Biofrontera ! Zulassung ist da !
hier hat borsalin in nr. 32.983
eine ganz wichtige frage gestellt.
meine eindeutige antwort: punkt a (und weil sie einfach naiv waren ).
etwas böswillig:
der lübbert und der schaffter haben ihre hintern sicherlich schon wund gebissen
aus ärger über den einstieg dieses herrn zours, den sie ermöglicht haben.
hoffe, ich gehe euch nicht zu sehr auf den sack.
lasse tatort tatort sein und beschäftige mich mit biofrontera.
lese die beiträge von gestern und heute auf WO.
vom feinsten nr. 33020 von heute um 15.51.
wort für wort: meine volle zustimmung.
mein überschlägiges fazit nach dem vielen lesen:
vl. etwas überhöht, aber mit mehr als nur einem körnchen wahrheit.
wer von uns auch nur einen gedanken an das angekündigte angebot
von zours verschwendet, sollte einen vormund erhalten.
betreutes wohnen wäre für den weiteren lebenslauf eine sinnvolle alternative.
das biofrontera-leben könnte so schön sein, aber einerseits zours andererseits lübbert/schaffer.
was haben wir in unser kindheit falsch gemacht, dass das höhere wesen uns so straft.
ist nicht ganz richtig: es hat uns ja dünwald geschickt.
euch allen eine erfolgreiche woche. ( versprochen: mindestens 10 beitäge setzte ich aus ).
Die letzten Tage, v.a. seit der Absichtserklärung Balatons, ist im Nachbarforum eine gewisse Unruhe ausgebrochen, die von einigen dort nun vermehrt schreibenden (Neu-)Usern noch gefördert wird, indem man alten Usern quasi einen Arbeitsvertrag mit Balaton vorwirft.
Ich schätze die dort häufig sehr reflektierten Beiträge ungemein, finde allerdings, dass Rechenbeispiele ohne Kenntnis des genauen Angebots keinen Sinn machen.
Das Angebot wird kommen und dann kann man gemeinsam darüber diskutieren und anschließend für sich eine Entscheidung treffen, ob es attraktiv oder eben unattraktiv ist.
Ich bin in dem kommenden Tagen gespannt, ob es eine öffentliche Reaktion seitens des Vorstandes geben wird. Unsicherheit abbauen und Vertrauen schaffen, würden eigene Käufe und/oder ein positiver Ausblick auf die Verkaufszahlen.
denke es ist aber richtig:
owehh hat in seinem beitrag, auf den joe hinweist,
für umsatzkosten einen wert von 10 % angesetzt.
grob gesagt handelt es sich im wesentlichen um die kosten für die
herstellung der produkte.
schaffer hat auf dem aktionärsabend auf eine entsprechende frage geantwortet:
unsere umsatkosten liegen bei ca. 12 %.
owehh liegt also völlig richtig.
https://www.medgadget.com/2018/03/...d-others-forecast-till-2022.html
"Cancer is becoming one of the major problems across the globe. In more than 90% cases skin cancer is caused due to exposure to ultraviolet radiation from the sun. There are three major type of skin cancer namely basal cell skin cancer (BCC), squamous-cell skin cancer (SCC) and melanoma. Exposure to the radiation during childhood can cause melanomas and basal-cell cancers. People with light skin are at higher risk for skin cancer."
Gekämpft wird mit allen Mitteln. Die Meldung Mahuros, nicht mehr kaufen zu wollen, ist eine Reaktion auf das Angebot, das Zours am Freitag veröffentlichte.
Ich weiß echt nicht, was der Vorstand sich denkt.
Ein Niederhalten des Kurses lädt Zours ja zum Kauf am Markt förmlich ein und treibt ihm Aktionäre förmlich in die Arme.
Wollen oder können sie also nicht für positive Stimmung sorgen?
Liegt es eventuell an der Quietperiod, die meines Wissens noch bis zum 26.03. aufgrund des IPOs in den USA dauert?
Vielleicht rechne ich mir die Tage mal ein paar Szenarien aus, die meinen EK auf maximal 4,00€ erhöhen würden, und stelle dann eine Order ein.
