AFD - würdet ihr sie wählen ?

Immernoch absolut Aktuell!

 

Jetzt kommt die Kritik von ganz weit oben:

Bei einem Treffen der Wirtschaftsnobelpreisträger
haben sich die Ökonomen für ein Ende des Euros ausgesprochen.

Nur so könne der Aufschwung in Europa gelingen.

.

 

wären übrigens Geld, wenn eine ZB Bitcoins als offizielle Währung einführen würde. Das wird aber nie passieren, weil der Aufwand der Bitcoin-Schaffung gegenüber dem Geldscheindrucken total unrentabel ist. Wenn zur Schaffung eines Bitcoins 100€ Energie eingesetzt werden müssen und ein 10€ Papiergeldschein nur 10 Cent kostet, wird kein Staat Bitcoins als Währung einführen. Es sei denn auf dem Bitcoin steht dann 10.000€.      

eine Abschaffung des Euros wäre zu teuer. Das rechnet sich nicht.

Rauchen und Saufen schafft auch niemand ab, der volkswirtschaftliche Schaden ist extrem. Bestimmt > 50Mrd p.a..  

was wir hier reinholen...die Gesellschaft wie wir sie kennen wird bald nicht mehr existent sein.
traurig..traurig.

"Ich musste unser Essen über zwei Jahre fast immer in unserem Zimmer zubereiten", sagt sie. Sobald sie in die Küche gekommen sei, wurde sie von muslimischen Flüchtlingen herausgedrängt, immer mit dem Verweis, sie sei unrein und mache die Lebensmittel der muslimischen Asylbewerber aus Afghanistan "unrein". Leyla sagt: "Warum sind diese Leute dann in Deutschland, wenn die Christen unrein sind? Das Geld der Deutschen ist wohl rein?"  

""Die Antwort darauf, wie beispielsweise Italien mit einer Staatsverschuldung von 135 Prozent, das gerade zum dritten Mal seit 2008 in die Rezession gerutscht ist, das schaffen soll, blieb die Kanzlerin schuldig. """

Ich hätte lieber die Frage gestellt, wie es den Griechenland schafft mit 175 % Verschuldung des BIPs auf die Beine zu kommen.

gut auch da hätte Merkel absolut keine antwort drauf außer dummes Schulterzucken.

Wer wählt sowas überhaupt noch ?

fernab jeder realität.  

Sicht ruinös für uns.

 

das, Groupier?
Bist Du Hellseher?

Kannst du mir bitte mal die Lottozahlen vom kommenden Sonntag sagen?


Danke im voraus.

"Prognosen sind eine schwierige Sache. Vor allem,
wenn sie die Zukunft betreffen."

Mark Twain

1. Zahlungsmittelfunktion -> JA

2. Wertaufbewahrungsfunktion -> JA

3. Wertmess- bzw. Recheneinheitsfunktion -> Wert wird bestimmt durch Angebot und Nachfrage, ergibt sich daher von selbst.

4. Soziale Funktion -> JA
  (Geld als das Kommunikationsmedium innerhalb des Wirtschaftssystems)

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Wenn zur Schaffung eines Bitcoins 100€ Energie eingesetzt werden müssen und ein 10€ Papiergeldschein nur 10 Cent kostet, wird kein Staat Bitcoins als Währung einführen. Es sei denn auf dem Bitcoin steht dann 10.000€.    

Wiegesagt, es gibt Coins, da kostet es auch nur die 10cent. Wiederum hat der hohe Aufwand auch seinen Sinn, denn dadurch wird im Gegensatz zum Gelde, verhindert, dass manipulativ eingegriffen und beliebig viel Geld in den Markt gebracht werden kann.

Meiner Meinung nach wird Geld noch über längere Zeit das primäre Medium bleiben, wiederum wird der Anteil an digitalen Währungen wie Bitcoin immer weiter zunehmen und bald den Zahlungsverkehr zunehmend bestimmen, so wie es PayPal bereits tut.
Auch Banken sowie Unternehmen haben bereits angekündigt, Bitcoin für die Abwicklung des Zahlungsverkehrs ins Auge zu fassen, u.a. weil sie dadurch den Zahlungsverkehr intern effektiver und sicherer gestalten könnten.

Vor allem aber auch Händler und Unternehmen werden es nutzen wollen, weil es für sie eine beachtliche Kosteneinsparung bedeutet und die kaufmännischen und bilanziellen Prozesse  wesentich vereinfacht. Nicht wenige Unternehmen müssen sich mit zig ausländischen Währungskonten herumschlagen, all dies würde entfallen.
Zudem würde es Unternehmen im Ausland einen weltweiten Direktvertrieb ermöglichen, wodurch ein großer Teil des Zwischenhandels abgeschafft werden kann, was wiederum Waren und Dienste  günstiger macht und für Hersteller attraktiver wird.

