COOP News (ehemals: Wamu /WMIH)


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Neuester Beitrag: 10.09.24 11:21
Eröffnet am:20.03.12 19:41von: PjöngjangAnzahl Beiträge:87.783
Neuester Beitrag:10.09.24 11:21von: rübiLeser gesamt:23.300.642
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31925 Postings, 5054 Tage charly503weil User Schwarzwälder soeben ein

 
  
    #4301
1
27.06.12 11:02
wunderbares Statement abgegeben hat, stellte ich mir doch noch einmal die Frage, wie eigentlich Herr Pfandbrief seine Invest's angehtoder das mit dem Rudeltopf Wölfe, meint .

Ich kann, bevor ich ein Invest tätige, nicht auf Börsenbriefe eingehen, also Strategien absehen, welche mir ein sicheres Invest ( aber auch nur ganz vielleicht )garantieren. Sollte ich lieber in Börsenbriefe investieren, in welchen nur ?
Dazu fehlt mir einfach zunächst Grips, Zeit und vor allem, meine Motivation war ist und bleibt, ich investiere in Aktien, weil alle anderen Anlagen peanuts sind, weil ich mir vorstellen kann, mein Invest sollte irgendwann den erhofften Zins bringen. Oft genug endete das in den bewußten Griff in die manchmal weisse Schüssel.
Ist doch ganz einfach, Schaden dadurch hatte ich reichlich, warum nicht.
Gruß  

1157314 Postings, 5351 Tage unionAch ja

 
  
    #4302
47
27.06.12 11:50
Mahlzeit zusammen

Für alle, die mit dem "Kurs" (oder wie man das auch immer bezeichnen soll) nicht klar kommen oder schon einige Zeit weiche Knie bekommen haben sei gesagt, dass die neue Firma, und somit auch ein realer Kurs, noch gar nicht in Erscheinung getreten ist.
Also sind die "Träume" von 10, 20, 50 oder mehr Dollar genau so möglich, wie ein gänzliches versagen der WMIH.
Nur den ganzen Träumern kann und muss ich zugute halten, dass ihre Beobachtungen und Analysen gar nicht so schlecht waren. (Au weia, jetzt hagelt es wieder "DU sagst:...-Kritik" [wetten, dass])
Aber dazu stehe ich eindeutig, weil die eigentliche Logik in diesem Fall für die Aktionäre nur die Ausbuchung sieht. So war es vorgesehen und so sollte es auch durchgedrückt werden.
ABER ein paar irre Träumer sahen das anders und stemmten sich vehement gegen dieses Ausbuchungsdenken und sammelten dafür immer mehr Indizien und lasen dabei mehr und mehr zwischen den Zeilen.

UND. WIE IST ES GEKOMMEN? (ein echtes Fastergrinsen hinterher)

Na klar. Jetzt wird schon wieder negativ geredet und von riesen Verlusten gefaselt. Aber da frage ich mich zurecht, wo meine Verluste sind? Die hätte ich erst, wenn ich die neue Firma von vornherein totreden würde und alle neuen Aktien verscherbeln würde.
Und mal im Ernst. Das einzige, das den jetzigen Kurs als real erscheinen lässt ist, dass man in der Tat seine Aktien dort verkaufen könnte. Aber wer würde jetzt zu diesem wahnwitzig günstigen Kurs verkaufen?
Na klar. Hätte man das alles vorher gewusst, dann hätte man im März 2010 rechtzeitig verkauft und würde sich evtl. heute neu eindecken. Nur, dann kann ich auch Lotto spielen, wenn ich die Zahlen vorher schon weiß.

Wir sind dem Ausbuchungstod erst einmal von der Schippe gesprungen und hoffen jetzt, dass diese "kleine" neue Firma mit der gewaltigen Vergangenheit zu "altem" Ruhm kommen könnte... ist alles recht spekulativ, wobei wir einfach nur abwarten müssen, denn die nächsten Schritte werden ohne uns gemacht.
Und in dieser Hoffnung stehen bei mir weiterhin die 50$ im Visier. Bei einer Kurseröffnung NACH der Veröffentlichung von Firmenneuigkeiten. Und an einer Börse, die zu 99,9% seriöser ist... und wenn es dazu nochmal Jahre dauert, hätten sich alle Jahre vorher gelohnt.

Wir werden sehen,
union  

1622 Postings, 5379 Tage wamu wolleWmih oder Commerzbank

 
  
    #4303
15
27.06.12 11:59
Also wenn ihr mich fragt.....

Commerzbank die zweit größte Bank in Old Germany....von 40€ auf 1,33€....grins.

Das Risikio auf einen Total Verlust  ist bei der Commerzbank höher als

bei der Wmih......

Hier haben die meisten Shareholder richtige Buchverluste.....

Bei der Wmih besteht zumindest Hoffnung auf Erfolg!  

