ist wie im eigenen Haushalt. Irgendwann müssen halt mal wieder die Fenster geputzt werden, ein anderes Mal muss das Auto zum TÜV und wieder ein anderes Mal muss der Duschkopf ausgewechselt werden. Soll das alles jedesmal ein einmaliger Aufwand sein? Solche Maßnahmen sind absolut notwendig um ein Haushalt/Unternehmen nachhaltig fit zu halten, genauso wie es regelmäßig RHB-Stoffe braucht und Personal. Wenn es nicht sehr gute Gründe gibt, akzeptiere ich das nicht, zumal, wenn es intransparent dargestellt wird und eigentlich jedes Jahr irgendwas anfällt. Letztlich ist das Accounting-Verwässerung.
Ich finde Cegedim auch nicht so einzigartig, dass sich selbst ein EV/EBIT von 18 oder 19 rechtfertigen läßt. Da sind viele Einheiten, die offenbar kein Ertrag oder nur sehr geringen erzeugen. Dass Cegedim ineffizient geführt wird, da scheinen wir uns ja einig zu sein aber ich sehe nicht, wo jetzt eine hart-berichtete Marge von 10-12% herkommen soll. Normalerweise bin ich auch bei solchen Kennziffern (EV/EBIT 18-19, und das nach Deiner Kalkulantion nicht nach meiner) wieder längst über alle Berge, weil ich Aktien auf diesen Bewertungsniveaus generell erstmal zu teuer finde.
Vielleicht kann Scansoft ja mal mehr zu den einzelnen Segmenten schreiben. Er ist ja hinsichtlich Ebit und vor allem Cashflows in Zukunft weit optimistischer als ich.
Was EV/Ebit von 18 angeht, also wie gesagt, STO hatte vor einem Jahr ein EV/Ebit von 13 und das war uns nicht zu teuer, obwohl STO davor Jahre nicht gewachsen ist, vor allem im Gewinn nicht. Da haben wir natürlich auch mal 2-3 Jahre nach vorn geblickt. Wieso soll man bei Cegedim nicht unterstellen dürfen, dass es mal eine Zeit ohne Sonderabschreibungen auf Geschäftseinheiten in US/UK und ohne Anfangsinvestitionen bei Maiia geben wird? Da gehts mir nicht um irgendwelche kleinen Einheiten im französschen Kernbereich. Diese Effekte zähle ich ja sehr wohl dazu. Aber natürlich muss man die 14,8 Mio Verlust durch Pulse aus 2019 zwingend rausrechnen, oder jetzt die knapp 5 Mio UK. Und ob Maiia wirklich für immer 10 Mio Verlust gerneriert, oder der Vorstand irgendwann mal entscheidet das lohnt sich nicht oder es rentiert sich doch irgendwann ...
Also wenn der Vorstand wirklich wollte, könnte er relativ unproblematisch schon 2022 mindestens 40 Mio Ebit und FreeCF darstellen. Aber er wird nicht die Bilanz komplett bereinigen und Maiia einstampfen, nur um die Zahlen kurzfristig zu verbessern. Das kann man als Aktionär gerne kritisieren. Aber dann braucht man hier nicht wirklich investieren geschweige denn schreiben. Das wäre dann wirklich Zeitverschwendung.
Speziell für mich (das mag nicht für andere gelten) gilt, dass mir Sto auch sehr gut bekannt ist. Dadurch habe ich ein ganz gutes Gefühl, um abzuschätzen, wann es Sinn macht, dort zu investieren und wann nicht. Seit 2004, d.h. seit 17 Jahren gab es bei Sto kein einziges Jahr, in dem der Umsatz nicht gewachsen ist. Dass es dabe auch mal Phasen gab, in dem das EBIT stagnierte oder rückläufig war, will ich gar nicht bestreiten aber für mich war es damals schon klar, dass es dazu kommen wird und dann muss man bei entsprechender Bewertung eben da auch nicht dabei sein. Und in einem rezessivem Umfeld mal 10 bis 15% EBIT zu verlieren finde ich auch nicht tragisch. Über 16 Jahre immerhin EBIT-Wachstum +8,3% jedes Jahr - bei hohem FCF und Dividende. Also für mich ist das in Summe Wachstum.