D.h. Bitcoin baut Handelsbarrieren ab, vereinfacht und beschleunigt den Zahlungsverkehr und lässt sich zudem noch sehr leicht reporten oder in Applikationen einbinden.

So wie heute Niemand mehr mit einem Sack voll Münzen ein Haus bezahlt, so wird später Niemand mehr sein Haus mit Geld bezahlen, u.a. weils zu aufwendig ist und zu lange dauert, es mit Bitcoin wesentlich unkomplizierter geht.  

Die Strategie des Totschweigens, die Merkel und die CDU-Führung ihrer Partei bisher verordnen, wäre damit kaum noch durchzuhalten. Mit den Landtagen und dem Europaparlament als Basis wird die AfD auch bundespolitisch mit stärkerer Stimme mitmischen. Die Union wiederum muss sich Gedanken über neue Koalitionsoptionen machen, wenn der natürliche Partner FDP sich nicht wieder berappelt. Die ungeliebte Große Koalition gilt schließlich nur als Notlösung, und die Sehnsucht nach den Grünen hält sich bei vielen CDUlern in Grenzen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...ro-gegnern-a-987312.html  

passt doch inhaltlich ziemlich gut zur CDU. Mit keiner anderen Partei ist die AfD ähnlicher als mit der CDU. (siehe Wahl-O-Mat).

Nicht ohne Grund findet man in der AfD jene Menge ehemalige CDUler, es ist wenn man so will der rechtskonservative Flügel der CDU, welcher sich mittlerweile nicht mehr so richtig in der CDU vertreten fühlt, u.a. weil die CDU nicht mehr so konservativ ist wie sie einst war.

Für die CDU eigentlich ein Idealfall, denn jene rechtskonservative Seite findet in der AfD ihr Glück und wenn es zu einer Koalitionsfrage käme, so wäre man inhaltlich an vielen Punkten an ähnlicher Stelle und könnte jedoch angesichts der Mehrheitsverhältnisse die deutlicheren Positionierungen der AfD deutlich einbremsen, so wie man es letztendlich bislang mit jedem Koalitionspartner erfolgreich getan hat.

 

ist die Anonymität: Bisher laufen alle Transaktionen (soviel ich weiß) öffentlich einsehbar ab. Jeder kennt die gesamte Transaktionshistorie aller Konten (nur weiß vielleicht nicht jeder sofort, wem welches Konto gehört). Das ist ein großer Nachteil, der die Adaption behindern wird. Bitcoins (in der heutigen Form) sind daher wohl nur ein Experiment/Zwischenschritt auf dem Weg zu einer neuen Generation von alternativen Währungen, die mehr Vorteile bietet.  

ist eine Verschwörung der CDU gegen die SPD :-)  

es wird nie "alternative Währungen" geben, bzw. das ist eine logische Unmöglichkeit. Eine echte Währung ist immer Rechengrundlage. Solange aber Bitcoin etc. in echte Währungen umgerechnet werden müssen um den eigenen Wert zu bestimmen zu können, sind diese Alternativwährungen nur Ware.

Geld ist keine Ware!  

merkel hat gelogen die ersparnisse der deutschen sind sicher.sicher ja aber nichts mehr wert.
was sagste nun


Draghi verwies darauf, dass bereits eingetretene Wechselkursbewegungen - der Euro wertet seit Ende Juni ab - Nachfrage und Inflation stützen sollten. Er erwartet zudem, dass dieser Effekt durch den zukünftig unterschiedlichen geldpolitischen Kurs von US-Notenbank und EZB verstetigt wird. Viel verspricht sich der EZB-Präsident von den beschlossenen langfristigen und zweckgebundenen Refinanzierungsgeschäften für Banken (T-LTRO) und dem Ankauf von Kreditverbriefungen.

Die so genannten T-LTROs - das erste Geschäft wird im September begeben - stoßen nach seiner Aussage bei den Banken bereits jetzt auf "signifikantes Interesse". Auch machten die Vorbereitungen für den Ankauf von Kreditverbriefungen (Asset-backed securities - ABS) rasche Fortschritte. "Wir erwarten, dass sie zu einer weiteren Lockerung der Kreditbedingungen führen. Solche Ankäufe würden unsere Möglichkeiten zur Ausweitung der Liquidität deutlich vermehren", sagte Draghi.  

Geld ist ein Wertäquivalent zu Ware und Dienstleistung, warum sollte dies nicht eine andere Ware ebenfalls sein können?

Der Tauschhandel ist wenn man so will die älteste Art des Handels und hat auch funktioniert und es hat sich automatisch ein Tauschverhältnis herausgebildet, d.h. ein Schwein war eben so viel Wert wie 10 Hühner oder eine kleine Holzhütte.

