Encavis - Opfer der Leerverkäufer .. oder
https://www.google.de/amp/s/amp2.handelsblatt.com/...an/27278382.html
"...... Im MDax hatten die Anteilsscheine von Encavis mit einem Plus von gut zwei Prozent die Nase vorn. Die Raiffeisen Bank hatte die Aktien des Wind- und Solaranlagenbetreibers zum Kauf empfohlen. ..."
https://de.marketscreener.com/kurs/index/DAX-7395/...content=20210618
(Die Kaufempfehlung von Raiffeisen lief um 9.24 Uhr über meinen (kostenpflichtigen) Ticker. Wird bestimmt im Laufe des Tages noch mehr darüber zu lesen sein ...)
https://www.onvista.de/news/...ng-von-rbi-treibt-encavis-an-465125221
17 Jun 2021 Sculptor Capital Management Europe 1,39%
14 Jun 2021 Sculptor Capital Management Europe 1,41%
https://shortsell.nl/short/Encavis
https://www.godmode-trader.de/video/...endet-werden-und-jetzt,9532526
"...ENCAVIS - Bodenbildung konnte nicht vollendet werden und jetzt?
Im Rahmen der aktuellen Bodenbildung mussten die Käufer in der vergangenen Woche eine Niederlage einstecken. Stecken diese jetzt ganz auf?..."
lohnt ein enger Stop doch nicht.
https://www.finanznachrichten.de/...gap-dd-encavis-ag-deutsch-022.htm
Stand: 24.06.2021
, 08:03 Uhr
".......
Das lukrative Geschäft mit Solarparks
Tatsächlich spielt die Herstellung von Solarmodulen bei der Wiedergeburt der Branche eher eine untergeordnete Rolle. Die wichtigsten Akteure des neuen Booms sind inzwischen Betreiber und Entwickler von Solarparks, allen voran die inzwischen in den Aktienindex MDAX aufgestiegene Hamburger Firma Encavis. Der ehemals unter dem Namen "Capital Stage AG" firmierende Stromanbieter erwirbt und betreibt Solarkraftwerke und (Onshore-)Windparks in Deutschland und anderen europäischen Ländern - mit Erfolg wie der jüngste Ausblick zeigt.
So soll das Ergebnis in diesem Jahr mehr als doppelt so stark zulegen wie 2020. Der Umsatz soll auf über 320 Millionen Euro anwachsen, dank zweier neu ans Netz angeschlossener Solarparks in Spanien mit einer maximalen Produktionskapazität von jeweils 200 und 300 Megawatt. Die regelmäßigen Einnahmen, die ein solches Geschäftsmodell erzeugt, sind auch anderen Unternehmern nicht entgangen. ...."
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/...maschutz-101.html
28.06.2021 | 07:00
https://www.boerse-express.com/news/articles/...de-vor-deutsch-339312
https://www.godmode-trader.de/analyse/...angersehnte-ausbruch,9555349
"...Dank einer erfolgreichen Bodenbildung und kaufmotivierter Anleger ist der "Green-Energy"-Sektor in den letzten Wochen wieder gefragt. Auch die Aktie von ENCAVIS zeigt sich wieder in bullischer Stimmung, zumindest auf kurzfristige Sicht. Kann jetzt die Korrektur der letzten Monate endgültig beendet werden?..."
Da ja die Hybridanleihe der LV kein Ablaufdatum hat , wird wahrscheinlich jedes zarte Plus bis zum Sankt Nimmerleinstag abverkauft, daher verabschiede ich mich von Encavis mit einen Nullsummenspiel
Encavis ist eine super Firma und hat es nicht verdient von LV kaputt gemacht zu werden.
Dass nach einem starken Tag mal ein schwacher kommt ist völlig normal. Dennoch sieht der Trend für Envavis, vor allem in einem Land dass sehr starke Grünwähler hat, mehr als nur gut aus. Hier sollte man nicht von heute auf morgen schauen, sondern wo sind wir am Ende des Jahres / in 5 Jahren.