6721 Postings, 5388 Tage odin10de@Pfandbrief:

 
  
    #4304
3
27.06.12 13:02
Ehrliche Antwort, ein ehrliches Dankeeeeeeeee  

6710 Postings, 5322 Tage Staylongstaycool# 4303

 
  
    #4305
2
27.06.12 13:07

Da freut sich doch tatsächlich jemand über die teilweise massiven (Buch-)Verluste der Commerzbank-Aktionäre... Ohne Worte.

 

1056 Postings, 6680 Tage rstudentAber hallo...

 
  
    #4306
26
27.06.12 13:34
Liebe Wamuer,

Jetzt muss ich mich doch auch wieder einmal kurz einschalten:

Alle die heulen und sagen, dass der Kurs noch genau gleich tief (oder besser scheisse) ist wie vor der Umwandlung, machen einen grossen Denkfehler!

Der Kurs wird durch Veränderungen der Rahmenbedingungen und der zugrundleiegenden Fakten (sowie der Stimmung / Emotionen der Markteilnehmer, aber das lassen wir hier mal weg) beeinflusst. Da sind wir uns einig, oder?

Deshalb meine FRAGE:
Was hat sich verändert in den letzten 6 Monaten, das den Unternehmenswert fundamental beeinflussen würde?

Genau: NICHTS! Wir haben nur die defintive Bestätigung, dass wir nicht ausgebucht wurden sowie die darauf folgende Class Action, also die Umwandlung der Shares mitgemacht! Fundamental sind wir noch genau gleichweit wie vor 6 Monaten. Es hat sich also nicht verändert und wir warten nach wie vor auf das weitere Vorgehen der Unternehmung!

Dementsprechend ist auch der Kurs in ziemlich genau den gleichen Regionen (einfach gemäss dem Umwandlungssatz) wie Anfangs Jahr.

Zurücklehnen und auf die wirklich ersten News der NewCo warten ist meine Devise.

Lg, rstud  

794 Postings, 5225 Tage Ecki07Commerzbank wolle

 
  
    #4307
4
27.06.12 13:35
Komischer Vergleich.
Wer ist den seit 40 € dabei?
Ist CBK schon beschlagnahmt?
Totalverlust?

Eins von den dreissig Bierchen war wohl schlecht.  

22261 Postings, 5133 Tage The_HopeOT @ Ecki Keiner

 
  
    #4308
3
27.06.12 14:18
CB stand in 2007 mal bei 30 €

und die AnalYsten sprachen zu Jahresanfang was von 6 €, grins

Hinterher ist man immer schlauer. (als die Anderen)

Prognosen sind gewagt, wir warten auf den "offizellen" Wamu- Handel.

Glückauf

http://www.united-behind-chelsea.de/de/hintergrund/cats-tagebuch/  

6012 Postings, 5261 Tage paketixgamach leute, gemach

 
  
    #4309
9
27.06.12 14:44
hier verliert nur einer mit sicherheit ... der der keine geduld hat
wamu braucht noch ein paar jährchen
...ist wie mit einem guten single-malt ;)
/paketix  

15454 Postings, 5048 Tage SchwarzwälderDie 20 derzeit größten Hedgefonds der Welt ...

 
  
    #4310
22
27.06.12 15:35
Rang Hedgefonds Volumen in Milliarden-US $

1 Man Group / London 69,0
2 Bridgewater Associates / Westport, USA 62,0
3 JPMorgan Asset Management / New York 45,5
4 Paulson & Co. / New York 36,0
5 Brevan Howard Asset Management / London 32,3
6 Och-Ziff Capital Management / New York 28,7
7 Soros Fund Management / New York 27,0
8 BlackRock / New York 26,6
9 Highbridge Capital Management / New York 25,0
10 BlueCrest Capital Management / London 24,5
11 Baupost Group / Boston 24,0
11 Cerberus Capital Management / New York 24.0
13 Angelo Gordon & Co. / New York 23,5
14 Farallon Capital Management / San Francisco 21,5
15 Winton Capital Management / London 20,0
16 King Street Capital Management / New York 19,9
17 Goldman Sachs Asset Management / New York 19,8
18 Canyon Partners / Los Angeles 19,0
19 Renaissance Tec./ East Setauket, USA 17,1
19 Elliott Management / New York 17,1

Jamie Dimon scheidet als Auftraggeber für Basher ja wohl aus, denn der setzt,
-wie bekannt-, mehr auf erfolgreiche, durchsetzungsfähige Mitarbeiter, welche
es letztlich auch schaffen einen Plan in der Praxis umzusetzen !