Aber wie geschrieben, Sto und Cegedim sind völlig unterschiedlich und damit will ich Cegedim nicht schlechtreden.
Wäre schön wenn du das halt auch mal mit konkreten Daten analysieren/argumentieren würdest. Kann ja auch nicht sein, da einfach aufs Prinzip Hoffnung zu setzen, nach dem Motto eigentlich müsste Cegedim 15% Marge erreichen.
Boulogne-Billancourt, Frankreich, 30. März 2021
Cegedim, ein innovatives Technologie- und Dienstleistungsunternehmen und französischer Marktführer im Bereich der Computerisierung des Gesundheitswesens, kündigt die Einführung von TP Santé an, einem einzigartigen Angebot für die Erstattung von in Apotheken verkauften Produkten, die nicht von der Sozialversicherung erstattet werden.
TP Santé richtet sich an alle Krankenzusatzversicherungen, die ihr Leistungsspektrum zusätzlich zu den bisherigen Gesundheitskörben erweitern wollen, aber auch an Apotheken, die in Echtzeit wissen wollen, wie hoch die Kosten für ein Produkt sind und es direkt anfordern können. Mit TP Santé können Krankenzusatzversicherungen und Apotheken gemeinsam eine Auswahl an innovativen Versorgungspaketen und automatischer elektronischer Fremdabrechnung anbieten, ohne dass eine der beiden Parteien eine erneute Eingabe vornehmen muss.
Seit dem 1. Januar 2021 ist zum Beispiel die Homöopathie in die lange Liste der Produkte aufgenommen worden, die von der Sozialversicherung nicht erstattet werden. Produkte, die in Apotheken verkauft und nicht von der Sozialversicherung erstattet werden, machen mittlerweile 5,7 Milliarden Euro1 pro Jahr für die Haushalte aus und werden von den Zusatzversicherungen kaum erstattet. Diese Situation ermutigt die Menschen, auf eine Versorgung zu verzichten.
Vor diesem Hintergrund hat Cegedim sein technologisches Know-how und seine fundierten Kenntnisse im Gesundheitsbereich genutzt, um eine einzigartige Lösung anzubieten, die die Bedürfnisse von Versicherungsnehmern, Zusatzversicherern und Apothekern gleichermaßen erfüllt. TP Santé nutzt eine technologische Innovation, um die Erstattung von Produkten zu verwalten, die bisher nicht erstattet wurden, und hilft so, die Praxis der Nichtinanspruchnahme von Gesundheitsleistungen zu bekämpfen.
Das Versprechen: Zusatzkrankenversicherungen bei der Verwaltung der Erstattung nicht erstatteter Produkte zu unterstützen, indem sie eine Auswahl an Produkten und Versorgungskörben anbieten und gleichzeitig die Bezahlung durch Dritte und deren Verwaltung automatisieren.
Bei der Erstellung der TP Santé-Pflegekörbe stützte sich Cegedim auf die Expertise eines unabhängigen wissenschaftlichen Gremiums, das sich aus Ärzten und Apothekern zusammensetzt.
Mehr als 2.000 "Gesundheits"-Produkte wurden sorgfältig ausgewählt und in 8 Pflegekörbe aufgeteilt. Zusatzkrankenversicherungen können diese Körbe ganz oder teilweise auswählen und ein jährliches Erstattungspaket festlegen.
Die TP Santé-Körbe basieren auf dem von Cegedim entwickelten und in die gesamte Apothekensoftware integrierten Standard "Visio V2". Dieser Standard ermöglicht es, eine direkte Verbindung zwischen der Apotheke und den Zusatzkrankenkassen herzustellen. Es ist derzeit in fast 15.000 Apotheken im Einsatz.
Der Apotheker ist damit in der Lage, in Echtzeit die Rechte eines Versicherten bezüglich der Versorgung mit einem Produkt aus einem Versorgungskorb abzufragen. Mit Visio V2 können nicht nur Ansprüche für TP Santé, sondern auch für alle Pflegekörbe, die von den Zusatzversicherungen in ihren Verträgen enthalten sind, geltend gemacht werden.
