Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
das bringt nichts, weil es sowieso anders kommt,
und bestimmt nicht vorhersehbar für Kleinanleger,
ich hab ein paar Krügerrand und unverderbares Essen / Wasser im Keller
gelagert.
Mehr unternehme ich in diesem Bezug auch nicht.
Da würde mir ja die Freude am Leben vergehen
Und Anschnallen im Auto erübrigt sich auch.
Umgekehrt wird ein Schuh d'raus:
Wahrscheinliche Entwicklungen antizipieren und entsprechend handeln.
da du meine fin. Verhältnisse doch gar nicht kennst
ja, dann mach doch, und beuge vor
Das elfte Gebot "Geteilt wird auf keinen Fall" mündet nun mal naturgemäß darin, dass wir kleinere Länder wirtschaftlich ausbluten und ausnutzen. Das läuft schon mehr als 300 Jahre so ab. Und wenn wir alle teilen würden, dann fährt auch keiner mehr Bmw, Audi, Mercedes bzw kann sich ein Einfamilienhaus leisten. Nein, dann haben wir Anarcho Wohngemeinschaften und fahren alle mit den Öffentlichen.
Der Westen wird keinen Krieg mit Russland führen. Denn die Jungs im Kreml zwacken sich gerade Ihren Anteil ab. In einem Satz hat der Schwwachmat nämlich Recht. Nichts ist in den Medien wie es scheint. US/Europe and Russia haben den Kuchen geteilt, wie damals Stalin und Hitler Polen.
Denkt mal an Sotchi und fragt die Georgier wie sie Putins Blitzkrieg fanden ;-).
Dax robust unterwegs,richtig stark finde ich,hoffe mal die Amis bleiben über den 17800.
Gruss Freak
Fitch bestätigt Goldman Sachs mit "A-". Ausblick stabil.
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25.11. 22:44 - Echtzeitnachricht
Fitch bestätigt HSBC mit "AA-". Ausblick stabil.
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25.11. 22:44 - Echtzeitnachricht
Fitch bestätigt Citigroup mit "A". Ausblick stabil.
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25.11. 22:43 - Echtzeitnachricht
Fitch bestätigt BNP Paribas mit "A+". Ausblick stabil.
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25.11. 22:43 - Echtzeitnachricht
Fitch bestätigt SocGen mit "A". Ausblick negativ.
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25.11. 22:39 - Echtzeitnachricht
Fitch bestätigt Deutsche Bank mit "A+". Ausblick negativ.
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25.11. 22:39 - Echtzeitnachricht
Fitch bestätigt JPMorgan mit "A+". Ausblick stabil.
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25.11. 22:38 - Echtzeitnachricht
Fitch bestätigt Credit Suisse mit "A". Ausblick stabil.
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25.11. 22:38 - Echtzeitnachricht
25.11.2014, 15:40 Uhr
Die Ratingagentur Moody's hat deutschen Banken „ein erstaunlich niedriges Profit-Potenzial“ bescheinigt. Laut einer neuen Studie sind die Aussichten für das deutsche Bankensystem weiterhin negativ.
Frankfurt. Deutsche Banken stehen angesichts ihrer niedrigen Gewinne nach Auffassung der Ratingagentur Moody's unter anhaltendem Kostendruck. Die Institute zählten im europaweiten Vergleich zu jenen mit den höchsten Fixkosten und der schlechtesten IT-Infrastruktur, sagte Carola Schuler, die für Moody's Banken in Europa, dem Nahen Osten und Afrika beobachtet.
„Deutsche Banken zeigen in Europa ein erstaunlich niedriges Profit-Potenzial“, sagte Schuler am Dienstag in Frankfurt bei der Vorstellung einer Studie zum deutschen Bankensystem. „Deutschland muss aufholen.“ Umstrukturierungen und mehr Automatisierung reichten aber aus, um das zu schaffen. „Banken können ihre Kosten durch Prozessverbesserungen optimieren“, sagte Moody's-Analyst Alexander Hendricks. Größere Stellenstreichungen brauche es dazu nicht.
