Quo Vadis Dax 2010 - Das Original
Bin gespannt wie di Japsen darauf reagieren :-)
PS.und die die "eindecken" müssen.
Gilt auch für SFR/EUR
MfG
ath
Verbraucherpreisindex (MoM) Aktuell: -0.30% Prognose: 0.20% Vorherige: 0.50%
Prognose §
Vorherige 14.30%§
§
Der MBA Hypothek-Anträge ist eine wöchentliche Untersuchung welche die Verämderung der Anzahl neuer Hypothekenanträge in dieser Woche misst. Es bietet Informationen über Käufer im Immobilienmarkt in den USA.
Eine höhere als Erwartete Lesung sollte als positiv/bullisch für den EUR angesehen werden , wärend eine niedrigere als Erwartete Lesung als negativ/bärisch für den EUR gesehen werden.
:-)
dann kommt der rutsch um 100 pkt ,vorher nicht
also 5850 das ist die zahl wos lang geht
aufgelöst und bis zum nächsten sup gelaufen
unter 5925 weiter richtung 5890
kissback sollte im bereich 40-45 stoppen
drüber wieder 5970
s/p für meinen short jetzt bei 45
dow hauptposi ist ohne sl in meinem depot, die zocker-position ist mit nem sl bei 10745 versehen.
hast wieder solche gehabt ;)
fairerweise muss man es ja eingestehen das mann sowohl mit long als auch mit short kohle machen konnte und das ist die hauptsache!
"... Morgan Stanley may begin to see the payoff in having changed its business model. It is relying less on trading and more on fee-generating businesses such as providing financial advice to individuals, which the firm calls global wealth management, as well as asset management. In June, the company paid $2.75 billion to win control of a joint venture with Citigroup Inc.’s Smith Barney that includes more than 18,000 financial advisers, the biggest brokerage force in the U.S.
James Gorman, 51, succeeded Chairman John Mack as CEO at the start of this year, replacing an executive who spent decades in investment banking with a manager whose main experience at securities firms has been leading wealth management at Merrill Lynch & Co. and Morgan Stanley. At Goldman Sachs, Blankfein and President Gary Cohn have backgrounds in commodities and fixed- income trading.
‘More Upside’
“Usually if you can identify a name like a Morgan Stanley that is improving and is integrating some new operations, that could mean more upside” in the stock, said Cole of Ferguson Wellman. “There are just probably more risks associated with that than with Goldman being Goldman.”
That uncertainty is reflected in analysts’ recommendations. Seventeen analysts recommend buying Morgan Stanley compared with 10 who have a neutral stance and two who say investors should sell, according to data compiled by Bloomberg. By contrast, 20 analysts have buy recommendations on Goldman Sachs shares compared with seven who have a hold stance. None are telling investors to sell.
Morgan Stanley’s trading revenue lagged behind Goldman Sachs’s in 2009, in part because the firm was required to take accounting losses related to a decline in its own credit risk. The company also booked commercial real estate losses and integration costs associated with Smith Barney.
Accounting Writedowns
Morgan Stanley’s revenue from its fixed-income business was $6.87 billion for the first nine months of last year, damped by $4.9 billion in writedowns on the firm’s liabilities as credit spreads narrowed. A year earlier, the $21.4 billion in trading revenue was bolstered by $11.8 billion in gains booked on liabilities because the firm’s credit spreads widened.
The accounting writedowns on the Morgan Stanley’s bonds, known as debt-valuation adjustments, aren’t likely to be repeated in 2010, and the firm has been hiring new sales and trading employees to boost results in that area. Most of the real estate writedowns are finished and the Smith Barney joint venture will start to produce earnings gains, analysts say.
“We see stabilization and payoff from investment spending initiatives within the institutional securities franchise and the realization of global wealth management integration,” Howard Chen, an analyst at Credit Suisse in New York, wrote in a note to investors on Jan. 4.
Fixed-Income Trading
In the fourth quarter, both Goldman Sachs and Morgan Stanley are likely to show weak fixed-income trading revenue, analysts say. JPMorgan Chase & Co., the second-biggest U.S. bank, reported last week that its revenue from that business slid 45 percent from the third quarter, hitting the lowest level of the year. JPMorgan’s $2.7 billion in trading revenue was 26 percent lower than estimated by Jeff Harte, an analyst at Sandler O’Neill & Partners in Chicago.