"Wir sind stolz darauf, der erste Anbieter zu sein, der eine bedeutende Entwicklung bei der Bezahlung von Dienstleistungen, die nicht vom französischen Sozialversicherungssystem erstattet werden, in Kombination mit Pflegekörben mit mehr als 2.000 Produkten anbietet. TP Santé ist ein umfassendes Angebot, das die Bedürfnisse von Zusatzkrankenversicherungen für Produkte erfüllt, die in Apotheken weit verbreitet sind, die der Apotheker, mit in ihre Software integrierten Datenflüssen, und natürlich die der Versicherten, mit einem leichteren Zugang zu Erstattungen von Dritten, erweitert auf Produkte, die nicht von der Sozialversicherung erstattet werden. Unser Angebot ist seit Februar bei den Versicherern im Einsatz. Wir haben bereits KLESIA sowie AXA und AON, den Zusatzversicherer bzw. Makler von Cegedim, unter Vertrag genommen", betont Jean VON POLIER, Leiter des Projekts TP Santé bei Cegedim.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Die gesetzliche Krankenkasse zahlt viele Dinge nicht, daher werden Zusatzversicherungen abgeschlossen. Kauft nun ein Kunde in einer Apotheke ein solches Produkt, kann der Apotheker es mit der Zusatzversicherung abrechnen.
Kommt mir jetzt nicht so spannend vor. Habe ich da etwas übersehen? So gut Deepl englisch übersetzt, so schlecht sind die Übersetzungen aus dem französischen.
Ansonsten erinnert mich die Terminologie an den letzten US-Präsidenten. Es fehlen nur Begriffe wie "unvergleichliche Weisheit", "phantastisch" und "grossartig".
:-)
Aber was soll das alles - Pharma, ehealth und Co. sollten auf jedenfall wachsen - auch das blinde Huhn "Cegedim" wird vom Kuchen ein Stück abbekommen.
Boulogne-Billancourt, 8. April 2021 - Cegedim E-Business ist ein wichtiger Akteur bei der Digitalisierung und Automatisierung von BtoB-Prozessen in Europa und nimmt die Herausforderung kleiner und mittlerer Unternehmen an, indem es sie in ihren Geschäftsprozessen unterstützt und ihnen Lösungen anbietet schnell angepasst, verfügbar und betriebsbereit. Als Beweis wurde vor einem Jahr eine vereinfachte Version der Dematerialisierungslösung SY von Cegedim auf den Markt gebracht . Dieses Angebot wurde speziell für KMU und ETIs entwickelt, um die Verwaltung ihrer Rechnungen zu erleichtern. Es wurde bereits von mehr als 50 Unternehmen aus verschiedenen Sektoren integriert.
Vanina Chevallier, Marktmanagerin bei Cegedim E-Business , erklärt: „ Die obligatorische Verwendung elektronischer Rechnungen für alle Unternehmen ab 2023 und der Gesundheitskontext, der die Organisation bei der Arbeit aufrüttelt, haben die Anforderungen mittelständischer Unternehmen in s '' beschleunigt. mit digitalen Dematerialisierungslösungen ausstatten .
Wir unterstützen sie bei der steuerlichen Entmaterialisierung ihrer Rechnungen und sind stolz darauf, ihnen eine spezielle Mehrkanallösung anbieten zu können, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. “
Für 1 Jahr, Cegedim E-Business ist es gelungen, mit der Entmaterialisierung und Digitalisierung Bedürfnisse von mittelständischen Unternehmen gerecht werden:
Ein effektives Angebot zur Verwaltung der digitalen Transformation von Kunden- und Lieferantenrechnungen, das einen sofortigen ROI garantiert: die vereinfachte Lösung von SY By Cegedim. Diese einfache, schlüsselfertige, verpackte und standardisierte Lösung erfüllt die Anforderungen kleiner und mittlerer Unternehmen und deckt einen ausreichend breiten Funktionsumfang ab, unabhängig von der Branche und der Größe des Unternehmens.
