Zukunft Offshore
Seite 18 von 27 Neuester Beitrag: 03.05.16 17:36 | ||||
Eröffnet am: | 25.01.13 16:18 | von: Fighterkalle | Anzahl Beiträge: | 657 |
Neuester Beitrag: | 03.05.16 17:36 | von: Scheißasbec. | Leser gesamt: | 261.294 |
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Onshore ist es genau umgekehrt. Da müssen die hässlichen Nicht Grundlastfähigen subventionsfressenden Onshore Klappermühlen abgedreht werden, wegen zuviel Strom in den Leitungen und trotzdem muss der Verbraucher dafür noch zahlen
Daran kann man schön erkennen, wohin die Riese gehen wird...nämlich zu noch mehr Offshore...aber nicht für Nordex...
Der Bau der Windparks halte mit dem forcierten Ausbau des Stromnetzes auf mittlere Sicht nicht Schritt. Während Stromleitungen mit einer Kapazität von 6,2 Gigawatt in Auftrag gegeben seien, würden gegenwärtig nur Anlagen mit einer Leistung von 2,3 Gigawatt gebaut, sagte Tennet-Geschäftsführer Lex Hartman der Nachrichtenagentur dpa in Hamburg. Es drohten Leerstandskosten im hohen dreistelligen Millionenbereich. Die Leidtragenden wären die Stromkunden, die am Ende für diese Kosten aufkommen müssten
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Reform der Ökostromförderung geplant
Altmaier dreht den Wind ab
Der Bundesumweltminister will die Förderung für Windanlagen stark umbauen. Neue Windräder im Süden hätten dann kaum noch Chancen.
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/...n-Windparks.html
http://www.taz.de/Reform-der-Oekostromfoerderung-geplant/!127065/
Harter Schlag ins Kontor aller Offshorefreunde!
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/...hore-Windkraft-reduzieren.html
Nur noch Mickrige 6500 MW statt angeblichen 20.000
Arme Offshorefans! Ihr tut mir leid!
ROUNDUP: Länder sollen Bau hoher Windräder begrenzen dürfen
15:54 11.11.13
MÜNCHEN/BERLIN (dpa-AFX) - Die CSU hat sich in den Berliner Koalitionsverhandlungen offenbar mit dem Vorstoß durchgesetzt, den Bau sehr großer Windräder zu begrenzen: Die Bundesländer sollen künftig das Recht bekommen, Mindestabstände von Windkraftanlagen zu Ortschaften und Siedlungen festzulegen. Die Unterhändler von CDU und SPD stimmten diesem Wunsch der CSU bei den jüngsten Verhandlungen zu. Im entsprechenden Passus des Koalitionsvertragsentwurfs, der der Nachrichtenagentur dpa vorliegt, heißt es, es solle eine gesetzliche Länderöffnungsklausel geben, "die es ermöglicht, länderspezifische Regeln über Mindestabstände zur Wohnbebauung festzulegen".
http://www.ariva.de/news/...oher-Windraeder-begrenzen-duerfen-4841325
The floating platform is anchored 13 miles offshore from the crippled Fukushima Daiichi nuclear power plant, the scene of earthquake, tsunami and reactor meltdown disasters in March 2011.
The platform, anchored to the seabed 400 feet below the surface, is the first project of its kind in Japan, and is intended to show that emerging energy technologies can take advantage of powerful offshore winds despite the challenging ocean depths around most of the island country.
Electricity generated by the new 2,000-kilowatt wind turbine is relayed at the adjacent floating substation to an underwater cable and distributed to about 600 households by Tohoku Electric Power Co., the Jiji Press agency said.
The project, which envisions two additional floating turbines next year with 7,000-kilowatt capacity each, is a joint public-private undertaking by the Economy, Trade and Industry Ministry, the University of Tokyo and 10 major industrial enterprises.