Das Problem beim Tauschhandel Ware gegen Ware war jedoch, dass wenn der Schweinezüchter keine Holzhütte brauchte, ein Handel nicht zustande kam.

Bitcoin hingegen löst dieses Problem und sorgt erstmals dafür, dass Ware universell tauschbar wird und zudem sehr portabel, transparent und auch sicher ist.
Theoretisch liese sich dies auch mit Edelmetallen realisieren, jedoch sind Edelmetalle nicht portabel genug.
Ohne elektronisches Buchgeld wäre eine globalisierte Welt wie wir sie haben faktisch nicht möglich.

D.h. was wir sehen ist eine Renessaince des Tauschhandels durch digitale Währungen a la Bitcoin, welche das Kunststück vollbringen ein universeller Tauschwert sein zu können und dennoch portabel zu bleiben.

Die Umrechnung von Euro in Bitcoin erfolgt bedingt des noch vorherrschenden dominierenden Euro-Systems und vor allem auch weil es in den Köpfen drin steckt.
Als damals der Euro eingeführt wurde, rechneten viele Verbraucher selbst noch Jahre später, ja teils noch bis heute im Hinterkopf den Eurobetrag in DM um, u.a. weil es in ihren Köpfen über Jahre hinweg eingemeiselt wurde.
Junge Menschen welche mit dem Euro aufgewachsen waren werden sicherlich diese Rechnung nicht machen oder gemacht haben, weil sie sich darunter nix vorstellen können.

 

Es stimmt, dass Bitcoins derzeit nicht im Alltag als Alternative zum gesetzlichen Zahlungsmittel funktionieren, da ihre Akzeptanz zu gering ist. Man könnte somit von einer "Nischen-Währung" sprechen.

Es ist klar, dass Bitcoins die von Mod aufgeführten Voraussetzungen derzeit (außer in Sonderbereichen) nur theoretisch erfüllen. Es mag aber durchaus Anwendungsgebiete geben, in denen Preise schon heute unmittelbar in Bitcoins festgelegt/verglichen/beurteilt werden (zum Beispiel auf Internet-Schwarzmärkten für Drogen). Sowohl wenn man die Bestimmung, als auch die mögliche Funktion ansieht, sind Bitcoins Währung.

Die Frage ob Bitcoin Geld, Wertpapier oder Ware ist, ist für mich nicht relevant. Zum Beispiel erinnern uns Kurantmünzen daran, dass Geld schlicht eine Ware sein kann. Auch Zigaretten oder Muscheln können Währung sein. Alle wirtschaftlichen Werte sind nur Zuschreibungen und vom Betrachter beigemessen, bestenfalls eine soziale Konvention. Ein gebildeter Römer (Publilius Syrus) sagte dementsprechend vor langer Zeit, dass eine Sache immer so viel wert ist, wie viel ein anderer bereit ist dafür herzugeben.  

Das ist Schubladendenken, welches die AfD als "rechtskonservativ" und CDU-Ableger einordnen will, was beides falsch ist.

Wenn man mal die Wählerwanderung bei der Europawahl anschaut: Die AfD hat bei den bisherigen (Europawahl 2009) Wählern der Linkspartei ungefähr so stark überzeugt wie bei denen der Union, berücksichtigt man die unterschiedliche Größe der Wählerschaft aus 2009. Bei den bisherigen Wählern der SPD und der Grünen war der Zuspruch zur AfD auch nicht gerade schwach (wieder bezogen auf die Größe der Wählerschaft aus 2009), ungefähr halb so stark wie bei der Union/Linkspartei.

Hier absolute Wählerzahlen:

http://wahl.tagesschau.de/wahlen/2014-05-25-EP-DE/...-wanderung.shtml  

Das ist Schubladendenken, welches die AfD als "rechtskonservativ" und CDU-Ableger einordnen will, was beides falsch ist.

Es geht mir nicht um die Wählerschaft, sondern die Mitglieder und Hintermänner selbst, sowie deren Wahlprogramme und Antworten. Und hier ist eine starke Ähnlichkeit zur CDU zu erkennen mit klarer rechtskonservativer Tendenz. Natürlich gibt es innerhalb der AfD verschiedene Lager, so z.B. auch ein liberales Lager, welches diverse konservative Ansichten nicht bzw. nur bedingt teilt. In der AfD wirst du aber keine ehemaligen linken Mitglieder aus Grüne oder den Linken finden. Selbst ehemalige SPD-Mitglieder wirst du dort nur selten finden, weil die Antworten ja quasi konträr wären.

Dass die Wählerschaft abwandert hat verschiedene Grüne.

1. gibt es unter den CDU-Wählern rechtskonservative Wähler, welche sich bei der AfD nun besser vertreten fühlen.