Dann stellt sich natürlich die Frage, bei wem die kleine Hand voll aus den anderen
Foren, bei welchen sie sich wohl nicht so richtig in Szene setzen konnten und deshalb
wohl wieder in diesen Thread zurückgekehrten Top-Turbo-Basher unter Vertrag stehen,
um in deren Auftrag die bedauernswerten "Schwachmaten / Fachsimpels / Uninformierten / Börsenunkundige / Verblendete / Träumer / Verschwörungstheoretiker / Fehlinvestierte & Geistestiefflieger  n a t u r a l   v o l l k o m m e n   u n e i g e n n ü t z i g  ohne jeden Hintergedanken oder Hintergrundinteressen wie z.B. Gewinnmaximierung ganz ausschließlich nur zu deren Wohl jahrelang (und nur weil sie naturalmente nichts besseres
zu tun hatten wie z.B. arbeiten zu gehen) mit aller Gewalt "auf den einzig richtigen Weg
"der ultimativen Erleuchtung"" bringen wollten. Eine kleine, aber erlauchte Auswahl,
von welchen die eine- oder andere Company sicher auch WM`s hält, steht ja oben zur Auswahl.  

Derart gute Basher-Herzen zur Rettung der Welt springen einem da doch buchstäblich ins Gesicht ! Also ich komme mir von derart viel Fürsorge in einem Maße überwältigt vor, daß ich es gar nicht näher beschreiben kann. Daß mich derartig große Charaktere derart unbeschreiblich gefällig, jovial, wohlgesonnen und mit einer derart fürsorglichen Güte
auf dem steinigen Wamu / WMI / WMIH - Stolpersteig begleiten, macht mich überglücklich und ist für mich in der heutigen, kalten Welt, einfach unfaßbar ! Solche Leute gehören ei-
gentlich unter der Rubrik "Charaktergrößen" in`s Buch der Rekorde ! Ohne wenn und aber !

Diese Gutmenschen beeindrucken mich immer wieder unheimlich nicht zuletzt dadurch,
weil sie unter völliger Mißachtung des alten Grundsatzes "Idioten kann man überreden, jedoch Intelligenzler muß man  ü b e r z e u g e n ", seit Jahren unablässig versuchen,
ganz im Sinne Ihrer "Sponsoren", durch gezielten Einsatz von Steuerungs- und Manipulationsmechanismen, ganz gewisse Ziele durchzusetzen ! Gelungen ist das nur
in sehr eingeschränktem Maße, weshalb man zur Vervollständigung dieser Prioritäten
gezwungen ist, unablässig weiter in immer diesselbe Kerbe zu schlagen und vor lauter
Zwängen und Tatendrang ganz einfach ignorieren, daß der harte Kern der verbliebenen
Andersdenkenden sich einfach nicht von Richtungsabweisern blenden läßt und den
eigenen, einmal eingeschlagenen Weg unbeirrt weiter geht ! Und zwar völlig unabhängig
davon, wie es einmal in letzter Konsequenz dann tatsächlich einmal ausgehen wird.
Die Einzigen welche das mit absoluter, unumstößlicher Sicherheit bereits jetzt im
Vorfeld schon wissen (mir erklärt sich das nur durch übermenschliche, hellseherische Fähigkeiten) sind diejenigen, welche ebenso wie damals die Priester in Delphi (Namensähnlichkeiten von Bashern mit ähnlichen Pseudonymen sind nat. rein zufällig),
griechischen Pilger- und Weissagungsstätte des antiken Griechenlands, glaubten,
ihre Weissagungen träfen dann auch ein. Damals glaubte man auch ein Zeit lang, Delphi
sei DER Mittelpunkt der Welt, heute glauben diese Basher einzig allein ihre Version
sei das non-plus-ultra des Wamu/WMIH - (Zukunft`s-) Wissens !      

Unserer handvoll von Turbo-Bashern geht es genauso wie bereits Kopernikus und
Galileo Galilei, welche auch steif und fest behaupteten, die Erde sei eine Scheibe
und das Lange Zeit unter Einsatz aller zur Verfügung stehenden Argumente versuchten.
Die These kippte, als Phytagoras um 600 v. Chr. als erster Mensch erkannt haben soll,
daß die Erde eine Kugel ist, welchen Umfang Eratosthenes (276-194 v. Chr.) dann
erstmals berechnet hat. Phytagoras kam darauf, weil von den Schiffen, welche am
Horizont auftauchten, immer zuerst nur die Mastspitzen zu sehen waren. Einzig`und allein unsere Basher können "mit den am Horizonz auftauchenden "Mastspitzen"" rein nichts anfangen.
Wann geht nur unseren Turbo-Bashern endlich einmal das Licht auf, daß auch entgegen
aller Prognosen und der eigenen, zementierten Überzeugung, selbst ein sturmgebeuteltes Hochseeschiff mit Schlagseite noch den Zielhafen erreichen kann und bevor dieses Schiff nicht auf dem Meeresgrund liegt, sondern immer noch schwimmt, sollte rein alles möglich sein.