Oder muss er die Füße still halten, um den Aktienkurs und damit den Markt nicht zu manipulieren? Das wäre doch einmal eine interessante Frage; ich glaube ohne ihn wird das Volumen deutlich abnehmen.
Sorry...Aber die Antwort auf deine Frage ist wie die Wettervorhersage für morgen...sonnig, aber es könnte auch regnen
4314
Da es kein Übernahmeangebot ist würde ich mal behaupten, kann Zours uneingeschränkt über die Börse zukaufen.
Aber wenn man sich die Anwendungsmöglichkeiten der B8F Produkte und
den sich ausweitenden Markt (rd. 6,2 % Wachstumsrate pro Jahr), in dem
diese erfolgreich werden können, so wird die Aktie auch mal "losballern"!
Warten wir erstmal das Ende der "quit period" am 26.3. ab und ob dann B8F
Stellungnahmen abgibt und Ende April gibt es den Q1 FB mit den Umsätzen.
Da kann geballert werden, allerdings auch nach unten, wenig weniger Umsatz
als erwartet!
Wie gesagt zu 9 kann er meine haben, drunter nix, hoffe der Rest siehts genauso
1,2Mio Behandlungen mal 270$ = 324Mio Umsatz
- Vertrieb 20Mio
- 15% Umsatzkosten (48,6Mio)
- 10Mio Overhead ergibt ein EBIT von 245,4Mio $
geteilt durch unterstellte 50Mio voll verwässerte Anteile = knapp 5$ pro Anteil
mal Multiplikator 10 ergibt einen Kurs von 50,-$ oder 40,-EUR
Nicht mitgerechnet sind BCC, sowie Indikationserweiterungen.
Oweeh kommt bei seiner aktuellen Berechnung sogar auf einen Börsenkurs von 70-75,-EUR. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen.
im aktuellen aktionär mit dem bericht zu biofrontera
wird ein umsatzziel für 2018 von 28 mio euro genannt, für biofrontera g e s a m t .
ich kann nicht erkennen was die quelle für die zahl ist. ist auch eigentlich egal.
meine ( übliche ) umsatzrechnung für hausfrauen und vorstände.
ich beziehe nur ameluz in usa ein.
daten: 1000 ärzte/praxen im jahresdurchschnitt.
der monat umfaßt 20 werktage.
die herren in weiß arbeiten 10 monate im jahr.
pro arzt/praxis wird 1 tube pro tag verschrieben.
die tube kostet 230 euro analog rechnung von owehh auf WO.
aus diesen werten errechnet sich ein möglicher umsatz für 2018 von 46 mio euro
allein für ameluz in usa. die 28 mio euro erscheinen völlig unrealtisch, da viel zu gering.
welcher der genannten ansätze ist otimistisch.
ich nenne sie vorsichtig/realistisch.
wer hält dagegen.
owehh in seinem beitrag nr. 33074 auf WO.
ca. 13 mio ak-behandlungen pro anno. davon unterstellt er in seiner rechnung
einen anteil 10 % = 1,3 mio behandlungen, die mittelfristig ( vl. 3 jahre ) erreicht werden sollen.
in meiner rechnung für eine mögliche umsatzgröße für 2018
gehe ich von 200.000 behandlungen aus.
dies entspricht einem anteil von 1,5 % bezogen auf die 13 mio gesamte behandlungen.
dieser wert spricht ja nicht gerade für größenwahn.
Da ich schon seit 8 Jahren investiert bin und ein niedrigen Einkaufskurs habe,
ist ein 10Bagger sehr realistisch aufgrund der zu erwarteten Umsätze.
Wer heute kauft, muß da schon von bescheideneren Kurssteigerungen ausgehen.
Wenn man sich den Kursverlauf von 4SC ansieht... Und die kommen erst laut heutiger Zeitung 2020 auf den Markt, dann sieht man das Potential von Biofrontera.
Ich verkaufe auf jeden Fall kein einziges Stück die kommenden Jahre.
Also keine Panik.