2. gibt es Protestwähler, welche ihr Heil in den kleinen Parteien wie Grüne, FDP, Linke sahen um die Dominanz der großen Parteien brechen zu können, hierbei die AfD eine bessere Protestmöglichkeit darstellt.

Gemessen an der Gesamtanzahl der Stimmen muss man dennoch festhalten, dass fast 60% aus Seiten der CDU-Wähler kommt.

 

draghi ermöglicht den piigs banken ihre gesamten kreditverbriefungen der EZB zu übertragen.durch die entschuldung der südeuropäischen banken wird das wachstum angegurbelt.ja lieber michel deine altersvorsorge ist nun altpapier.südeuropa feiert weiter  

Nein. Geld ist kein Äquivalent zu Waren/Dienstleistungen. Die ZB schafft Geld, die Bank gibt dir einen Kredit, du hast dann ein Guthaben auf deinem Konto und eine Verbindlichkeit gegenüber der Bank. Die Bank hat eine Forderung gegen dich und eine Verbindlichkeit ggü. der ZB.

Du kaufst dir von deinen Bankguthaben ein Haus, arbeitest deine Verbindlichkeit ggü. der Bank ab, irgendwann ist dann deine Verbindlichkeit abgearbeitet (bezahlt). Du hast dann ein Haus, Null Verbindlichkeiten und die Bank hat Null Forderungen und die ZB  wird ebenfalls bedient.

Lange Rede kurzer Sinn: Das Geld ist aufgetaucht und wieder verschwunden. Anfangs wurde aus Nichts Geld geschaffen, am Ende ist wieder kein Geld vorhanden, aber dafür eine Ware (dein Haus).

Geld ist also keine Ware.        

wird schwierig für die CDU sich inhaltlich mit der AFD auseinanderzusetzen..haben sie ja absolut nichts in der Hand außer die ähnlichen floskeln wie man sie kennt.
Merkt man ja auch hier im Forum. Keinerlei gegenargumente zur AFD.  

schon erkannt. Eine in Teilen vorhandene inhaltliche Nähe zwischen z.B. Linkspartei und AfD erkennt auch der Politologe Wolfgang Bok:

Zudem stehen Gysi, Wagenknecht & Co. in ihrem Euroskeptizismus näher bei Lucke als bei Gabriel oder den blassen Grünen. Aber wer achtet schon auf Inhalte?

http://www.cicero.de/berliner-republik/...sierung-nutzt-der-afd/57692

Und natürlich muss man die Größe des Lagers bedenken, wenn man den Zuspruch anschaut. Der Zuspruch ist aus den Reihen der Unions- und Linkspartei-Anhänger relativ gesehen gleich groß. Und wer "Protest-Wähler" ist und wer nicht, lässt sich aus den Wahlergebnissen nicht ablesen, das ist pure Spekulation und auch Verunglimpfung von Wählern.  

die krasse Fehlpolitik der etablierten Parteien, insbesondere der CDU.

"""Immer mehr Bürger suchen Zweitjob für die Freizeit

Ins Kino gehen, Sport treiben oder Freunde treffen: So verbringen die meisten ihre Freizeit. Doch immer mehr Menschen in Deutschland suchen sich stattdessen einen Zweitjob - oft, weil sonst das Geld nicht reicht.

Viele Dazuverdiener treibe nicht nur der Wunsch nach dem neuesten Fernseher oder teuren Sneakers. "Es ist die Notwendigkeit, die Kosten des Alltags besser bewältigen zu können." Es steige die Zahl der Menschen, die in ihrer Freizeit zusätzlich arbeiten müssten.

Anteil wird weiter steigen

2007 hätten sieben Prozent der Geringverdiener wenigstens einmal pro Woche zusätzlich Geld verdient, 2014 waren es schon zwölf Prozent. Und 2007 gaben 13 von 100 der Befragten an, mindestens einmal pro Monat in ihrer Freizeit für zusätzliches Geld in der Tasche zu arbeiten. 2014 war es schon fast jeder vierte Befragte. "Ich bin sicher, dass der Wert weiter steigen wird", sagte Reinhardt."""

Ich dachte immer die Politik muss dafür sorgen, das es der Bevölkerung immer besser geht. also wohlstand sollte gesteigert werden, Arbeitsbelastung wenn möglich sinken.

Aber mit der krassen Fehlpolitik gegen die Arbeitnehmer und ausbau der prekären Beschäftigung ist dies nicht zu machen.

wundere mich jeden Tag wie eine CDU bei 40 % liegt, macht sie doch eine Politik die fast 100% gegen das eigene Volk ist.

Ich verstehe die Welt,bzw. die Wähler einfach nicht.

Wer wählt sowas noch ?