Wie die Sache letztendlich ihren Auskang findet, können weder die mäßig erfolgreichen Turbo-Basher vorher sehen, noch diejenigen, welche vorsichtigen Optimismus bevorzugen !

Gruß
SW.  

648 Postings, 4884 Tage Trader 84@paketix

 
  
    #4311
7
27.06.12 17:40

Falsch! Hier verliert derjenige, der am längsten drin bleibt! Jeden tag wird hier aufs neue Geld verbrannt. Glücklich schätzen können sich diejenigen, die vor 3-4 jahren kurz reingehüpft sind, und direkt wieder raus.... schlechter habens diejenigen die ein ganzes jahr dringeblieben sind. mit 95% Verlust und mehr stehen nun diejenigen da, die all die Zeit drin geblieben sind. Mit 99,9% Verlust werden diejenigen enden, die hier noch weitere Jahre auf den heiligen Messias warten wollen. Das ist keine Prognose, das ist ein Versprechen!

 

2105 Postings, 5492 Tage justnormalTrader Posting #4311

 
  
    #4312
8
27.06.12 17:51

Oh je schon wieder einer der dem Messias den Rang streitig machen will.

Man man wann merkt ihr eigentlich das euer Gelaber keiner mehr für voll nimmt?

Ist das so schwer zu begreifen? Woran fehlts? Ah ja ich weis... Der Tulpenhändler und der andere Typ versuchen ihren Quark schon seit Jahren hier zu verzapfen und keinen interessierts.

Also brauchst dir nicht soviel "Mühe" geben.

 

 

22261 Postings, 5133 Tage The_Hopeverdammt

 
  
    #4313
27.06.12 19:39
jetzt kann ich die Ignore-Liste nicht empfehlen,

da wohl leider über finanzen. net eingelogged.

Trotzdem

Glückauf  

6721 Postings, 5388 Tage odin10deneue Doc´s

 
  
    #4314
5
27.06.12 21:44
10381   Order Granting WMI Liquidating Trust's Seventy-Fifth Omnibus (Substantive) Objection to JPMC Settlement Claims

http://www.kccllc.net/documents/0812229/0812229120627000000000001.pdf

10382   Order Granting WMI Liquidating Trust's Seventy-Sixth Omnibus (Substantive) Objection to JPMC Settlement Claims

http://www.kccllc.net/documents/0812229/0812229120627000000000002.pdf

10383   Order Granting WMI Liquidating Trust's Seventy-Seventh Omnibus (Substantive) Objection to JPMC Settlement Claims

http://www.kccllc.net/documents/0812229/0812229120627000000000003.pdf  

6721 Postings, 5388 Tage odin10deneue Doc´s

 
  
    #4315
2
28.06.12 06:47
10384   Certification of Counsel Regarding WMI Liquidating Trust's (I) Response to Supplemental Application of Pachulski Stang Ziehl & Jones LLP for Services Rendered and Reimbursement of Expenses as Counsel to the Ad Hoc Group of WMB Senior Noteholders and (II) Cross Motion for an Order Authorizing WMI Liquidating Trust to Distribute Certain Amounts Otherwise Allocable to WMB Senior Noteholders

http://www.kccllc.net/documents/0812229/0812229120627000000000004.pdf

10385   Notice of Service Regarding State of Oregon, Department of Revenue's Second Set of Interrogatories and Third Request for Production of Documents

http://www.kccllc.net/documents/0812229/0812229120627000000000005.pdf  

648 Postings, 4884 Tage Trader 84@justnormal

 
  
    #4316
3
28.06.12 07:21

Dein Posting wurde leider nicht komplett reingestellt!? Oder gab es keinen informativen Teil in dein Posting?

 

6721 Postings, 5388 Tage odin10deRe: 2.8B litigation proceeds into LT

 
  
    #4317
9
28.06.12 07:44
http://messages.finance.yahoo.com/...tid=973226&mid=973234&to

WMI received 2.437B in tax returns chrlien.. , not 2.8B, check these numbers from the MOR ending March

Preferred Stock 7.392B (previously it was 3.392B)
Common Stock 13.02B
Retained earning pre-petition ------ (20B) previously it was around (16B)
Total liabilities and shareholders equity ---6.69B

Resolved:
1. Disputed accounts
2. Taxes around 5.5 to 5.8B
3. TPS with a value of 4B
4. Certain employee benefit plans and trusts created for employee related
obligations
5. Certain IP
6. Visa Shares
7. Proceeds of certain litigation and insurance policies.

WMI Received from JPM
1. 3.8B in disputed accounts
2. 2.44B tax refund escrows
3. Other distributions from JPM as provided by Settlement Agreement.