“This suggests an even more difficult fixed-income trading environment than anticipated and may foreshadow revenue shortfalls for peers,” Harte wrote in a note to investors on Jan. 15.
[Bloomberg]
wenn nun die hohen erwartungen an MS nicht erfüllt werden kann es heute noch gewaltig nach unten rauschen.
dax 60er indikatoren sehen eien weiteren rutsch durch die 5920 vor.
morgen kommt dann ein brutaler tag, die fülle an zahlen wird dann letztendlich die richtung für die nächsten tage vorgeben...
bisher war nichts an zahlen dabei, was positiv überraschen konnte....
Wer die letzten zwei Jahre die Bank seines Vertrauens besucht hat und nach alternative sichere Geldanlagemöglichkeiten gefragt hat, dem haben viele Banken gerne Produkte aus Schwellenländer angeboten. Darunter auch Immobilienfonds aus China. Viele Anleger waren schockiert und wollten nach dem Plazten der US-Immobilienblase nicht in Immobilien investieren und schon gar nicht in Blasen. Die Bankberater argumentieren häufig in dieser Art und Weise: ,,Ein wachsender Markt von ca. 8% pro Jahr und der demenstprechende Nachholbedarf führe zu mehr Wohlstand und der Nachholbedarf, welches für Immobilien in China betrifft, sein noch immens. Es ist also ein sicheres Investment. China sei der kommende Markt."
Nach dem sie dies oben gelesen haben, poste ich ihnen hier ein Video über China, damit sie alle sehen können wie die Chinesen 8% BSP (GDP) Wachstum erzielen konnten und welches Risiko Immobilien in China bergen die von Immobilienfonds besitzt werden.
Eigentlich würde ich das Video hier nicht posten, sondern in einem anderen Thread, aber die Relevanz halte ich für wichtiger und daher füge ich dies hier ein.
20.01.2010 13:36
Bank of America beendet Krisenjahr mit Verlust
Die Bank of America bleibt ein Verlierer der Finanzkrise. Das Institut beendete ein schwieriges Jahr mit einem neuerlichen Verlust. Unterm Strich verlor die Bank im Schlussquartal 5,2 Milliarden Dollar, wie sie am Mittwoch in New York mitteilte. Grund dafür waren in erster Linie die hohen Abgaben für die Staatshilfen, die der Konzern gegen Ende des Jahres zurückgegeben hatte.
Vor einem Jahr, zum Höhepunkt der Finanzkrise, hatte die Bank of America im Schlussquartal ein Minus von 2,4 Milliarden Dollar verbucht. Damals schlugen nicht nur geringere Kosten für die Staatshilfe zu Buche; auch die Vorsorge für faule Kredite war niedriger. Jetzt musste die Bank 10,1 Milliarden Dollar für säumige Schuldner zurücklegen. Die Lage stabilisiere sich aber, sagte Bankchef Brian Moynihan. Vorbörslich fiel die Aktie dennoch um rund 1 Prozent.
Die Bank of America steht massiv unter Druck. Sie hat sich mit der spektakulären Milliardenübernahme der Investmentbank Merrill Lynch vor rund einem Jahr verhoben und musste vom Staat mit 45 Milliarden Dollar gestützt werden. Die Börsenaufsicht SEC wirft dem Institut nun vor, seine Aktionäre über die desaströse finanzielle Lage von Merrill Lynch im Dunkeln gelassen zu haben.
Konzernchef Kenneth Lewis räumte unter dem Druck von Politik und Öffentlichkeit zum Jahreswechsel seinen Stuhl. Seitdem führt Moynihan, der bisherige Leiter der Privatkunden-Sparte, das Geldhaus. Sein erklärtes Ziel ist es, das ramponierte Image wieder aufzupolieren. Besonders die satten Boni für Top-Banker hatten zuletzt für Unverständnis gesorgt./das/DP/gr/zb
ISIN US0605051046
AXC0113 2010-01-20/13:36
© 2010 dpa-AFX
ein lebensmittel das sie nicht verstehen würden die meisten nie kaufen - aber bei geldanlage ist irgendwie alles anders - da kann ich 200 werden das wird sich irgendwie nie ändern