COOP News (ehemals: Wamu /WMIH)
ich für meinen teil bin nicht betrogen worden sondern habe bewusst auf einen sehr riskanten insolvenzfall gesetzt.einen fall der jederzeit handelbar war und noch immer ist.
" man muss sich nur darüber klar sein, dass sich die (Kurs-)Entwicklung auch nach Übernahme eher „langweilig“ und unspektakulär, früher sagte man dazu konservativ, gestaltet."
wie du dass schon im vorfeld alles weißt....
ich sags einfach mal so, hier kann man höchstens vermutungen anstellen.
und geduld ist gefragt....und die haben hier viele nicht....und die longies sind vermutlich auch nciht weg, sondern haben keine lust auf solche vögel wie ihr es seid zu reagieren.
oli
Hier ist ein rumgeiere in Gange, sagenhaft.
Fakt's gibt es in Hülle und Fülle, was aber einem Verkauf in Deutschland derzeit nicht zulässt, Gewinne könnten eventuell mit dem Verkauf hier egalisiert werden, geht aber alles nicht, weil der Handel in Deutschland nicht möglich ist. ( Auskunft der Sparkasse )
Nur wenn der Deal grösser als 10 000 sein sollte, würde sich ein Banker damit abgeben.
Ausserdem dürfte es doch jedem hier im Board mehr oder weniger weinenden oder zeternden oder gar die warnenden Mahner, schietegal sein, wer wann und wo entweder hält oder verkaufen will.
Das kann noch Wochen dauern, bis mal klar ist, worauf wir hier eigentlich spekunauten sind!
Fakt ist, das Geld, an welchem wir derzeit keine Verfügung haben, ist gebunkert und Schloss vor! Ausserdem zahlen wir Lagergebühr an Depotkosten!
Da hilft kein wenn und aber weder und auch nicht ein Depotwechsel.
Ich für mein Teil lasse alles so lange liegen bis zweierlei Klarheit herrscht.
Kann ich in Deutschland ( kaufen oder verkaufen/ handeln ) und was ist das für ein Invest.
schönen Tag noch.
Auch wenn es Dir und Deinen "Genossen" nicht gefällt, in der WAMU-Leidensgeschichte ist nun wirklich nicht ALLES "sauber" gelaufen, ich möcht nur an den Hr.Hochberg und seinem sehr fragwürdigem "Bericht" erinnern !
Euer Problem ist, dass es für die These, dass nicht alles sauber gelaufen ist, schon seit 4 Jahren keinen Beweis, und nicht mal vernünftige Presseberichte in dieser Richtung gibt.
Übrigens hat nicht mal Herr Killinger in seinem Brief nach dem Buch von Kirsten Grind irgendetwas in Richtung "Wamu wurde gestohlen" gesagt... warum wohl nicht?
Das sind die Fakten, und alles andere sind Märchen, die Ihr Euch (und vielen vielen anderen) erfolgreich eingeredet habt, und die eine Menge Geld gekostet haben.
Was der Bericht des Examiners Hochberg mit dieser Behauptung zu tun haben soll, ist mir auch schleirhaft - in dessen Bericht gab es keine Indizien für irgendwelche "Unsauberkeiten".
welcher seine Reputation bzgl. des Friedensnobelpreises ebenso durch erfolgreiches
agieren erworben hat, wie als Wirtschafts- und Finanzexperte und uns jetzt wie bereits
lange von uns ahnungslosen Europäern ersehnt,
eeeeendlich sagt wo`s lang geht ..........
Es gibt doch tatsächlich noch Leute, die`s nur gut mit uns meinen und uns bei der
Gelegenheit gleich ein Sonderangebot für eine Gelddruckmaschine zu unterbreiten,
der einzig rettenden aber todsicheren Methode, um die eigene Währung endgüldig
kaputt zu machen und die Inflation ein-für-alle-mal aus ihrem Tief heraus zu holen !
Tausend Dank lieber Obama, das ist "D I E" Rettung, da wären wir selbst doch nie
`drauf gekommen.....
Zeitpunkt: 30.06.12 13:13
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Bildrechtsverletzung vermutet, andernfalls bitte widersprechen
Wenn ich mich recht entsinne,
hat der Herr Hochberg sinngemäß festgestellt, dass die Bank zum Zeitpunkt der Übernahme/Raub nicht insolvent war.
