Biofrontera ! Zulassung ist da !
Wenn seitens des Vorstandes ab kommender Woche nicht für positives Denken gesorgt wird, muss man sich schon fragen, ob an dem Vorwurf der geplanten billigen Übernahme nicht doch etwas dran ist oder der Vorstand aus Ignoranz für Kaufkurse zum Profit seine Widersacher sorgt.
Ich erwarte mir eigentlich schon, dass man zeitnah verdeutlicht, warum eine Annahme des kommenden Angebots Balatons kein gutes Geschäft wäre.
Und Lübbert beschäftigt seine Frau und Kind wohl auch in der AG. Gut, das machen andere auch, siehe Trumpel. Aber den Anspruch zu haben, als Professor mit akademischen Lehrstuhl ein Weltunternehmen der Dermatologie zu führen, das nenne ich schon Gier (kann man sich nicht zeitlich begrenzt freistellen lassen vom Uni-Betrieb). Für 3 Millionen hätte er auch meine Glocken läuten können oder sich eine goldene Glocke gießen lassen. Die Umsätze in den USA - entgegen der Meinung einiger pusher - sind ja wohl vernachlässigbar und nicht kursbewegend, obwohl ich das Gefühl hatte, dass nach 15:30 Uhr der Kurs immer relativ stark war.
Für Lübbert spricht der Erfolg bis hierhin, alles richtig gemacht. Für Zours die vielleicht "kurzfristige" Kurssteigerung, welche es ohne ihn wohl nicht gegeben hätte und das er der AG auf die Finger schaut.
Wenn man an das Unternehmen glaubt, dann bleibt man investiert; auf lange Sicht sollten sich die Basics durchsetzen!
Die Kämpfe der Großaktionäre, die Marktlage und hinzugekommene Zocker ziehen den Kurs gerade runter.
Bin mir aber leider gar nicht sicher, welcher Großaktionär sich gerade mehr über die fallenden Kurse freut.
Zours, weil er so billig zukaufen kann und sein ausstehendes Angebot plötzlich wesentlich attraktiver werden könnte?
Der Vorstand, weil je tiefer der Fall, desto eher ist der Preis der KE zu rechtfertigen?
Warten wir mal ab, was die kommenden Wochen und Monate passiert.
In der USA hatte die Biofrontera bereits letztes Jahr trotz schwierige Abrechnungsmöglichkeiten für Ärzte, eine Umsatzsteigerung erzielen können. Jetzt wo alle Zulassungen da sind wird es wohl kaum schlechter werden.
Davon abgesehen ist durch die KE , frisches Kapital in die Firma geflossen, das unter anderem für den Vertriebsaufbau verwendet werden soll d.h. mehr Vertrieb mehr Umsatz.
Hier haben bereits einige über das vorhandene Marktpotenzial geschrieben, jetzt sollten alle mal 1+1 zusammenzählen.
Eine Investment AG (Deutsche Balaton AG) möchte 6.5 mio Aktien erwerben + Marktpotenzial somit Wachstum möglich+ Vertriebsaufbau + beste Ergebnisse für die getesteten Produkte + Zulassungen = ?????????
Zur Zeit ist eine allgemeine Unruhe durch Zinserhöhungen, Trumps blödeleien, Kriege/evtl. Handelskriege usw. , sowas beeinflusst aber den gesamten Markt. Wenn die Kurse mal wieder runter gehen muss dies nicht gleich bedeuten das bei Biofrontera was schief läuft.
Ich behalte meine Aktien und glaube daran dass die Kurse dieses Jahr noch einen Wert von 13-15 erreichen werden und langfristig 30+ .
Es gibt keine Panik, wenn die Dinge vorhersehbar sind
Wünsche allen ein schönes Wochenende wenns soweit ist ;)
dein drittletzter satz trifft den nagel ziemlich auf den kopf.
deinen letzten wert würde ich vl. mit mehreren " + " versehen.
dies unter der prämisse, dass in nächster zeit kein großer
den laden in leverkusen übernimmt.
Das Sozialamt hat seinerzeit das Forum gewechselt und schreibt jetzt unter dem User-Namen "Eintreiber" auf dem
"Finanzennet" Forum in gleicher Sache zu Biofrontera.
Ich glaube sagen zu können, das ich zu einem der ganz wenigen Usern gehöre, der schon eine gefühlte Ewigkeit dabei sind.