WMI to JPM:
1. Sponsorship of pension plan and intercompany loans payable to wmb around 274MM
2.Ownership of wind llc
3

JPM ASSUMED VARIUOS LIABILITIES RELATED TO VARIOUS LITIGATIONS
AND CLAIMS AGAINST DEBTOR

930 MM to liquidating Trust

4.7B NOL with reorg WMI (deferred tax assets not included)

2.437B in tax refunds received by WMI and paid to WMB sr.noteholders
1.987B received by JPM
855MM received by FDIC

NO PROVISION OR BENEFIT FROM INCOME TAXES IS RECORDED AS THE NOL CARRY
FORWARD AMOUNTS FROM PRIOR YEARS ARE EXPECTED TO BE SUFFICIENT TO
OFFSET INCOME DURING THE REPORTING PERIOD.

Fragen über Fragen....   Ich meine es geht hier um Steuerrückerstattungen.

Ob es stimmt ist eine andere Sache.
Das könnte jemand weiterverfolgen der Ahnung davon hat.  

2105 Postings, 5492 Tage justnormalLöschung

 
  
    #4318
1
28.06.12 09:29

Moderation
Zeitpunkt: 28.06.12 22:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung

 

 

5248 Postings, 4949 Tage neverenoughisch klar warum gestern 6%+

 
  
    #4319
3
28.06.12 09:38

4847 Postings, 5551 Tage PjöngjangGrossbanken wären in Teilen mehr wert

 
  
    #4320
34
28.06.12 11:11
Vor 17 Jahren trieb Fondsmanager Michael F. Price den Zusammenschluss von Chase Manhattan Corp. mit Chemical Banking Corp. voran und legte damit den Grundstein für JPMorgan Chase & Co., die mittlerweile größte Bank der USA. Mittlerweile vertritt er ganz andere Ansichten und sagt, dass die Zeit für die Aufspaltung der Universalinstitute gekommen ist.

Die Aktien von fünf der sechs größten US-Banken - JPMorgan, Bank of America Corp., Citigroup Inc., Goldman Sachs Group Inc. und Morgan Stanley - pendeln um oder unter ihrem materiellen Buchwert. Das bedeutet, dass ihre Einzelteile mehr wert sind als das Ganze, sagt Price.

“Innerhalb der Banken befinden sich wunderbare Vermögenswerte”, sagt Price, der Chef des Vermögensverwalters MFP Investors LLC in New York. “Wir lange wollen die Verwaltungsräte noch untätig dastehen und zusehen, wie die Aktien abgestraft werden? Bislang gibt es keine Anzeichen dafür, dass irgendwelche Banken oder Verwaltungsräte etwas dagegen tun werden.”

Widerstand gegen Aufspaltung

Politiker und Aufsichtsbehörden haben sich bislang gegen die Forderungen einiger Investoren einer Aufspaltung der Konglomerate gestellt. Entstanden sind die Großbanken in den vergangenen zwei Jahrzehnten, indem Top-Manager wie der frühere Citigroup-Chef Sanford “Sandy” Weill und der frühere Bank-of- America-CEO Ken Lewis auf Einkaufstour gingen.

Einige Investoren reichen die unvorhersehbaren Verluste der unüberschaubaren Banken mittlerweile und sie haben sich kleineren Instituten zugewandt, deren Geschäftsmodell fokussierter ist. Titel von Bank of America werden mittlerweile seit 2009 unter dem Buchwert gehandelt, bei Citigroup ist dies seit 2010 der Fall.

“Es ist nicht klar, warum eine Bank in jede Menge Finanzaktivitäten verwickelt sein muss, die nichts mit dem Bankgeschäft zu tun haben”, sagt Ken Fisher, der CEO von Fisher Investments, im Interview mit Bloomberg News. “Es ist mir nicht klar, wie es einer Bank helfen soll, gleichzeitig eine Investmentbank zu sein oder ein Vermögensverwalter oder ein Versicherer.”

Universalbankenmodell ist vorbei

Dem stimmt David Trone von JMP Securities LLC in New York zu. Aufgespalten wären JPMorgan und Citigroup seiner Ansicht nach mehr wert. “Das Universalbankmodell ist zerbrochen”, sagt Trone.

Es gibt allerdings kaum Anzeichen dafür, dass daraus Konsequenzen gezogen werden. Im Gegenteil: Einige Banken sind seit der Finanzkrise sogar noch größer geworden. Die US- Notenbank, das Finanzministerium und andere Aufsichtsbehörden unterstützten 2008 die Übernahme von Bear Stearns COS. und Washington Mutual Inc. durch JPMorgan ebenso wie den Kauf von Countrywide Financial Corp. und Merrill Lynch & Co. durch Bank of America. Seit Ende 2007 schnellte die Bilanzsumme von JPMorgan um 49 Prozent hoch auf 2,3 Billionen Dollar. Für Bank of America ging es 27 Prozent aufwärts auf 2,18 Billionen Dollar.