Sind das nicht " Unsauberkeiten" wenn eine Bank in den Ruin getrieben wird, ohne einen trifftigen Grund ??
Hochberg hat gesagt, dass man nicht genau feststellen konnte, ob Insolvenz der Bank vorlag.
Aber selbst wenn er gesagt HÄTTE, dass die Bank nicht insolvent war: das BEDEUTET NICHTS. Banken werden nicht erst geseizt, wenn sie insolvent sind. Sie werden geseizt, wenn INSOLVENZ DROHT.
Ihr müsst das endlich mal verstehen. Banken sind Unternehmen besonderer Art, ihnen kommt eine besondere Rolle in der Volkswirtschaft zu. Banken können sich zu günstigen Konditionen refinanzieren, zum Beispiel bei der Zentralbank (derzeit zu näherungsweise 0 % Zinsen), aber auch durch Entgegennahme von Einlagen, die auch erheblich niedriger verzinst werden als Kredite an Industrieunternehmen.
Solange es gut läuft, schöpft der Aktionär einer Bank aus dieser Sonderstellung seine Gewinne. Aber alles hat zwei Seiten -- wenn es schlecht läuft, wird eine Bank schon mal beschlagnahmt, bzw. auf andere Art und Weise der Bankaktionär enteignet -- auch dann wenn die Insolvenz noch nicht eingetreten ist. Das ist die Kehrseite der Medaille.
Übrigens: es wäre gut (gewesen), wenn die Bank insolvent gewesen wäre!! Nicht wenn sie solvent war. Das verstehen hier die wenigsten. Wäre die Bank insolvent gewesen, als die Holding die letzten Kapitalerhöhungen bei der Bank zeichnete, hätte man auf fraudulent conveyance erkennen können. Das war einer der Punkte, die im Verfahren, bzw. vor dem GSA, umstritten waren. Es ist aber auch heute noch relevant, in dem Streit mit den directors bzw. deren D&O Versicherungen. Von denen fordert WMI (bzw. jetzt der liquidating trust) Schadenersatz, weil diese Direktoren die Kapitalerhöhungen der Bank noch im September 2008 abgesegnet hatten. Dabei argumentiert der Trust explizit, dass WMB damals schon insolvent war!! Es wäre also GUT, und nicht SCHLECHT, wenn die Bank insolvent war, aus Sicht der Stakeholder der HOLDING.
Die Bank WMB war laut Hochberg zum Zeitpunkt der Beschlagnahmung 2008 vielleicht nicht insolvent - aber eine bereits eingetretene Insolvenz war auch gar nicht nötig, damit die Beschlagnahmung rechtmässig war.
Der Einlagensicherungsfonds FDIC musste nämlich nicht abwarten bis die Bank wirklich insolvent war, und der Fonds dadurch einen Milliardenschaden gehabt hätte, es reichte das substantielle Risiko dass die Bank insolvent werden könnte.
Auf genau der gleichen Grundlage sind in den letzten Jahren Hunderte (!) Banken von der FDIC/ OTS in den USA rechtmässig beschlagnahmt worden, von denen meines Wissens nicht eine einzige bereits insolvent war (Es sei denn, jemand hat ein Gegenbeispiel?).
Schönes Beispiel für einen ganz einfachen Fakt, der seit 4 Jahren feststeht - und doch von vielen immer noch nicht verstanden wurde.
http://www.kccllc.net/documents/0812229/0812229120628000000000003.pdf
Derzeit nur noch 1600 etwa, da bekommste keinen Brooker hinter der Sonnenliege vor, weil das Porto frißt mit!
Gruß
"Euer Problem ist, daß es für die These, daß nicht alles sauber gelaufen ist, schon seit 4 Jahren keinen Beweis und nicht mal vernünftige Presseberichte in dieser Richtung gab !"
Wäre dieser Einwand auch nur halbwegs richtig, müßte man davon ausgehen, daß J.P.M.
vor gut vier Jahren die Grundsätze ihrer Geschäftspolitik, nämlich Gewinne machen auf
Teufel komm``raus, -koste es was es wolle- und völlig unerheblich, welche -mehr-oder weniger legalen Methoden man hierfür zu Hilfe nehmen muß, auf den Kopf gestellt hat,
ganz urplötzlich umschwenkt hat und nicht ganz bewußt eine andere -für sie natürlich völlig
uninteressante-, Bank in einer Nacht- und Nebelaktion übernommen, welche für sie (J.P.M.)
was daraus resultierende Gewinne angebelangt, (offiziell) völlig uninteressant erscheint.
