Vivalis + Intercell = Valneva
MHRA-Zulassung steht mMn bevor!
If you’re registered with a GP in England and were vaccinated in Scotland, Wales or the Isle of Man, you do not need to book an appointment at a vaccination centre. Those registered with a GP in England who received Novavax, Valneva and Medicago vaccinations administered in the UK can also access an NHS COVID Pass.
https://www.gov.uk/guidance/nhs-covid-pass
Mehrere Deutsche, die alle geboostert und sicher nicht alle alt und schwerer vorerkrankt waren sind trotzdem positiv auf Omikron getestet worden!
Zumindest die Übertragung ist also trotz booster passiert!
Die Booster lagen bei allen 7 infizierten Personen mindestens einen Monat zurück. Der Booster schützt jetzt hauptsächlich mal gegen Delta (was ja derzeit auch wichtiger ist) und vielleicht ein bisschen gegen Omikron. Sonst würde man den Impfstoff ja auch nicht anpassen müssen! Also insgesamt ist das keine echt Überraschung. Mich würde eher mal eine Studie interessieren, wie Ungeimpfte auf Omikron reagieren!
Sprich: R-Wert wichtiger, Maßnahmen extrem wichtig. Und ja, boostern und gute Impfstoffe dann auch mal.
- Die Auswirkungen von Omikron auf Ungeimpfte und Impfversager (schwache Immunantwort auf Impfung) ist noch unklar und mMn klinisch wahrscheinlich kaum von Delta zu unterscheiden
- Auch wenn Omikron zu ev. weniger schweren Verläufen führt (zumindest bei Geimpften oder rezent Genesenen) wird die Inzidenz und damit auch die Hospitalisierung zunehmen, siehe hierzu den Verlauf in Südafrika
Ich kenne keinen einzigen Experten, der bisher an der Zulassung gezweifelt hat, auch Professor Krammer hat hier keinen Zweifel angemeldet
MMn kann man Valneva getrost auch bei kleineren Rücksetzern im Depot lassen ohne langfristige Verluste befürchten zu müssen.
https://www.gov.uk/guidance/nhs-covid-pass#history
Published
7 May 2021
Last updated
9 December 2021
Wenn sie schon 2x 1Mio. Stück erworben haben, dann wären sie ja schon zu über 1,5 % an Valneva beteiligt, oder??
Das könnte unmittelbar voraus stehen
Hoffnung macht auch der vom Valneva-Labor entwickelte Impfstoff, der möglicherweise gegen Omicron wirksam ist. Großbritannien versucht, eine zuvor stornierte Bestellung des Impfstoffs wieder aufzunehmen, nachdem die EU bereits rund 27 Millionen Dosen bestellt hat.
Während Impfstoffe nach wie vor die offensichtlichste Waffe im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie sind, werden auch die gegen die Krankheit entwickelten Behandlungen wirksamer. Die von Pfizer und MSD hergestellten antiviralen Medikamente, die sogenannten "Covid-Pillen", könnten im Jahr 2022 durchaus die Weichen stellen. Die Einnahme dieser Medikamente nach einer Kontamination kann die Wahrscheinlichkeit eines Krankenhausaufenthaltes um 80 % senken. Dies entlastet die Krankenhäuser erheblich und reduziert restriktive Maßnahmen. Die Auswirkungen auf die Wirtschaft werden stark gemindert und die Aktienmärkte werden gestärkt.