Als Biofrontera Aktionär, lese ich wenn es die Zeit hergibt, in beiden Foren die Beiträge mit mehr oder weniger Interesse,
bis auf wenige Ausnahmen ist doch die Qualität sehr bescheiden, früher war das etwas anderes.
Wo "Bruder Nikolaus" abgeblieben ist, kann ich dir nicht sagen.
Herzliche Grüsse an alle User von Finanzen-net und w:o Forum vom
ehemaligem "Sozialamt", der Eintreiber
Antwort auf Beitrag Bruder Nikolaus.
Zitat:
"Zocker kaufen Aktien zum Höchstpreis und verschenken sie zum Schleuderpreis, das soll nicht heissen, ich würde dich als
kleinen Zocker bezeichnen, trotzdem kannst du das Wasser nicht halten. Für mich liegen hier ungeahnte Gewinnmöglichkeiten in BF-Aktien, mann muss nur das Wasser halten können, sprich warten auf die Explosion. " Zitat Ende.
Zurückblickend auf meine Aussage vom Jahr 2015 habe ich doch nicht ganz so falsch gelegen.
Für mich hat auch bis heute die Explosion noch nicht stattgefunden, wenn andere auf Panik machten habe ich in aller Stille
da zu gekauft, niemals habe ich bis jetzt eine BF-Aktie verkauft, vielleicht können sich jetzt einige in die Denke von Balaton
einklinken, erstens weiss er einiges mehr über Biofrontera, zweitens hat er als Kapitalmarkt -Experte und Investor in Firmen-
Beteiligungen umfassende Erfahrungen, er wird ganz gewiss nicht einige Millionen EURO versenken, wenn er der
Meinung sei Biofronera wäre "Ein totes Pferd".
Es handelt sich hier um meine Meinung, lasst euch durch mein Handeln nicht beeinflussen.
Herzl. Grüsse vom
Eintreiber
http://www.ariva.de/news/...s-dealings-biofrontera-ag-deutsch-6894155
Gute Frage..? Warum Dr. Prof. Lüberrt verkauft...??? Vielleicht weil Bäume nicht in den Himmel wachsen oder....keine Einbahnstraße ist, bei dem Marktumfeld heißt es dann Gap-Close bei 5,60€ vom 05.03.2018 bzw. vom 18.12.2017 bei 3,96€....??? Lg
Er wird ohnehin aufgrund manch uncleverer Aktionen kritisch von einigen Kleinanlegern betrachtet und ist mit dem Angebot Balatons konfrontiert. Beides keine Situationen, in denen man verkaufen sollte, wenn man sich nicht angreifbar machen möchte.
Ihm ist es egal.
Bei den heutigen Kursen und Umsätzen würde ich darauf wetten, dass Balaton heute dankbar zugegriffen hat.
Ich rechne am Montag jedenfalls noch mir keiner Reaktion des Vorstandes. Die werden abwarten, so lange es geht.
Ob sie wissen, was sie tun? Im Vergleich zu Zours wirken die Herren wie Amateure an der Börse.
Schönes Wochenende!
Über den Verkauf von Lübbert äußere ich mich mal nicht.
Für neue Investoren und langfristige ist Biofrontera immer ein (Zu) Kauf unter 6 Euro , da ich ebenfalls auf Kurse über 10 Euro spekuliere.
Eine Übernahme bei dem ganzen Theater hier könnte ich mir ebenfalls vorstellen, da die MK zu den geschätzten Umsatz in zwei bis drei Jahren auf dem Niveau ein Witz ist.
Wer würde denn aktuell bei einem Angeot von 10 - 15 Euro nicht schwach werden ?
Vor drei Jahren ( gut die Situation war damals eine andere ) hätte ich zu 6 -7 Euro alles verkauft.
Dies würde auch eher Sinn machen, da zwischen Angebotsabgabe und Veröffentlichung des Angebots die Volatilität sehr hoch sein kann, und es sich ja nicht im klassischen Sinne um eine Übernahme bzw. einer Investition im Rahmen einer KE handelt.
Kann mich aber auch täuschen .....
Natürlich wird er, je nach dem wie der Kurs schwankt, weiter über den Markt kaufen. Gerade jetzt, wo der Kurs unter die 6 Euro gefallen ist, denke ich, greift er wieder vorsichtig ein. Die 5,80 Euro hat sich bisher als gute Unterstützung gezeigt und hat vorerst wieder mit dicken Blöcken gehalten.
Ich glaube auch, dass er den Kurs dahin steuren kann, wo er gerne sein Angebot abgeben will.