Das erweckt den Anschein, daß J.P.M. plötzlich ein sozialer, karitativer Verein, rein
zum Nutzen anderer und nicht zum eigenen, geworden ist. Sehr anständig !
Die kaufen eine Bank nur deshalb, weil ja damit rein nichts zu verdienen ist ! Logisch !
Und daß kurz vor Fälligkeit großer Zahlungen seitens Wamu, innerhalb sehr kurzer Zeit
bei ihr große Kapitalabflüsse zu verzeichnen waren, ist natürlich widerum "der ganz große
Zufall" und alle anderen, weitergehenden Überlegungen reine Verschwörungstheorie !
J.P.M. predigte doch auch immer gebetsmühlenartig, die ausstehenden Hypothekenkredite
seine vollkommen wertlos (eine Unlogik hoch3 "u. weiteres Indiz dafür daß J.P.M. so sehr daran interessiert war") und später war zu hören, daß man "rein zufällig" und womit man seitens J.P.M. natüüürlich nicht rechnen konnte, in der Folgezeit ganz enorme Tilgungs-leistungen einkassiert hat. Warum wird den J.P.M., welche hier immer so vehement
als relativ korrekt dargestellt wird, gerade im Wamu-Fall, fast j e d e n Tag von
jemandem anderen verklagt und vor den Kadi gezogen wenn sie doch ach`so vorbildlich u. korrekt sind ??? Ach`ja, die Klagen sind ja alle völlig ungerechtfertigt und die Klagegründe aus der Luft gegriffen ! Wäre dem nicht so und man könnte diesem Institut eine juristisch
betrachtet weiße Weste bescheinigen, könnte man sich dem Argument der "Verschwörungs-theorien" schon eher anfreunden und als eher wahrscheinlich als das Gegenteil ansehen !
Warum kam es denn nicht zu einem früheren Zeitpunkt zu solch`einem immensen Geldabfluß, sondern "rein zufällig" genau zu dem Zeitpunkt, als Wamu einen sehr hohen Betrag abdrücken mußte ? Der Begriff "Maulwurf" ist nat. wieder nur ein dürftiger und vor allen wieder unbewiesener Teil einer Verschwörungstheorie ! Ist schon klar !
Warum wurde wohl die Insolvenz derart überschnell durchgezogen und der Inso.-Verwalter
nahm sich eben n i c h t die notwendige Zeit -wie es sein Status eigentlich verlangt-, um nicht vorschnell einem wieder "rein zufällig" natürlich schon Gewehr-bei-Fuß bereit stehenden Bieter den Zuschlag zu erteilen, sondern sich die notwendige Zeit genommen hat um andere, möglicherweise in Frage kommenden Interessenten zu kontaktieren um das möglichst beste Ergebnis in diesem Verfahren heraus zu holen ? Ich erinnere nur, wie lange das Verfahren bzgl. "Karstadt" gedauert hat, bis der Insolvenzverwalter das aus seiner Sicht beste Ergebnis vorzulegen konnte.
Läuft so eine Sache korrekt, so ist immer wieder zu verzeichnen, daß so etwas ganz
g r u n d s ä t z l i c h eine längere Zeit in Anspruch nimmt, soll die Sache zu einem wirklich guten Ergebnis gebracht werden. Und eben das ist hier nicht geschehen !
Daß die Aufsichtsbehörde hier keine Sekunde zweifelte, näher prüfte und somit auch nicht weiter tätig wurde, ist ein weiteres Indiz für den mehr als nur dubiosen Auflauf des Ganzen.
Desweiteren war "rein zufällig" keine Assetliste auffindbar, denn, "und das ist ja ganz
logisch", daß J.P.M. eine Bank kauft, ohne sich einen Überblick über die Vermögensseite
zu verschaffen, denn das machen Käufer ja immer so. Bestes Beispiel für diese Logik:
Berggrün hat Karstadt ja auch "(quasi über`s Wochenende) "völlig in`s blaue hinein"" übernommen, ohne sich auch nur irgendwelche Überblicke über die Werte oder sonstiges
Relevante machen. Logisch !