Nach der Krise begannen immer mehr Entscheidungsträger, Politiker und frühere Banker die Aufspaltung der “Too Big To Fail“-Banken zu fordern - geschehen ist allerdings nichts. Dabei hätte dies Vorteile für die Aktionäre, sagt Philip J. Purcell, der frühere Chef von Morgan Stanley. “Eine Aufspaltung dieser Unternehmen in Geschäftsbereiche würde den Aktionärswert der einzelnen Institutionen verdoppeln oder verdreifachen”, erklärte Purcell am Dienstag in einem Kommentar im Wall Street Journal.

Die fünf größten US-Banken verfügten 2010 über 52 Prozent der Vermögenswerte der gesamten Branche - 1970 waren es noch 17 Prozent, wie aus Daten der Dallas Fed hervorgeht. Auf vier Banken entfallen 93 Prozent des nominalen Derivatevolumens im US-Bankensystem, zeigen Daten der Bankenaufsicht Office of the Comptroller of the Currency. Wells Fargo, die viertgrößte US- Bank, stellte laut Inside Mortgage Finance 33,9 Prozent der Hypotheken zur Verfügung, die im ersten Quartal vergeben wurden. Das ist der höchste je gemessene Anteil; er ist dreimal so hoch wie beim zweitgrößten Konkurrenten.

Vor diesem Hintergrund fordert Ira M. Millstein, Partner bei der Anwaltskanzlei Weil Gotshal & Manges LLP, dass Bank- Konglomerate ebenso angesehen werden sollten wie früher Standard Oil, der Ölriese, der 1911 aufgeteilt wurde. Gary Stern, der frühere Präsident der Minneapolis Fed, stimmt dem zu: “Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie solche Institutionen effizient geleitet werden können”, sagt er. Der jüngst von JPMorgan bekannt gegebene Verlust von 2 Mrd. Dollar bestätigt diese Ansicht.

Chefetage wehrt sich

In der Chefetage der Banken will man von Aufspaltung allerdings nichts hören. “Unsere Kunden fordern das von uns, und deswegen tun wir es auch”, sagte BofA-Chef Brian T. Moynihan am 30. Mai zu der Frage, warum seine Bank im Verbraucher- und Unternehmsgeschäft sowie im Investmentbanking tätig sein muss. Sein Kollege Vikram Pandit von Citigroup sieht sein Institut als “Unterstützer des wirtschaftlichen Fortschritts”.

Den Aktionären ist damit allerdings nicht gedient. Diese beiden Aktien weisen über die vergangenen fünf Jahre die schlechteste Entwicklung im KBW Bank Index auf und büßten 84 Prozent beziehungsweise 95 Prozent ein. Bank of America wird derzeit mit 60 Prozent des materiellen Buchwerts gehandelt, Citigroup sogar nur mit 52 Prozent, wie aus Bloomberg-Daten hervorgeht. Der materielle Buchwert ist die beste Kennzahl, um zu schätzen, was Aktionäre erhalten würden, wenn alle Aktiva der Bank verkauft und die Verbindlichkeiten beglichen würden.

Die vergleichsweise winzige U.S. Bancorp mit 341 Mrd. Dollar Bilanzsumme wies die drittbeste Performance im Index auf und wird mit dem 2,6fachen des Buchwerts gehandelt.

Warum also kommt es zu keiner Teilung? Nach Ansicht von Fisher ist dies nicht zuletzt auf das Ego der Bank-Chefs zurückzuführen. “Viele CEOs streben von ihrer Natur her danach, Imperien aufzubauen”, sagt er. Und diese würden alles in ihrer Macht stehende tun, um die Verwaltungsräte von möglichen Aufspaltungsplänen abzubringen.

Ein weiterer Punkt, der hierbei nicht vernachlässigt werden sollte, ist auch die hohe Vergütung der Großbank-CEOs und der Verwaltungsräte, sagt David Ellison, Präsident von FBR Fund Advisors Inc. Dies sei ein nicht zu vernachlässigender Grund, warum sie sich gegen Veränderungen sträuben. Für eine Aufspaltung “fehlt da einfach die Motivation”, erklärt Ellison. “Sie werden das nicht tun, solange sie nicht dazu gezwungen werden.”
http://www.cash.ch/news/alle/...aeren_in_teilen_mehr_wert-1187384-448  

4847 Postings, 5551 Tage PjöngjangCourt Holds that Noteholders

 
  
    #4321
25
28.06.12 11:19
Court Holds that Noteholders Cannot Meddle in Deutsche Bank’s Suit

On May 18, 2012, Judge Rosemary M. Collyer of the District Court for the District of Columbia held that a group of Washington Mutual Bank’s (WaMu) noteholders could not intervene as defendants in a breach of contract lawsuit brought against WaMu’s receiver and JPMorgan Chase Bank. The noteholders sought to intervene solely on the basis that the lawsuit could exhaust funds in the receivership and, in turn, diminish the noteholders’ recovery. The District Court held that regardless of whether the lawsuit would exhaust funds in the receivership, the noteholders could not intervene because they lacked a present and direct interest in the lawsuit, particularly because their interests were contingent on the resolution of a contractual issue under the applicable securitization agreements that had not yet been determined. Deutsche Bank National Trust Company v. Federal Deposit Insurance Corporation, Civil Action No. 09-1656 (RMC) (D. D.C. May 18, 2012).