Doch Hoffnung, dass das schnell geht, hat die Ratingagentur nicht. „Moody's erwartet, dass die Gewinne in den nächsten 12 bis 18 Monaten schwach bleiben, aber auf stabilem Niveau“, heißt es in der Studie. In diese Lage gebracht haben Deutschland unter anderem die niedrigen Zinsen. Deutsche Kreditinstitute sind stark vom Zinsüberschuss abhängig, so dass die Gewinne nicht mit den Kosten mitgehalten hätten, sagte Hendricks.
Zudem seien die deutschen Kunden kostenbewusster als andere, so dass die Banken es schwer hätten, die Gebühren zu steigern. Länder wie Belgien und Frankreich seien Deutschland bei IT-Investitionen und Stellenstreichungen voraus. Das habe sie effizienter und beweglicher gemacht.
Die Aussichten für das deutsche Bankensystem seien weiterhin negativ, heißt es in der Moody's-Studie. Das bedeute, dass die Wahrscheinlichkeit von Herabstufungen auch in den nächsten 12 bis 18 Monaten größer ist als stabile Ratings.
Hauptgrund dafür ist, dass die Bundesregierung das europäische Bankenabwicklungs-System 2015 vorzeitig einführt, nach dem Aktionäre und Gläubiger vorrangig für die Abwicklung eines Instituts herangezogen werden sollen und nicht mehr der Staat. Das überschatte die positiven operativen Entwicklungen. Die deutschen Banken profitierten von der stabilen Konjunktur und könnten Schocks heute dank einer besseren Kapitalausstattung leichter überstehen als früher. Riskante Geschäftsfelder wie die Schiffs- und Immobilienfinanzierung würden kontinuierlich abgebaut.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...erden/11031844.html
Fitch stutzt die Deutsche Bank
Die Deutsche Bank steht vor einer Herabstufung ihrer Kreditwürdigkeit im neuen Jahr. Die Ratingagentur Fitch kündigte in der Nacht zum Mittwoch an, sie werde den deutschen Branchenprimus nach derzeitigem Stand im ersten Halbjahr 2015 auf "A" von "A+" herunterstufen.
Grund dafür sei die wegfallende Unterstützung des Staates infolge der neuen EU-Regeln zur Bankenabwicklung, die Deutschland 2015 vorzeitig einführen will. Künftig sollen primär Gläubiger und Aktionäre für die Abwicklung einer Bank zahlen, ohne den Steuerzahler zu belasten. Bisher könnte die Deutsche Bank - wie alle Großbanken weltweit - mit einer Rettung durch den Staat rechnen, wenn sie in Schieflage käme. Denn ihr Zusammenbruch könnte das Finanzsystem als Ganzes destabilisieren.
Die meisten Großbanken-Ratings sind deshalb bisher höher als die Einstufung von deren eigener Finanzkraft. Diese Differenz falle bei der Deutschen Bank nun weg, erklärte die Agentur. Die Bank stehe vor einer Reihe von Herausforderungen, darunter einer strukturell hohen Kostenbasis, steigenden Kapitalanforderungen in verschiedenen Ländern und andauernden Rechtsstreitigkeiten, die in hohen Strafen oder teuren Vergleichen enden könnten. Bis zu einer Beilegung werde die Bank weiterhin Kapital aufbauen, indem sie Gewinne nicht ausschütte, erwartet Fitch. Dazu kämen ein verhaltenes Marktwachstum im Investmentbanking und die erwartete schwache Konjunktur in Deutschland und der Euro-Zone als Belastungsfaktoren.
Dabei habe Fitch in seinem Finanzstärke-Rating bereits die Erwartung berücksichtigt, dass die Deutsche Bank beim Gewinn vor allem in ihren stabilen Geschäftsfeldern - Privatkunden, Asset Management und Zahlungsverkehr - Fortschritte machen werde. Wenn das nicht gelinge, gerate auch ihre Finanzstärke unter Druck. In den ersten neun Monaten 2014 sei sie dabei kaum weitergekommen. Die von der Deutschen Bank in Aussicht gestellte Reduzierung der Kostenquote auf 65 Prozent sei aber realistisch.
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/europa/...t-die-Deutsche-Bank-