Kaufen, halten, schlafen.
Die 0,20 Cent "Nachzahlung" müssten dann die nächsten Tage kommen.
Auch für die Wachstumspläne von Encavis ist der Analyst zuversichtlich gestimmt. Den Plan, die eigenen installierten Kapazitäten bis 2025 von derzeit 1,8 Gigawatt auf 3,4 Gigawatt zu steigern, sei durchaus realistisch. Dank Partnerschaften mit Projektentwicklern seien schon 3 Gigawatt davon in der "Pipeline".
https://www.handelsblatt.com/dpa/anlage/...2-LNFwQRU71njKXsqq5Ald-ap2
05.07.2021 08:34:38
HAMBURG (dpa-AFX) - Mit dem Klimawandel steigt vielerorts auch die Einsicht nach der Notwendigkeit sauberer Energieträger. Regierungen rund um den Globus erhöhen den Anteil an regenerativen Energien. Neben Asien als Antreiber erhielt die Branche zuletzt einen Stimmungsschub durch den Machtwechsel in den USA, wo der demokratische Präsident Joe Biden einen starken Ausbau der Windenergiekapazitäten plant.
Als einer der führenden Hersteller von Strom aus Windkraft und Sonne dürfte nach Ansicht von Experten auch ENCAVIS von den guten Aussichten der Branche profitieren. Allerdings machen dem Unternehmen zuletzt hohe Kosten zu schaffen. Zudem muss für ein gutes Geschäft auch die Witterung mitspielen, was ebenfalls nicht der Fall war. Zur Lage des Unternehmens, was die Aktie macht und was die Analysten sagen.
LAGE DES UNTERNEHMENS:
Die Encavis AG entstand im Jahr 2017 aus dem Zusammenschluss der Capital Stage AG und der Chorus Clean Energy AG, wobei sich das Kunstwort Encavis aus den Anfangsbuchstaben der englischen Wörter "Energy", "Capital" und "Vision" zusammensetzt. In den vergangenen Jahren ist das Unternehmen vor allem durch Übernahmen und der Eröffnung neuer Wind- und Solarparks stark gewachsen. Mit Milliardeninvestionen und gezielten Übernahmen will das in Hamburg beheimatete Unternehmen auch in den kommenden Jahren größer werden und und seine Gewinne im Tagesgeschäft und die Umsätze weiter steigern.
Stand Mitte Mai verfügten die Hanseaten über 190 Solar- und mehr als 90 Windparks mit einer Leistung von rund 2,8 Gigawatt in vielen Ländern Europas. Einen Teil hiervon betreibt der Konzern für Dritte. Im Zuge seiner Strategie "Fast Forward 2025" will der Konzern seine Kapazitäten in den kommenden Jahren noch deutlich ausweiten.
Doch nach einem aus meteorologischer Sicht außergewöhnlich guten Jahr 2019 spielte das Wetter schon 2020 nicht mehr ganz so mit wie erhofft, dennoch konnte Encavis beim bereinigtem Umsatz und operativen Ergebnis weiter zulegen und die Markterwartungen übertreffen. Allerdings sanken die Margen.
Im vergangenen Quartal machte dem Konzern dann die im Vergleich zu den Vorjahren deutlich schlechte Witterung einen kräftigen Strich durch die Rechnung: Die Windflaute ließ die Erlöse prozentual zweistellig einbrechen, und höhere Kosten für neu ans Netz genommene Parks in Spanien sorgten mit dafür, dass das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) gar um mehr als ein Fünftel auf rund 39,3 Millionen Euro sank. Unter dem Strich verbuchte Encavis einen Quartalsverlust von 2,2 Millionen Euro.