Hochberg, dieser augenscheinlich doch ach`so kompetente (Pseudo- !!) Prüfer mit der hervorragenden Reputation konnte ebenso, -wie es der reine Zufall eben so will-, auch rein nichts, ergo keine Ungereimtheiten feststellen.
Also ich weiß nicht wie es Euch geht, aber mir sind 1000 Zufälligkeiten einfach eine ganz
kleine Winzigkeit zuviel, welche die Glaubwürdigkeit bzgl. Korrektheit des Ablaufes nicht
gerade sonderlich unterstützen, vollkommen unabhängig davon, was manche so ganz
(uneigennützig ??) Handelnden und Postenden, so unter dem Begriff "Verschwörungtheorien" verstehen, besser gesagt verstehen wollen oder aus lauter "Interessenlosigkeit" (?)
unablässig hinein interpretieren, nur um dem Fall mit aller Gewalt einen möglichst undurchlässigen und damit unanfechtbaren Mehrfach-Korrektheitsanstrich zu verpassen !
Pfandbrief:
"Hochberg hat gesagt, daß man nicht genau feststellen könne, ob eine Insolvenz vorlag..."
Aber genau das, nämlich eine definitive Festlegung dessen und nicht das sich heraus winden durch rumgeeiere wegen mögl. -von wem auch immer-, vorgegebenen Direktiven oder war es doch inkompetenz ? , wäre ja die Prämisse dafür gewesen, das zu untermauern, was hier immer wieder versucht wird zu manifestieren, nämlich was von vielen hier immer wieder
als definitiven Fakt beschrieben wird, die WM war insolvent oder kurz davor.
Trotzdem es von den Insolvenzantragsbestimmungen richtig ist, daß bereits bei einer
"drohenen" Insolvenz diese bereits auch beantragt und dem auch statt gegeben werden
kann (nicht jedoch zwingend muß), deutet der ganze Ablauf mit den vielen Absurditäten
in Form der (viel zu) vielen reinen Zufälligkeiten, welche eben doch nach der Wahrschein-lichkeit eindeutig und unzweifelhaft viel eher auf einen unkorrekten, anzuzweifelnden Ablauf
des Geschehens schließen lassen, als auf einen super korrekten Ablauf.
Da hilft auch das ständige predigen von nicht vorliegenden Beweisen nichts !
Denn: Diese angeblichen, nicht auffindbaren Beweise ist die offizielle Version und wie Sie ja
ganz richtig geschrieben haben, gibt es immer zwei Seiten einer Medaille ! Die offiziellen
und den Interessierten, als korrekt suggerierten, dargelegten Ergebnisse richteten sich
ebenso wie viele andere Interpretationen auch nach vielen anderen, uns heute noch
nicht bekannten wirtschaftlichen, politischen, imagebegründeten und vielen anderen unbekannten wie zu vermuten ist, h ö c h s t prioritären
I N T E R E S S E N L A G E N !!!
....sicher auch aus Washington !
Gruß
SW.
Das ändert nichts daran, dass die Ursache des Scheiterns von Wamu nicht bei JPM, sondern im katastrophalen Management von WMB liegt, in der Vergabe von Krediten am Leute, die sie sich nicht leisten konnten, dem Fälschen von Unterlagen, Missachten von Risikogrundsätzen etc etc - all das hat in der schweren Finanzkrise vom September 2008 zur rechtmässigen Beschlagnahmung durch OTS/ FDIC geführt, die seitdem auch von niemandem angefochten worden ist.
JPM hat am Ende nur die Reste der Bank für $ 1,9 Mrd gekauft, nachdem keine der sonst interessierten Banken (neben JPM u.a. Wells Fargo, Citibank und Toronto Dominion) bereit war, mehr zu bezahlen. Einzelheiten zu all den Banken, die damals in das Verkaufsverfahren einbezogen waren, liefert u.a. der Bericht des Examiners.
Dass Du einfach die längst festgestellten Fakten ignorierst, ändert an Ihnen nichts.
Hallo zusammen,
Anbei das aktuelle WMIH FAQ 1.6b
Die Linkliste von Punkt 10 wurde um Cats Tagebuch ergänzt.