Background

Deutsche Bank National Trust and WaMu entered into various securitization agreements for pools of residential mortgages, for which Deutsche Bank acted as trustee and WaMu served as the servicer and sponsor for the trusts. After WaMu suffered large hits from mortgage loan losses, on September 25, 2008, federal regulators shut down WaMu due to its insufficient liquidity, appointed the FDIC as WaMu’s receiver, and commenced a receivership proceeding for WaMu in the District Court of the District of Columbia. On the same day the receivership was commenced, JPMorgan and the FDIC entered into a purchase and assumption agreement whereby JPMorgan agreed to purchase and assume all of WaMu’s assets and certain of its liabilities.

Subsequently, Deutsche Bank filed a proof of claim in the receivership proceeding based on alleged breaches by WaMu of certain securitization agreements, including WaMu’s failure to repurchase certain defaulting loans in the mortgage pools. Several months after filing its proof of claim, Deutsche Bank filed suit in the District Court for the District of Columbia. Deutsche Bank sought $10 billion in damages from the FDIC, as receiver, and JPMorgan, WaMu’s successor, arising out of alleged breaches of warranties and representations made in securitization agreements by WaMu. Deutsche Bank also contended that its claim against the receiver should be entitled to administrative expense priority and given seniority over all of WaMu’s senior creditors.

JPMorgan maintained that it did not assume the obligations under the securitization agreements and that even if it did assume those obligations under the purchase and assumption agreement, it should be entitled to indemnification from the FDIC. If the Court were to find the receiver liable for the obligations under the securitization agreements, then the potential for a recovery by WaMu’s other creditors, including the noteholders, would be significantly diminished.

On March 12, 2012, approximately three years after Deutsche Bank commenced its lawsuit against the receiver and JPMorgan, an ad hoc group of WaMu’s senior noteholders moved for the first time to intervene as defendants in the suit pursuant to Rule 24(a) and (b) of the Federal Rules of Civil Procedure. The ad hoc group maintained that a judgment in favor of Deutsche Bank against the FDIC would reduce, or potentially eliminate, any funds in the receivership, and that those funds would be the only source of payment to the ad hoc group.  Based on the potential for the exhaustion of funds in the receivership, the ad hoc group contended that they had a right to intervene in the case because they had a substantial interest in the property at issue in the litigation. The ad hoc group also maintained that the FDIC did not adequately represent the ad hoc group’s interests because the FDIC’s obligation to serve the public interest did not coincide with the private, economic interests of WaMu’s noteholders.

Although the FDIC acknowledged the ad hoc group’s notes as legitimate liabilities of the WaMu receivership, it urged the District Court to reject the noteholders’ motion to intervene because the noteholders did not, at the time, have a direct interest in the pools of residential mortgages or the underlying securitization documents subject to Deutsche Bank’s lawsuit.

District Court’s Decision

The District Court ultimately held that the ad hoc noteholder group did not have a right to intervene in the Deutsche Bank litigation as a matter of right because its members lacked a direct interest in the suit. Under Federal Rule of Civil Procedure 24(a)(2), a party may intervene as a matter of right in a lawsuit if (i) the application to intervene is timely, (ii) the party has an interest relating to the property or transaction which is the subject of the action, (iii) the party is situated such that the disposition of the action would impair the party’s ability to protect that interest, and (iv) the party’s interest must not be adequately represented by existing parties to the action. Fed R. Civ. P. 24(a)(2). A party may also move for permissive intervention under Rule 24(b) when the party’s claim or defense shares a common question of law or fact with the case. Fed. R. Civ. P. 24(b).

The District Court denied the ad hoc group’s motion and held that they did not have a right to intervene as a matter of right. The District Court found that the noteholders lacked a direct interest in the lawsuit because the noteholders’ interests, if any, were still contingent on a determination of whether, under the purchase and assumption agreement, JPMorgan assumed WaMu’s obligations under the securitization agreements and whether JPMorgan would be entitled to indemnification from the FDIC. If JPMorgan assumed those obligations, then the funds in the receivership would not be exhausted and consequently, the noteholders’ interests would not be affected. The District Court held that once those contractual issues are determined, the noteholders’ interests may become cognizable. In addition, the District Court held that permissive intervention was not appropriate because the ad hoc group did not have a question of law or fact in common with the litigation.