Aktuell rechne ich mit 6,50 € - 7,00 € + seine 9% Aufschlag. Ob das reicht, wage ich zu bezweifeln.
Mir ist es auch egal. Ich schaue mir das Angebot an, werde es aus heutiger Sicht aber nicht in Anspruch nehmen. Ich halte nichts von diesen spielchen. Soll er uns ein attraktives komplettes Angebot machen, dann überlege ich.
Wo wäre denn bei den hier investieren die Schmerzgrenze ? Würde mich wirklich mal interessieren : -)
Liquiditätsschonend an mehr Stimmrechte kommen. Es fällt mir schwer einen für mich er-
träglichen Übernahmpreis zu nennen. Was kann es denn Schöneres als Anteilseigner geben als
eine Firma im Erfolg zu begleiten.
Diesen lang herbeigesehten Zustand würde ich mir nicht abkaufen lassen. Wer kauft
vereinnahmt auch einen Teil meiner Redite.
Grundvoraussetzung für diese Einstellung ist die exelente Vermarktungssituation in der sich
Ameluz mitlerweile befindet. Weitere mögliche Formulierungen nicht eingerechnet.
Einzig das Management, zumindest Teile von ihnen, sehe ich besser neu besetzt und ein
finanzstarker Partner, als Rückhalt würde den Marktdurchdringungsprozess beschleunigen.
aktioleer
der VV hält ca. 760.000 aktien. nun verkauft er 20.000 stück.
folgende unwesentliche anmerkung meinerseits:
- ich finde, der verkauf von 20 t aktien in der gegenwärtigen lage ist wenig nachvollziehbar.
dies jedoch ein stilfrage. mehr nicht.
vl. hat lübbert einige autismus-gene in sich. unternehmerischen weitblick zeigt er jedenfalls nicht.
( etwas polemisch: den kann er auch nicht haben, sonst wäre zours nicht an bord ).
- betrachte ich das ganze kaufmännisch nüchtern, so ist eigentlich jedes wort überflüssig,
sowohl negativ als auch positiv. es geht lediglich um etwas spielgeld.
was aber das kleine tierchen auf WO aus dieser sache macht, nötigt mir hochachtung ab.
da macht dieses kleintier ein faß auf, darin könnte man locker den zirkus krone und lichtenstein
versenken. und einige springen da noch voll drauf an.
einen schönen sonntag allerseits.
heute morgen hat ein gewisser muckel 19
zwei gute beiträge geschrieben:
nr. 33.625 und 33.628.
dem letzten satz in nr. 33.628 kann ich nicht voll zustimmen.
richig wäre vielmehr:
"........wie dem herr hoeneß die einbeinige alters-AH ab 75 des SV Remscheid ".
stell bitte diesen beitrag bei WO ein.
zu der nr. 33.625 von muckel 19 möchte ich folgende ergänzung zu punkt 5. machen:
ein squeeze-out setzt voraus, dass der investor mindestens 95 % der aktien hält.
dies bedeutet im umkehrschluss: wenn wir kleinaktionäre 5% plus eine aktie
zusammenbringen hat sich dieses thema erledigt.
mit den worten eines meiner früheren geschäftsführer :
dann sind wir ( kleinaktionäre ) in einer b ä r e n s t a r k e n position.
danke.
Vorabend der HV in Leverkusen.
aktioleer
Der CEO hat 20000 von rund 750000 Aktien verkauft. Gemessen an den gehandelten Shares am Freitag hat er vielleicht 3% des Tagesvolumens verkauft.
Panik beim CEO sieht anders aus, v.a. wenn er das Geld dazu nützt, um Aktienoptionen einzulösen.
Dass er aber zu einem Zeitpunkt verkauft, an dem ein anderer Großaktionär den Shareholdern viele Anteile abnehmen möchte, ist sicherlich diskutabel bzw. ungünstig.
Mir zeigt das große Interesse Balatons jedenfalls, dass das Unternehmen derzeit unter Wert notiert. Lübberts Verkauf dagegen ist halt schlecht terminiert.
schenk dir doch bitte den beitrag.
allein der name dieses herrn sagt doch schon einiges .
aktio, guter vorschlag. nur: glaube da läuft eine halbfinale im putin-land.
zum glück haben wir noch etwas zeit.
so, jetzt vergessen wir den ganzen mist mit diesen "bescheuerten börsengeschichten"
und gehen an die sonne, viel gesünder. einen schönen sonntag.
so sieht die Sache leider für Albinos aus.
Herzl. Grüsse vom
Eintreiber