Eine Lösung, die Änderungen in den Vorschriften kontinuierlich integriert, auf die Compliance-Herausforderungen der Steuerentmaterialisierung reagiert und die Kontrolle der Zahlungsfristen und die Einhaltung des LME-Gesetzes ermöglicht.
Ein vollständig industrialisierter Prozess, der die Umsetzung von Projekten mit standardisierter Dokumentation, Methodik und Voraussetzungen optimiert.
Ein engagiertes Verkaufsteam von 5 Personen, die speziell für den 1 aufgebaut st Juli 2019 in Lyon, und die Eröffnung von drei neuen Zentren bis 2023 in anderen Regionen Frankreich für eine flächendeckende Versorgung und optimale enge Beziehung.
Starke Unterstützung von kleinen Unternehmen für das neue E-Business-Angebot von Cegedim
Seit dem Start des Angebots haben bereits 50 Unternehmen aus verschiedenen Branchen es integriert. Der Wachstumstrend verspricht ebenfalls besonders gut zu sein, da die E-Business-Teams von Cegedim bis Ende 2021 eine Verdoppelung der Unterschriften prognostizieren, d. H. Ein Wachstum von 100% gegenüber 2020.
Unter den neuesten Signaturen Cegedim E-Business - Ad jener von Convivio, 6 th Spielern in der Gastronomie in Frankreich; Shimadzu France, eine Tochtergesellschaft der Shimadzu Corporation, einem der weltweit führenden Anbieter von analytischen Instrumenten für Laboratorien; Marlette- Spezialistin für Gebäckzubereitung aus Bio-Zutaten und JVD , Hersteller und Lieferant von Hotelausrüstung und Hygieneprodukten für Gemeinden.
Sylvain Bouyer, Group Managing Director bei Convivio, betont: „Wenn wir SY By Cegedim als Partner wählen, können wir dank einer Plattform und eines einzigen Kontakts alle unsere Rechnungen, Kunden und Lieferanten unabhängig vom EDI-, PDF- oder Papierkanal digitalisieren Verteilung. Mit dieser Lösung können wir unsere Rechnungsstellung verwalten und unsere Partnerschaften mit unseren Lieferanten stärken . “
Über Cegedim E-Business:
Cegedim E-Business ist eines der führenden Unternehmen bei der Digitalisierung und Automatisierung von BtoB-Prozessen in Europa. Pro Jahr werden mehr als 900 Millionen Flows verarbeitet und weltweit 2.000.000 verbundene Unternehmen. Mit seinem Serviceangebot SY by Cegedim unterstützt es Unternehmen jeder Größe und in allen Tätigkeitsbereichen bei ihrer digitalen Transformation, indem es sich auf ein einzigartiges Set aus E-Procurement, E-Invoicing, E-Archiving und E-Signatur verlässt.
Cegedim E-Business ist Mitglied der europäischen Netzwerke PEPPOL und EESPA und betreibt eine elektronische Mehrkanal-Austauschplattform, die alle Arten von Dokumenten von Verträgen bis zur Zahlung verarbeitet und so eine reibungslosere Kunden-Lieferanten-Beziehung sowie erhebliche Gewinne ermöglicht der administrativen Effizienz, des Cashflows und der Rückverfolgbarkeit.
Um mehr zu erfahren: www.sybycegedim.com
Und folgen Sie Cegedim E-Business auf Twitter: @SybyCegedim , LinkedIn und Youtube
Über Cegedim:
Cegedim wurde 1969 gegründet und ist ein innovatives Technologie- und Dienstleistungsunternehmen, das sich auf das Management digitaler Flüsse im Gesundheits- und BtoB-Ökosystem sowie auf die Entwicklung von Unternehmenssoftware für Gesundheits- und Versicherungsfachleute spezialisiert hat. Cegedim beschäftigt mehr als 5.300 Mitarbeiter in mehr als 10 Ländern und erzielte 2020 einen Umsatz von fast 500 Millionen Euro.
Cegedim SA ist an der Pariser Börse notiert (EURONEXT: CGM).
Um mehr zu erfahren: www.cegedim.fr
Zum Glück läuft mein Restdepot fast durch die Bank sehr gut, dass erleichtert den Umgang mit dem französischen Dauerflop.