Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)
Seite 172 von 600 Neuester Beitrag: 16.01.25 14:56 | ||||
Eröffnet am: | 13.04.13 15:18 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 15.982 |
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Janukowitsch hatte in weiten Teilen des Landes abgegessen mit seiner korrupten linksgerichteten Politik.
AfD sieht sich diskriminiert
06.05.2014 · Die Bundeszentrale für Politische Bildung präsentiert die Alternative für Deutschland als „rechtspopulistische Partei“. AfD-Sprecher Lucke kritisiert das als „klare Verletzung des Neutralitätsgebotes“.
Von Justus Bender
http://www.faz.net/aktuell/politik/europawahl/...iniert-12926317.html
"Unter der Rubrik „Wer steht zur Wahl“ heißt es: „Die Einordnung der AfD in das Parteienspektrum ist aufgrund ihrer noch jungen Geschichte schwierig. Dennoch wird die Partei von weiten Teilen der Politikwissenschaft als rechtspopulistisch bezeichnet.“ Lucke sieht hierin eine „klare Verletzung des Neutralitätsgebotes, dem die Bundeszentrale für politische Bildung unterliegt."
andere sind auch voll gemein zur AfD:
"Empört reagierte Lucke auch auf eine Äußerung des baden-württembergischen FDP-Vorsitzenden Michael Theurer. Dieser hatte der „Stuttgarter Zeitung“ am Wochenende gesagt, Luckes Rede von den „Entartungen der Demokratie“ erwecke den Eindruck, er sei „ein verkappter Salonfaschist“. Lucke sagte, diese Äußerung zeige, dass Fairness im Umgang mit dem politischen Gegner für die FDP ein „Fremdwort“ sei. Die Bezeichnung sei nicht nur „geschmacklos, sondern schlichtweg bösartig“, sagte ein Sprecher der AfD."
und die hier auch:
"Zuvor war auch die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) von der AfD-Führung scharf kritisiert worden. Kramp-Karrenbauer hatte der Zeitung „Die Welt“ vor einer Woche gesagt, was die AfD von sich gebe, „ist für mich oft hart an der Grenze zur Verfassungsfeindlichkeit“. Auf die Frage, ob die AfD ein Fall für den Verfassungsschutz sei, hatte Kramp-Karrenbauer zwar geantwortet: „So weit muss man nicht gehen“. Sie hatte aber auch gesagt: „Die fremdenfeindlichen Tendenzen werden immer klarer.“ Die AfD sei keine bürgerliche Partei und entlarve sich selbst."
ich kann dir nur sagen, dass es kein wirklich schönes gefühl ist, an nem wahlkampfstand als "nazi" bezeichnet zu werden unter gleichzeitiger bespuckung mit einem kaugummi.
wenn das die von dir bevorzugte art der politischen auseinandersetzung ist, müsste ich mir allerdings gedanken um die bildung der zukünftigen generationen an deutschlands schulen machen.
die unsachlichen äusserungen der altparteien sind ausdruck der zunehmenden ängste, dass man zukünftig liebgewordene pöstchen augeben muss.
da werden ein paar statements hingerotzt, ohne dass auch nur ansatzweise belege für diese subjektive wahrnehmung geliefert werden. ist wahrscheinlich aber von C-politikern wie frau krampf-knarrenbauer oder irgendwelchen fdp-losern zu viel verlangt.....
da bist du ja in bester gesellschaft mit den genannten herrschaften.
wer eine aussage bei ariva mit dem öffentlichkeitswirksamen geseiber "wichtiger"(?) parteipoltiker vergleicht, hat leider auch nicht wirklich die aussage in 4278 verstanden.
In dem Artikel geht es hauptsächlich um die Einschätzung der AfD durch Politikwissenschaftler. Die können jetzt alle blöd, ahnungsplos, parteiisch oder sonstewas sein. Oder evtl. is einfach was dran an dieser Einschätzung. Ich hab ja gehört, es sollen auch schon andere dieser Ansicht sein.
Aber das sind dann ja alles Opfer der Stimmungsmache durch die Systemmedien und Blockparteien (allein dieser Sprachgebrauch sagt schon fast alles).
weiterhin würde mich mal interessieren, was "weite Teile" der politikwissenschaft sind? wer steckt da namentlich hinter? sind diese "weiten teile" womöglich nur die üblichen verdächtigen kemper und häusler???? das sind bekanntermassen die, die am lautesten schreien können. und die sind keine "opfer" von stimmungsmache, sondern sind teile des systems, das selbstverständlich ein interesse daran hat, sich krampfhaft zu erhalten, damit es seinen protagonisten weiterhin wohl ergeht.
dieses geschwurbele im ungefähren geht mir verstärkt auf den zeiger. behauptungen ohne belege, vermutungen, gefühle, subjektive wahrnehmungen......wer sich davon beeinflussen lässt, ist zu einfach für das komplexe politsystem in europa gestrickt.