Japan's wind energy potential could generate 1,570 gigawatts, or five times current national electricity output, the Japan Daily Press said in its report on the turbine start-up. It hailed the project as reflecting the hope that nuclear power, which supplied nearly one-third of Japan's electricity needs before the Fukushima disaster, can be significantly reduced or phased out......All 50 of Japan's nuclear reactors are shut down or inoperable following the March 11, 2011, ...
opposition to nuclear operations remains strong among Japanese. The government in power before Prime Minister Shinzo Abe took office 11 months ago had pledged to phase out nuclear power over the next 30 years, although there has been political backtracking on that idea under the new conservative government.
http://www.latimes.com/world/worldnow/...,6561451.story#axzz2kQh8Tu1V
In the 18 months from January 2012 to end of June 2013, 530 turbines were connected to the grid in European waters, with a total installed capacity of 2.21GW. Siemens provided 483 of those turbines, giving the German company a market share of 84.7% by turbine numbers and 78.1% by installed capacity. The only other significant players in this period were Repower with 50 turbines and the troubled Bard company with 37........
http://www.windpoweroffshore.com/article/1217169/...urbines-step-size
da wird gekürzt gekürzt gekürzt
http://www.finanznachrichten.de/...z-kommentar-zu-windenergie-007.htm
Die Gehirnwäsche von meingott und Fighterkalle wollte uns immer erzählen Offshore wäre die Zukunf tund Onshore wäre tot, weil ja Nordex aus Offshore raus ist.
Tatsächlich war das goldrichtig und Offshore wird immer stärker eingeschnitte. Onshore dagegen ist die günstigste Energieform neben Gefracktem Erdgas. Dann doch lieber Onshore Windenergie und Offshore scheint selbst der Regierung zu teuer zu sein
Auch die Marktbedingungen für die Onshore-Windenergie werden geändert. So sollen künftig die Vergütungssätze im Norden und Nordosten zwar deutlich gekürzt werden, doch es ist auch geplant, dass bundesweit nur noch an „guten Standorten“ Anlagen errichtet werden sollen
http://www.iwr.de/news.php?id=24977
Ende Gelände
http://www.dongenergy.com/EN/Investor/releases/...s.aspx?omxid=719602
Die Suzlon Gruppe, der fünftgrößte* Windenergieanlagenhersteller der Welt, kündigt anlässlich der EWEA OFFSHORE 2013 die Einführung seiner neuen Offshore-Anlage an:
Mit der REpower 6.2M152 setzt das Unternehmen Standards für die wirtschaftliche Gewinnung von Windenergie vor der Küste. Der Rotorstern hat einen Durchmesser von 152 Metern, wobei die überstrichene Fläche größer als drei Fußballfelder ist. Der Energieertrag wird durch den größeren Rotordurchmesser im Vergleich zur REpower 6.2M126 mit einem Rotordurchmesser von 126 Metern bei einer Windgeschwindigkeit von 9,5 m/s um bis zu 20 Prozent erhöht. Mit ihrer Nennleistung von 6,15 Megawatt kann die REpower 6.2M152 rund 4.000 Haushalte mit Strom versorgen. Alleine die Gondel ist so groß wie zwei Einfamilienhäuser und wird Offshore in 95 bis 110 Metern Höhe errichtet......
http://www.windkraft-journal.de/2013/11/18/...e-offshore-windenergie/
Milliarden-Auftrag für Siemens: Dong bestellt 97 x 6 MW für Offshore-Windparks
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.iwr.de/
Zeitpunkt: 18.11.13 16:17
Aktion: Kürzung des Beitrages
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Energieminister Volker Schlotmann bei Offshore-Windenergie-Messe in Frankfurt
"Die Offshore-Windenergie ist eine zentrale Säule der Energiewende. Zudem ist sie ein wichtiger Pfeiler für die wirtschaftliche Entwicklung in unserem Land. Darum setze ich mich für den Ausbau der Offshore-Windenergie besonders in der Ostsee vor Mecklenburg-Vorpommern ein", betont Minister Schlotmann.
