Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
http://www.bloomberg.com/news/2014-11-10/...ghts-too-big-to-fail.html
vor 7 Min (19:36) - Echtzeitnachricht
http://uk.reuters.com/article/2014/11/11/...ent-idUKKCN0IV1XE20141111
Schnell war das Urteil vieler Beobachter gefällt: bei den Verhandlungen zum Freihandelsabkommen TTIP würden die USA die guten europäischen Verbraucher- und Umweltstandards untergraben wollen, um amerikanischen Konzernen einen einfacheren Marktzugang in Europa zu verschaffen. Doch brisante Dokumente zeigen: ausgerechnet die EU versucht, europäische Banken durch TTIP vor den strengen Finanzmarktregeln der USA zu bewahren
http://blog.br.de/report-muenchen/2014/8885/...tregeln-aushebeln.html
Ich halte das mit der Holding für Quatsch
Siehe Text des FSB
Ziel erreicht plus einbehaltene Gewinne der nächsten Jahre
Neuer Kurs dann 21 Euro bei einem KGV von 10
Britische Finanzaufsicht FCA: Citibank zahlt im Devisenskandal $358 Mio, HSBC $343 Mio, JPMorgan $352 Mio, RBS £217 Mio, UBS £223 Mio.
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vor 35 Min (07:15) - Echtzeitnachricht
US-Finanzbehörde CFTC: Citibank und JPMorgan zahlen im Devisenskandal jeweils $310 Mio, RBS und UBS zahlen $290 Mio, HSBC muss $275 Mio zahlen.
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vor 36 Min (07:14) - Echtzeitnachricht
Die niedrigen Strafen aus dem Devisenskandal machen auf jeden Fall Hoffnung. Auch wenn die Hoffnung das ist, was gegebenfalls zuletzt stirbt.
Zum Thema Holding ist immer wichtig, was die Holding hält.
Es geht ja um Beteiligungen am heutigen DeuBa Konzern.
Wie gesagt, einen Spin Off der PoBa werde ich auf der HV vorschlagen.
Mal sehen wie der Vorstand reagiert.
Ob man den Anteil der DeuBa AG in eine Equity Konsolidierung abschieben kann ist rechtlich immer so eine Sache.
Grundsätzlich steh ich voll hinter TTs Aussage. Durch eine kluge Umstrukturierung des DeuBa Konzerns, läßt sich leicht die DeuBa zu großen Teilen (PoBa das allerleichteste, da selbst Börsennotiert und nur wegen der wirtschaftlichen Abhängigkeit, hauptsächlich 94% der Aktien gehören (noch) der DeuBa) oder im ganzen, aus der Liste der 30 größten Banken rausstreichen.
Und für alle Bestandteile welche nicht zu einer der größten 30 Banken gehört, gelten auch deren Vorgaben nicht.
Meine Meinung
Gut ist aber dass sie ihre Rückstellungen auf ca. 3 Milliarden Euro erhöht hat.
Meine Vermutung (wenn man die Strafen der anderen Banken sieht) dass von den 3Mld. nach Libor + Devisenmanipulation einiges übrig bleiben wird, vielleicht sogar ein Milliarden Betrag.
Wenn was rausfällt, dann höchsten die 1,7 Mrd Eventualrisiken.
Also das was noch garnicht rückgestellt ist.
Die 3 Mrd werden, mMn,sicher nicht teilaufgelöst.
Wir sollten weiterhin sehr, sehr froh sein, wenn zu den 3 Mrd nicht noch etwas dazu kommt (ein Teil der Eventualrisks).
Meine Meinung
Meine Meinung
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vor 9 Min (10:49) - Echtzeitnachricht
Könnte fast hinkommen.
Maxmalstrafe Devisen, derzeit 3 Mrd für US und Deutschen Ermttlungen. Raus ist gerade mal die Strafe von den Engländern, die mit max 1,5 Mrd Pfund beziffert wurde. = 13,3 Mrd Dollar - 2,4 Mrd Srafandrohung Engnd Devisen = 10,9 Mrd Dollar = 8,8 Mr Euro austehend.
