Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)
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Eröffnet am: | 13.04.13 15:18 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 15.982 |
Neuester Beitrag: | 16.01.25 14:56 | von: Babcock | Leser gesamt: | 1.555.050 |
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Wozu haben wir eine Demokratie, wenn wir "freiwillig" immer wieder die Gleichen wählen? Dies ist ja im Grunde nur unwesentlich anders als der SED-Listenwahl zu DDR-Zeiten.
AfD - das Beste, was Deutschland politisch zu bieten hat!
https://www.facebook.com/...=p.223787067831275&type=1&theater
Rainer Aus Oldenburgs Foto
dass wir in DE über unsere verhältnisse und auf kosten wirtschaftlich schwächerer staaten leben, sollte inzwischen jedem klar geworden sein. für uns wäre es am wenigsten ein problem "kleinere brötchen" zu backen.
wenn wir nicht dazu bereit sind, wer dann?
andernfalls implodiert das system über kurz oder lang.
wer die profiteure in einem solchen fall sind, kann sich jeder selber überlegen.
Ehrlich wäre es, wenn man eine solche Politik, wie sie u.a. die AfD propagiert, eben als eine Konsolidierung Europas verkaufen würde, bei dem Dtl. an Stärke abgibt um die schwächeren Länder so zu stärken, dass diese wieder wettbewerbsfähig werden.
erschienen am 09.05.2014 (Von Jürgen Becker)
http://www.freiepresse.de/SACHSEN/...nd-verletzend-artikel8811106.php
ein anderer Geschichtsunterricht "mit Schwerpunkt 19. Jahrhundert", Volksabstimmungen über Moscheen mit Minaretten, Pflicht-Sprachkurse für Einwanderer, Bürgerarbeit für arbeitslose Migranten, mehr Volksentscheide, die Wiedereinführung von Grenzkontrollen, die Eindämmung von Anglizismen, die Abschaffung der GEZ-Gebühr, eine Deutschquote im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Nirgendwo ist die AfD so stark wie in Sachsen, 6,8 Prozent der Stimmen bekam sie dort bei der Bundestagswahl. Umfragen sehen sie bei der Europawahl bundesweit bei acht Prozent.
Rechtspopulisten wollen Brüssel aufmischen – trotz Gräben untereinander
Lange verhöhnt und verlacht, haben die europakritischen Parteien das europäische Polit-Establishment inzwischen durchgeschüttelt. Bis zu 30 Prozent der Stimmen könnten die europakritischen Parteien bei den Wahlen vom 25. Mai erzielen, heisst es in Umfragen.
http://www.limmattalerzeitung.ch/ausland/...n-untereinander-127956667
Speerspitze der Rechtsparteien: Nigel Farage (britische Unabhängigkeitspartei), Marine Le Pen (Front National), Geert Wilders (Partei für Freiheit).
Quelle: zvg
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...afd/9868770.html
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