http://www.mvpo.de/...4329&cHash=414a13e2fea9651e5f10946e2c1d73a2
20.11.2013 · Europa will mehr große Meereswindparks bauen. Wie die dafür benötigten Milliarden fließen sollen, darüber diskutiert die Windindustriebranche
„Große Investoren aus aller Welt wollen sich gerne an solchen Infrastrukturprojekten beteiligen“, sagt Poulsen. Die Erwartung dieser Geldgeber sei eine Rendite im höheren einstelligen Bereich bei kalkulierbarem Risiko
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...ee-12671722.html
Union und SPD wollen Offshore-Förderung verbessern
12:53 21.11.13
BERLIN (dpa-AFX) - Union und SPD haben sich darauf verständigt, die hohe Anfangsförderung für Windräder in Nord- und Ostsee im Falle einer großen Koalition zu verlängern. Man werde das entsprechende Modell der Finanzierung bis Ende 2019 verlängern, sagte der amtierende Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) am Donnerstag in Berlin. Damit sieht er Investitionssicherheit gegeben
http://www.ariva.de/news/...en-Offshore-Foerderung-verbessern-4853535
Und genau anders, wie Melmacniac es immer meinte ;)
http://www.windpoweroffshore.com/article/1221539/...ionally-certified
das sind die die bei Godewind eingebaut werden sollen.Die Fundamente hierfür sind jetzt an die dänische Firma Bladt vergeben worden,die damit im 3.Quartal 2014 beginnt
http://www.windpoweroffshore.com/article/1221830/...undation-contract
Bladt macht derzeit die 77 Fundamente für 320MW Borkum Riffgrund 1
....the numbers will not come as a surprise to the offshore sector since the 6.5GW by 2020 and 8.9GW by 2023 appear to match the more conservative of two scenarios in a recent offshore wind cost-reduction study by consultancies Prognos and Fichtner that was released by the German Offshore Wind Energy Foundation in August 2013.
This concluded that average German offshore wind-energy generation costs over a 20-year operating period are currently EUR 128-142/MWh (2012 prices) and can be reduced by 32-39% within the next decade depending on scenario.
Scenario 1 assumed 9GW of offshore wind in Germany in 2023, as well as 20GW across Europe, while the more bullish scenario 2 with the higher cost-cutting potential assumed 14GW in Germany and 40GW in Europe bythe same date ......
„Alpha ventus“ hat sich nach einem Jahr energetisch amortisiert
Wie gut ist die Ökobilanz eines Offshore-Windparks? Lohnt sich der Aufwand in punkto Energiebilanz und Emissionen? Diese Fragen haben Forscher nun erstmals für den deutschen Windpark „alpha ventus“ in der Nordsee beantwortet. Ihr Fazit: Eine solche Windanlage erzeugt schon ein Jahr nach dem Start mehr Strom als für ihr Material, den gesamten Aufbau und Betrieb benötigt werden.
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-16908-2013-11-20.html
CDU und SPD wollen die Zahlungen für Windparks auf dem Meer erhöhen. Kleine Ursache, sehr große Wirkung“, sagt Weil und sprach von Investitionen von 12 Milliarden Euro, die dadurch ausgelöst würden. Nach dem Modell bekommen Betreiber eines Windparks zunächst mehr Geld: Statt 15 Cent pro Kilowattstunde erzeugten Stroms über 12 Jahre sind es 19 Cent, allerdings nur für acht Jahre. Danach fällt die Vergütung auf 3,5 Cent.
http://www.taz.de/Subventionen-fuer-Offshore-Windindustrie/!127945/
Und teurer wirds nicht werden...man spart ja doppelt
1. Bei Onshore wird ja enorm gespart mit den neuen Plänen der Regierung
http://www.iwr.de/news.php?id=24977
2. Fallen weniger Vorhaltekosten für andere Kraftwerke an, da Offshore ja Grundlast tauglich ist
Also doppelt gespart
Nun aber der Lichtblick: Für Strom von Meer-Windparks, die bis Ende 2019 angeschlossen sind, gibt es 19 Cent pro Kilowattstunde - und zwar für einen Zeitraum von acht Jahren. Bisher sollte das nur für bis 2017 angeschlossene Anlagen gelten. Die Möglichkeit einer höheren Anfangsvergütung soll die Finanzierung durch Banken erleichtern.
http://www.ndr.de/regional/offshore433.html
Updated: Thursday, November 28 2013
Japan's National Institute of New Energy and Industrial Technology Development Organisation (NEDO) said this week that it has selected Hitachi as one of several candidates to potentially conduct research on the development of a wind turbine with a capacity of at least 10MW.
http://www.rechargenews.com/wind/asia_australia/article1344826.ece
Posted on Dec 4th, 2013 with tags europe, invests, money, more, News by topic, offshore, UK, Update, wind.
