Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
Wenn ich dann wieder den "Brennpunkt" in der ARD sehe, denke ich immer ist das noch die Wirklichkeit die uns da gezeigt wird?
Da werden nur freundliche Menschen gezeigt, die die Flüchtlinge mit offenen Armen empfangen. Die Ankunft am Münchener Hbf hat schon was von Volksfest.
Zu Wort kommt dann wieder der syrische Mediziner - dieses Mal ausnahmsweise kein Arzt sondern nur ein Medizinstudent. Was selbstverständlich in keinem Bericht fehlen darf ist ein Flüchtling, der mit erschöpftem Gesichtsausdruck erzählt er sei von der ungarischen Polizei verprügelt worden während die deutsche Polizei soooo freundlich sei.
Interessant war der Kommentar eines jungen Syrers: "Deutschland will das wir kommen".
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Allerdings, so weit, daß sie die Flüchts alle mit nach hause nehmen,
so weit ist es wohl noch nicht und wird es auch nicht kommen.
Diese Anfangseuphorie wird bald der Enttäuschung platzmachen, ist doch immer so.
Vor allen Dingen hier, wo das Problem ja nicht kleiner, sondern immer größer wird.
Was tut eigentlich die katholische Kirche für die Flüchtlinge, außer sich vornehm zurückhalten?? Vatikan sitzt ja nunmal auch in Europa und in Italien kommen viele an.
Die kath. Kirche sitzt auf Milliarden, baut vergoldete Badezimmer für Bischöfe und der Papst fährt Bus. Aber hat mal irgendjemand was vom Vatikan zur Flüchtlingskrise gehört???
UNGEWÖHNLICHER VORSCHLAG
http://www.bild.de/politik/ausland/milliardaer/...-42462504.bild.html
Ein echter Visionär
die ersten 4 von 26 Punkten: ...
1. Im August sind mehr als 100.000 Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. Das ist ein neuer Rekord: In keinem Monat seit dem Zweiten Weltkrieg kamen so viele Flüchtlinge.
2. Damit ist die Zahl der in Deutschland lebenden Flüchtlinge auf 413.000 Flüchtlinge gestiegen.
3. Seit der Eskalation des Arabischen Frühlings Anfang 2011 wären somit nach offiziellen Angaben über 1,25 Millionen Flüchtlinge in Deutschland angekommen.
4. Zum Vergleich: In den Jahren 2006 bis 2010 flüchteten zusammengenommen etwa 170.000 Menschen in die BRD.
http://www.huffingtonpost.de/2015/09/05/...ref=germany&ir=Germany
Es ist logisch, dass Jene die vor Ort bei den Flüchtlingen sind, die Willkommenskultur verinnerlicht haben oder die genau das Gegenteil einer Willkommenskultur darstellen, indem sie mit fragwürdigen Transparenten gegen Flüchtlinge demonstrieren.
Es wäre sicherlich unsinnig zu behaupten, dass Deutschland nur aus solchen Gruppen besteht, sondern ist es natürlich so, dass in der Praxis viele Grautöne existieren.
Dennoch kann man die Willkommenskultur an den Ereignissen um die Flüchtlingsheime herum bewerten und auf die Masse zu einem gewissen Maße hochskalieren. U.a. ist klar und deutlich erkennbar, dass die Zahl der Hilfeleistenden und Jenen die die Willkommenskultur verinnerlicht haben wesentlich größer ist als die Zahl derer die gegen Flüchtlingsheime protestieren.
U.a. kann man dies auch an den Wahlumfragen erkennen, da ist ebenfalls die Willkommenskultur deutlich stärker ausgeprägt als die Gegner dieser Willkommenskultur.
Selbst innerhalb der CDU/CSU wächst die Zahl derer, welche die Willkommenskultur leben wollen und einfordern, allen voran die Junge CDU.
http://www.welt.de/politik/deutschland/...Herz-fuer-Fluechtlinge.html
Wir in Deutschland sollten darauf stolz sein, dass wir uns in den Köpfen endlich weiterentwickelt haben und Multi-Kulti zu einer überwindbaren Herausforderung geworden ist.
http://www.faz.net/aktuell/politik/...astisch-begrenzen-13787203.html
zudem sind die meisten jung und gut bestückt.
bei den hohen Scheidungsquoten ein tolles Gegenmittel
in den Wechseljahren für die Mädels.
Denen steckt eben immer noch der kuk-Vielvölkerstaat in den Knochen, den sie 1918 schließlich abgeschüttelt (zerstört) zu haben glaubten, und ebenso haben sie die Erfahrung der Vertreibung der deutschen Bevölkerungsanteile nach WK II noch im Kopp.
Für eine kurze historische Weile waren sie quasi national souverän und "sortenrein" - und jetzt kommt die EU daher (der man ja unbedingt beitreten wollte, denn da winkte natürlich ne Menge Kapital...) und will, daß sie quotal eben auch die Flüchtlingslast tragen helfen - also reagieren sie so, wie sie es getan haben, nämlich entsprechend ihren altbekannten Mustern...
Getreu dem bayerischen Motto "mia san aba mia" skandieren sie "mia wolln aba mia bleiben", und bauen Zäune und beschuldigen die Deutschen - man kann es sich es soo einfach machen, wenn man will...
Damals entwickelte sich die Bevölkerung rasant - wohlbemerkt die europäische. Afrika u. Asien interessierte zu dieser Zeit niemanden.
Malthus wies mit Zahlen nach, dass die Bevölkerung schneller wachse als die Nahrungsmittelproduktion. Daraus schlussfolgerte er das es zu einer Katastrophe kommen würde. Hungersnöte u. Verelendung in Europa würden die Folge sein. Seine Prognosen klangen damals absolut plausibel u wurden von vielen Menschen geteilt.
Zwar traf seine Vorhersage der Bevölkerungsentwicklung ein - nicht aber die von ihm vorhergesagten Folgen.
Wie können wir daher so sicher sein, dass unsere Prognosen für 2030 oder 2050 zutreffen, das ein Bevölkerungsrückgang unseren Wohlstand gefährdet?
Niemand - nicht mal Jules Verne - konnte bis dato die Zukunft korrekt vorhersagen. Weil es immer Entwicklungen geben wird, die man nicht absehen kann.
und nur einer Links...
Ist das Bild für Deutschland repräsentativ?
Ja oder Nein ?