Antwort: Die Geschehnisse erstrecken sich mittlerweile über einen langen Zeitraum und sind sehr komplex. Einen ersten Überblick (wenn auch nicht erschöpfend) kann man sich bei Wikipedia verschaffen.
Antwort: Die Firma „erlaubt“ überhaupt nichts und hat auf den so genannten„Pink sheet“ Handel keinen Einfluss. Dieser Handel spiegelt auch nicht den realen Wert eines Unternehmens wieder. Es handelt sich um ungeregelten Handel mit oft sehr zweifelhaften Preisstellungen.
3. Wo kann ich im Internet den aktuellen Kurs verfolgen?
4. Warum ist die Aktie in Deutschland nicht handelbar?
Antwort: Weil sie bisher an keiner deutschen Börse gelistet ist und sich scheinbar auch der „Graumarkt“ nicht dafür interessiert.
5. Wann gibt es ein Geschäftsmodell, Zahlen usw. ?
Antwort: Unbekannt, es war aber von Anfang an mit einigen Monaten zu rechnen. Interessant ist in diesem Zusammenhang evtl. die 180 Tage Einspruchsfrist gegen den POR welche um den 19. September 2012 auslaufen sollte. Das könnte Einfluss auf den Zeitpunkt einer Veröffentlichung haben.
6. Was sind eigentlich Escrow Anteile und wer hat diese ?
7. Was verbirgt sich hinter dem Liquidation Trust ?
9. Was geschah mit meinen alten Stammaktien (Wamuq ) wenn ich KEIN Release erteilt habe ?
Antwort: Siehe hier: http://www.united-behind-chelsea.de/de/
und hier : http://de.unitedintlequity.org/..._content&view=article&id=30
und hier: http://www.united-behind-chelsea.de/de/hintergrund/cats-tagebuch/
...beinahe schon extraterristrisch
man führe sich nur mal den schritt von angela merkel von letzter nacht zu gemüte
kurz gefasst:
- ich verteile die milliarden des volkes
- nicht an staaten - nein, direkt an banken
- ohne direkten eingriff in deren haushalt (...geht bei banken ja auch schlecht)
- aber keine sorge, die banken verpflichten sich zu sparbemühungen
- höchststrafe wenn sie die 'bemühungen' nicht umsetzen: 200mio
hey, kein problem - gebt mir mal ne milliarde euronen und ich verspreche euch alles was ihr wollt solange die höchststrafe 200mio beträgt wenn ich mich nicht daran halte
und sowas > gibts NUR für banken ;))
/paketix
" Banken sind Unternehmen besonderer Art,ihnen kommt eine besondere Rolle in der Volkswirtschaft zu."
Wie recht Du hast, nur stimmt dies nicht mehr. Banken haben sich mit Hilfe der Politik verselbsständigt, sie spekulieren mit unserem Geld ( z.B.Zertifikate ) und machen eben der Volkswirtschaft das Leben schwer, da die Profite dieser Produkte eine enorme Gewinnsteigerung versprechen und wenns schief geht (??) ..........
Schau Dir Phönix an, da wird gerade über unsere aller Schicksal entschieden und kein Politiker versteht, über was er abstimmen soll !
Die Grundlage der Wirtschaft ist das herstellen/produziern von Werten, dies geht nur mit einer gesunden Finanzierung und diese Finanzierungen werden eben nicht mehr von den Banken angeboten, da das Spekulieren an den Finanzmärkten ( wie oben beschrieben) mehr Gewinn versprechen.
So wird die gesamte Volkswirtschaft durch diese BANKEN in den RUIN getrieben mit unvorhersehbaren Konsequenzen !!!!!!!
Traurig aber wahr.
Wenn dem so ist, sollte JPM, Dt.Bank etc. aber aufpassen, dass dieser Grundsatz nicht
zurückschlägt !!
Aber das wird wohl nicht passieren, bei der Lobbyarbeit !!!
Sorry, aber die Behauptung, dass es kein Bieterverfahren gegeben hat, ist einfach nicht wahr, und es wird durch Ignorieren der Tatsachen auch keinen Deut wahrer.
Das Ganze ist in epischer Breite im Examiners Report, u.a. auf den Seiten 283- 304- dargestellt worden, einschliesslich jeder relevanten Kommunikation mit den interessierten Banken.
http://www.mckennalong.com/assets/attachments/...iner%20DI%205735.pdf