Dennoch hält das Management bisher an seinen Jahresprognosen fest. Finanzchef Christoph Husmann verwies dabei auf saisonale Schwankungen. Encavis rechnet bisher weiterhin mit einem Umsatzanstieg von zuletzt gut 292 Millionen auf mehr als 320 Millionen Euro. Das bereinigte Ebitda soll von knapp 225 Millionen auf mehr als 240 Millionen Euro zulegen. Die Encavis-Zahlen für das soeben zu Ende gegangene zweite Quartal werden für den 13. August erwartet.
Das steigende Interesse von Anlegern bescherte Encavis unterdessen im März per "Fast-Entry-Regel" den Aufstieg vom Nebenwerteindex SDAX in den Index der mittelgroßen Werte MDAX.
DAS SAGEN ANALYSTEN:
Die von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX erfassten sieben Analysten sind überwiegend positiv gestimmt. Vier raten zum Kauf der Papiere, drei zum Halten. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei gut 18 Euro und damit gut ein Zehntel über dem aktuellen Kursniveau von 16,28 Euro.
Zafer Rüzgar vom Investmenthaus Pareto liegt mit seinem Ziel von 18,50 Euro über dem Mittelwert aller Experten. Neben den guten Aussichten für erneuerbare Energien betont er die langfristigen Verträge des Unternehmens, die für zuverlässige und gut absehbare künftige Erträge sorgten. Der Experte geht zudem davon aus, dass das Unternehmen in puncto Profitabilität das derzeitige hohe Niveau halten wird. Auch für die Wachstumspläne von Encavis ist Rüzgar zuversichtlich gestimmt und verweist auf Partnerschaften mit Projektentwicklern und die schon recht gut gefüllte "Pipeline".
Encavis sei auf einem eindeutigen Wachstumspfad, erklärt Analyst Jan Bauer von Warburg Research. So habe das Unternehmen erst jüngst mit dem Erwerb eines Windparks in Finnland diesen Markt betreten. Der MDax-Konzern dürfte aus Sicht des Branchenkenners im Jahresverlauf weitere Akquisitionen ankündigen, was einen klaren Wachstumspfad darstelle und zu noch höheren Kurszielen führen sollte. Diese Wachstumsaussichten sowie die Fähigkeiten des Unternehmens, einen Mehrwert zu schaffen, seien nicht angemessen in den Kurs eingepreist. Vor diesem Hintergrund rät auch Bauer zum Kauf.
Skeptischer ist Martin Comtesse vom Investmenthaus Jefferies. Seine Einschätzung verdeutlicht, wie wetterabhängig Encavis ist. Er äußerte sich im Mai mit Blick auf die Geschäftsentwicklung im ersten Quartal enttäuscht. Ungünstiges Wetter habe auf der Ökostromproduktion gelastet. Da die Fixkosten des Unternehmens sehr hoch seien, habe das zu deutlichen Einbußen bei der Profitabilität geführt. Comtesse rät bei einem Ziel von 15,50 Euro zum Halten der Aktien.
DAS MACHT DIE AKTIE:
Für die Anleger ist die Encavis-Aktie in den vergangenen Jahren zur Erfolgsgeschichte geworden. Dabei brauchen die Anteilseigner allerdings immer wieder gute Nerven, um teils deutliche Rückschläge auszusitzen. Von ihrem Tief bei umgerechnet 8 Euro-Cent im Jahr 2004 kletterten sie bis zum Januar diesen Jahres auf einen Rekord von 25,55 Euro. Dabei verloren sie 2015 bis ins Jahr 2016 hinein sowie 2020 und auch im Frühjahr dieses Jahres jeweils über 40 Prozent an Wert. In der Vergangenheit konnten Encavis-Papiere die Scharte im Chart immer recht schnell wieder auswetzen. Auch aktuell sieht es eher nach Bodenbildung denn nach einem tieferen Rückschlag aus.