On May 25, 2012, the ad hoc group of noteholders filed a notice of appeal with the Court of Appeals for the D.C. Circuit, arguing that they will suffer irreparable harm if they are not permitted to intervene to immediately protect their interests in the property subject to the Deutsche Bank action. There have been no further developments with the ad hoc group’s appeal.

Conclusion

While the District Court decided this case in the context of an FDIC receivership, a bankruptcy court in a chapter 11 bankruptcy would likely reach the same conclusion with respect to noteholders lacking a direct interest in ancillary litigation pending between a debtor and a third party. Federal Rule 24 applies to adversary proceedings in bankruptcy, as Federal Bankruptcy Rule 7024 expressly incorporates the provisions of Rule 24 of the FRCP. Consequently, an intervening creditor must demonstrate that it will be injured by the outcome of the case and that it has a present and direct interest in the property subject to the litigation. Non-litigation parties whose recovery will be diminished by a pending lawsuit likely lack the cognizable claims required to intervene.
http://www.jdsupra.com/post/...d=cc10710c-7bee-49a3-b97a-f5cd3de5bcd3  

1613 Postings, 6151 Tage Pfandbrief@Pjöngjang

 
  
    #4322
9
28.06.12 13:08

Vor diesem Hintergrund fordert Ira M. Millstein, Partner bei der  Anwaltskanzlei Weil Gotshal & Manges LLP, dass Bank- Konglomerate  ebenso angesehen werden sollten wie früher Standard Oil, der Ölriese,  der 1911 aufgeteilt wurde.

Huch. Da dachten doch alle, das sind JPM-Freunde. Eh?

 

4847 Postings, 5551 Tage PjöngjangAm Rande

 
  
    #4323
35
28.06.12 13:29

JPMorgan-Aktie: London Whale-Verlust laut Medienbericht bis zu 9 Mrd. US-Dollar schwer

Die größte US-Bankgesellschaft JPMorgan Chase & Co. (ISIN US46625H1005 / WKN 850628) könnte sich Presseangaben zufolge im Zusammenhang mit den zuletzt bekannt gewordenen Fehlspekulationen im Eigenhandel mit deutlich größeren Verlusten konfrontiert sehen als bislang angenommen.

Wie die "New York Times" am Donnerstag berichtet, könnte sich der im vergangenen Monat ans Licht gekommene Verlust ("London Whale"), dessen Größenordnung zunächst auf 2 Mrd. US-Dollar beziffert wurde, inzwischen auf bis zu 9 Mrd. US-Dollar belaufen. Indes sei JPMorgan bereits zu mehr als der Hälfte aus der belasteten Position ausgestiegen, wobei die Position bis Anfang 2013 komplett abgestoßen werden soll, so die Zeitung.  

Am 10. Mai erklärte JPMorgan, dass man durch Fehlspekulationen in den letzten sechs Wochen milliardenschwere Verluste erlitten hat. Den Angaben zufolge hat das Institut aufgrund riskanter Geschäfte so genannte Market-to-Market-Verluste in Höhe von 2 Mrd. US-Dollar verzeichnet. Seit Ende März habe es demnach signifikante Buchverluste im synthetischen Kreditportfolio in Bereich Chief Investments gegeben. CEO Jamie Dimon verwies in diesem Zusammenhang auf eine Reihe von Fehlern, Schlamperei und schlechtes Urteilsvermögen. Die Sparte Corporate und Private Equity wird vor diesem Hintergrund, so JPMorgan im letzten Monat, im zweiten Quartal wahrscheinlich einen Verlust von 800 Mio. US-Dollar ausweisen. Zuletzt war hier noch ein Gewinn von 200 Mio. US-Dollar erwartet worden. http://www.aktiencheck.de/news/..._bis_9_Mrd_US_Dollar_schwer-4436593

 

842 Postings, 7358 Tage jumitDer AMI sagt wir sollen den Euro in Griff

 
  
    #4324
6
28.06.12 14:18
bekommen?!?!
Wir sagen, bekommt Ihr Eure Banken erst einmal in den Griff!

Auf zur 2. Banken Pleite Runde!
Die spekulieren mit Staatsanleihen aus der EU, da kommt es dehnen immer Recht, das sooo Viele EU-Banken runter gestuft werden.

Wie viele Schulden haben die AMIS noch einmal? Sind die nicht schon lange Pleite und dürften nicht mal ein A haben!?

nur GUT das die Jungs, die andere Banken und Länder beurteilen nicht bei den AMIS im eigenen Land sitzen;)

Denn wer sägt schon an dem Ast auf dem er sitzt.....

37 Postings, 5236 Tage noviceOT : Turbohändler bekommen Ärger

 
  
    #4325
28.06.12 15:00

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