UPDATE: UK Invests More Money in Offshore Wind
Additional investments of around £40 billion are expected in the UK’s renewable electricity generation projects up to 2020, following updated contract terms and strike prices published today and wider reforms to the electricity market.
The strike prices and contracts reinforce the UK’s position as one of the world’s leading renewables markets, and the number one place for business to invest in offshore wind generation.
This will support the growth of the offshore wind industry, with modelling showing that deployment of 10GW by 2020 is achievable, in line with the previously stated range of 8-16GW. This is not a target and actual deployment will depend on technology costs.
http://www.offshorewind.biz/2013/12/04/...ore-money-in-offshore-wind/
MÜNCHEN/LONDON (dpa-AFX) - Siemens glaubt an eine kräftige Erholung seines jüngsten Sorgendkinds und erwartet schon 2014 für den Sektor Infrastruktur und Städte deutlich mehr Gewinn. Die sogenannte Sektormarge des Geschäftsbereichs, mit der Siemens seinen operativen Gewinn im Verhältnis zum Umsatz misst, soll im Geschäftsjahr 2013/14 rund 7 Prozent erreichen, nachdem die Rendite im Vorjahr nur bei 1,6 Prozent lag. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Präsentation des Unternehmens hervor. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll die Marge des Sektors, der unter anderem das Geschäft mit ICE-Zügen bündelt, am unteren Ende des Zielkorridors von 8 bis 12 Prozent liegen. Zuletzt hatte sie gerade einmal 3,7 Prozent betragen.
Durch das Sparprogramm Siemens 2014, dem konzernweit 15 000 Stellen zum Opfer fallen, soll der Geschäftsbereich seine Produktivität um eine Milliarde Euro steigern. Zuletzt war das Management nur von 800 Millionen Euro ausgegangen. Dabei sollen vor allem die einzelnen Projekte besser umgesetzt werden. In dem Ende September abgeschlossenen Geschäftsjahr 2012/13 hatten Verzögerungen und allgemeine Probleme bei Großprojekten 300 Millionen Euro an Sonderkosten verursacht. Als Konsequenz will Siemens nicht mehr bei jedem Riesenprojekt mitbieten, sondern vorher genau prüfen, ob der Auftrag zeitlich und technisch machbar ist. So habe der Konzern jüngst bei einem Auftrag über 60 Züge aus Großbritannien im Wert von mehr als zwei Milliarden Pfund nicht mitgeboten./mmb/stb
Heute hat sich Herr Altmaier verdient gemacht um die Schweinswale,aber die sollen doch bitte nicht so tun als handele es sich nur um die Schweinswale,die 160dB(A) sind generell unzumutbar und würden auch Menschen schädigen
Insbesondere Schweinswale leiden unter der Lautstärke, die maximal 160 Dezibel betragen darf. Doch dieser Grenzwert wurde beim Bau der bestehenden Anlagen oft überschritten. Heute hat Umweltminister Peter Altmaier (CDU) ein Konzept zum Schutz des Nordsee-Schweinswals veröffentlicht.Greenpeace und weitere Umweltverbände fordern seit Jahren den Schutz der Meeressäuger. "Der Ausbau der Offshore-Windenergie ist dringend notwendig, um dem Klimawandel zu begegnen“, sagt Thilo Maack von Greenpeace. „Aber das darf nicht auf Kosten des Umwelt- und Artenschutzes geschehen." Die Welt der Schweinswale besteht aus Tönen, Unterwasserlärm stört ihre Verständigung untereinander, ihr Jagdverhalten, Gruppen können so unwiederbringlich voneinander getrennt werden. Der Lärm der Windparkbaustellen beeinträchtigt also massiv ihren Lebensraum.
Gegen die Lobby durchgesetzt
Altmaiers Konzept setzt nun Rahmenbedingungen für den weiteren Ausbau von Offshore-Windparks fest. Darunter fallen zum Beispiel räumliche Belastungsgrenzen und technische Maßnahmen zur Lärmreduktion. Auch zeitlich müssen sich die Firmen einschränken - die Rammungen dürfen nur stattfinden, wenn die Wale weit genug weg sind.
Ab heute sind diese Richtlinien für neue Offshore-Baugenehmigungen maßgeblich. ....
http://www.greenpeace.de/themen/meere/nachrichten/...s_leiser_werden/