Im Mai und Juni fanden sich jeweils im Bereich von rund 14 Euro wieder Käufer, die für eine Kurserholung sorgten. In trockenen Tüchern ist eine Bodenbildung allerdings noch nicht. Dazu müssten es die Aktien zunächst über ihre 200-Tage-Linie schaffen, die bei Börsianern als ein Gradmesser für den längerfristigen Trend gilt. Seit April bremst die Durchschnittslinie eine weitere Erholung oder gar einen neuen Aufschwung aus.
Richtig optimistisch dürfen die Anleger wieder werden, wenn auch die Charthürde um 19 Euro überwunden werden kann. Dort liegen mehrere Zwischenhochs aus dem Herbst 2020 und dem März 2021. Damit wäre auch etwa die Hälfte des Rückweges zum Rekordhoch geschafft. An der Börse bringt es Encavis aktuell auf eine Bewertung von gut 2,25 Milliarden Euro. Das reicht aber nur für einen der letzten Plätze im MDax.
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...ht-weht-1030577942
Hamburg, 6. Juli 2021 - Encavis engagiert sich als nachhaltig agierendes Unternehmen seit Jahren im Kampf gegen den Klimawandel. Im Rahmen einer langfristigen Zusammenarbeit unterstützt das Unternehmen nun maßgeblich als Partner die gemeinnützige Hilfsorganisation 'Sopowerful'. Die finanziellen Mittel werden für den Aufbau und die Umsetzung von kleinen Solarprojekten in Südostafrika verwendet, in dessen ländlichen Gebieten die Elektrifizierungsrate bei nur 5 % liegt.
Die Entscheidung für Sopowerful, die nach dem Motto "solar where it matters most" arbeitet, fiel nach einem intensiven Auswahlprozess inklusive einer Umfrage unter den Encavis-Mitarbeitern.
Sopowerful wurde 2019 von Stefano Cruccu gegründet, der vor etwa zehn Jahren sein Engagement in der Solarbranche begann. Die Organisation konzentriert sich auf die Stärkung der Gesundheitsversorgung, des Wasserzugangs und der Bildung, im Einklang mit den UN-Nachhaltigkeitszielen (SDGs). So sorgt der Bau von kleinen Solaranlagen für eine zuverlässige, emissionsarme Stromversorgung für die Beleuchtung sowie die Lagerung von Medikamenten und Impfstoffen. Solarbetriebene Pumpen ermöglichen fließendes Wasser, und der Einsatz des Solarstroms für Bildungseinrichtungen eröffnet neue Chancen des Lesens und Lernens.
Heute trägt Sopowerful zu deutlich verbesserten Lebensbedingungen für die Menschen in den ländlichen Gemeinden von Malawi bei und schafft gleichzeitig neue Arbeitsplätze sowie langfristige Perspektiven.
Die Partnerschaft ist Teil einer umfassenden Nachhaltigkeitsinitiative der Encavis AG, die in ihrem kürzlich veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht nachzulesen ist.
"Wir haben uns bewusst in unserem Auswahlprozess für eine junge Organisation wie Sopowerful entschieden. So können wir unmittelbar die Wirkung der von uns eingesetzten Gelder sehen und gemeinsam mit Sopowerful neue Ideen entwickeln. Wir werden aber nicht nur Gelder spenden sondern auch unseren Mitarbeitern aktive Teilhabe und Unterstützung vor Ort ermöglichen", unterstreicht Dr. Dierk Paskert, CEO der Encavis AG, diese Selbstverpflichtung des Konzerns.
"Es ist ermutigend, diese Unterstützung zu erfahren und Encavis in unserem Partnerkreis willkommen zu heißen. Solarenergie macht einen entscheidenden Unterschied an Orten, an denen es keine oder nur sehr unzuverlässige Elektrizität gibt, und diese Partnerschaft trägt auf sehr greifbare Weise zu der Wirkung bei, die wir in den nächsten Jahren erzielen können", ergänzt Stefano Cruccu, Gründer und Direktor der Sopowerful Foundation.
http://www.stock-world.de/nachrichten/dgap/...n-Afrika-n13372473.html