Beispiele für Rechtspopulismus sind nu in der jüngsten Vergangenheit genug benannt worden, gerade was den Europawahlkampf angeht.
Sarah Zerback: In drei Wochen ist Europawahl. Der Wahlkampf der Parteien läuft bereits auf Hochtouren. Aber eindeutig zu hitzig ging es in der vergangenen Woche bei einer Veranstaltung der Alternative für Deutschland in Bremen zu. Als nämlich der Spitzenkandidat Bernd Lucke die Bühne betritt, haben Sicherheitsleute die Bremer Journalistin Andrea Röpke und ihren Fotografen an der Arbeit gehindert und sie dann aus dem Saal geworfen. Kurz vor dieser Sendung habe ich die Journalistin und Rechtsextremismus-Expertin gefragt, wie sie denn die Situation erlebt hat.
...
"Dennoch wird die Partei von weiten Teilen der Politikwissenschaft als rechtspopulistisch bezeichnet."
willst du jetzt korte als beleg für den vom ihm selbst verfassten senf benennen....???
auf dem niveau kannst du bei deinen schülern punkten.....
ob Korte wiederum immer objektiv ist???
siehe:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/...r-staatskanzlei-1984961.html
dass decker ihn verteitigt, ist auch nachvollziehbar.....wenn man mitarbeiter von bodo hombach ist, bleibt einem wohl nicht viel anderes übrig, als die afd zu verunglimpfen.
nochmal: wer sollen diese "weiten Teile" sein?????
neutrale, ernst zu nehmende wissenschaftler.....oder profs mit parteibuch, denen eine neue partei nicht in den kram passt????
kohle verdient, ab zur happy hour in die cocktail-bar.......
Und komm aus der Opferrolle raus, das seien "profs mit parteibuch, denen eine neue partei nicht in den kram passt" - was ein Unfug, die freuen sich doch über neuen Input in ihrem Metier.
http://www.youtube.com/watch?v=BbG6pYLnPxc
Die Wahrheit über den "Angriff" der AfD auf die TAZ-"Reporter"
www.youtube.com
Hier ein weiterer Beweis, wie die "ausgezeichnete" Presse mit ihren "ausgezeichneten" Reportern - sie Journalisten zu nennen, wäre ein Schlag ins Gesicht der...
vor 23 Stunden
Da hat die Rechtsextremismus-Expertin Andrea Röpke versucht sich selbst einen neuen Job zu beschaffen. Indem eine Straftat vorgespiegelt werden sollte. So wie es unsere linksversifften Mainstream-Medien schon jahrelang machen. Wenn der Jounalistendarsteller nichts hat und nichts kann, dann bringt er Requisite und Story einfach selber mit.
Antworten
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wenn das nicht reicht, werden skandale initiiert, damit man seinem chefredakteur wenigstens was anbieten kann.
fazit: für mich sind momentan die leitlinien zur europawahl das kriterium zur beurteilung der afd und nicht die aussagen parteiischer "experten" oder schreiberlinge. und wer da was rechtsextremes drin findet, kann es ja dann gern hier reinstellen. alles andere ist kinderkram.
von albernen persönlichen anfeindungen wie in #4289 mal gar nicht zu reden.....
Diese Wandel von einer abhängigen Import-Gesellschaft zu einer die Selbstversorger wird, sieht man mit dem Iran. Unter der Diktatur des Schah musste der Iran 90 % seines Bedarfs an Güter importieren und nur 10 % kamen aus heimischer Produktion. Alles wurde eingeführt, einschliesslich Lebensmittel und mit den Öleinnahmen bezahlt. Nach der Revolution und Verhängung der scharfen Sanktionen durch den Westen, wandelte sich die ganze Wirtschaft des Iran hin zur Selbstversorgung. Nach 33 Jahren Boykott produziert der Iran mittlerweile 90 % von allem was es braucht selber und nur 10 % müssen noch importiert werden. Die Sanktionen haben den Iran gestärkt und nicht geschwächt.
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Die Sanktionen zeigen Wirkung ... in Deutschlandhttp://alles-schallundrauch.blogspot.com/2014/05/...tml#ixzz318B0lH4X
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Einen ähnlichen Effekt hätte ein Ende der Refinanzierungspolitik Südeuropas, was die AfD anstrebt, denn dies würde jene Länder dazu zwingen ihr Außenhandelsdefizit auf Null zu reduzieren, im Klartext weniger Waren aus Dtl. zu importieren.
Dies würde die Südländer stärken, Dtl. jedoch schwächen.
An sich durchaus erstrebenswert, andererseits müssten wir in Dtl. wieder etwas kleinere Brötchen backen.
http://www.wahlrecht.de/umfragen/europawahl.htm
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