Sicer gedeckt 3 Mrd. Eventual 1,7 Mrd = Deckung komplett 53,4% oder nur Rückstellung 34%
Meine Meinung
aber muss auch sagen, hätte die strafen schlimmer eingeschätzt
was es so alles gibt...
Von Eyk Henning
FRANKFURT--Die Deutsche Bank nutzt offenbar die steigenden Immobilienpreise in den USA um Kasse zu machen. So steht das Frankfurter Geldhaus kurz vor dem Verkauf eines rund 2 Milliarden US-Dollar schweren Portfolios an Gewerbeimmobilienkrediten an den Finanzinvestor Texas Pacific Group (TPG), sagten mit den Vorgängen vertraute Personen.
Der Deal sollte für die Bank einen Buchgewinn bringen. Die Regulierungsbehörden müssen der Transaktion noch zustimmen, die noch im November über die Bühne gehen soll. Die Deutsche Bank wird an dem Portfolio einen Minderheitsanteil behalten.
Für den Gewerbeimmobilienmarkt in den USA ging es im dritten Quartal kräftig nach oben. Banken haben durch gewerbliche Hypotheken besicherte Wertpapiere (CMBS) im Volumen von 28 Milliarden Dollar ausgegeben. Das war das höchste Niveau seit der Immobilienkrise 2007, wie aus den Daten des Dienstleisters Commercial Mortgage Alert hervorgeht.
Die Deutsche Bank spielt dabei die erste Geige. In den League Tables der Banken erklomm sie den ersten Platz in den USA und weltweit. Zur Kapitalerhöhung im Mai hatte Co-Chef Anshu Jain angekündigt, auch weiterhin in diesen Markt zu investieren.
In dem 2 Milliarden Dollar schweren Portfolio stecken von der Deutschen Bank begebene Hypothekenkredite auf Gewerbeimmobilien wie Einkaufszentren oder Bürogebäude sowie auf dem Markt zugekaufte Schuldpapiere.
Das Portfolio ist in der "Special Situation Group" innerhalb der Investmentbank der Deutschen Bank angesiedelt. Geleitet wird die Einheit von Jonathan Pollock, einem der bekanntesten Banker im US-Markt für Gewerbeimmobilienfinanzierung. Er leitet auch das Gewerbeimmobiliengeschäft der Bank und ist Risikochef für strukturierte Finanzprodukte.
Die Deutsche Bank ist derzeit dabei, vor dem Hintergrund der strikteren Bankenregeln ihre Bilanz zu verkürzen. Insgesamt sollen bis Ende nächsten Jahres risikogewichtete Assets im Volumen von 250 Milliarden Euro abgebaut werden. Per Ende September erreichte sie davon bereits 200 Milliarden.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
http://www.boerse-go.de/nachricht/...-usa-an-tpg-kreise,a3955654.html
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vor 2 Min (16:26) - Echtzeitnachricht
Citigroup hat sich auf eine Strafe von $1,018 Mrd geeinigt, Beilegung des Rechtsstreits um Währungsmanipulationen
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vor 19 Min (16:11) - Echtzeitnachricht
Heute morgen war es doch weniger??????
NEW YORK--(BUSINESS WIRE)-- Citi announced today that it has entered into settlements with the U.K. Financial Conduct Authority (FCA), the Office of the U.S. Comptroller of the Currency (OCC) and the U.S. Commodity Futures Trading Commission (CFTC) to settle ongoing investigations into Citi’s foreign exchange business. Under the terms of the settlements, Citi will pay a total of approximately $1.018 billion and agreed to further enhance the control framework governing its foreign exchange business. The payments include approximately $358 million to the FCA, $350 million to the OCC and $310 million to the CFTC. These payments are covered by Citi’s existing legal reserves as of the third quarter 2014.
http://www.cnbc.com/id/102177740
vor 5 Min (16:57) - Echtzeitnachricht
@ Kop
RWA glaube ich nicht. Die Presse ist da wohl nicht so genau mit der Bezeichnung.