Neomedia: Fakten, Chancen und Risiken
Seite 18 von 245 Neuester Beitrag: 04.11.21 19:27 | ||||
Eröffnet am: | 11.05.12 13:19 | von: menschmaier | Anzahl Beiträge: | 7.12 |
Neuester Beitrag: | 04.11.21 19:27 | von: iDonk | Leser gesamt: | 918.572 |
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das heut der richtige Zeitpunkt ist nachzulegen
....geb gleich ne Kauforder über 1 mio in Frankfurt zu 0,01 rein
vieleicht bekommt man ja, da es bei den Amis nicht wirklich hochgeht auch welche zu 0,009 Euronen ....bin mal gespannt
19:46:37§ 0,01 €
50.000 §
19:38:01§ 0,009 €
30.000 §
18:00:02§ 0,009 €
22.633 §
16:49:34§ 0,009 €
155.000 §
16:05:26§ 0,009 €
135.000 §
15:49:04§ 0,009 €
23.009 §
15:45:49§ 0,009 €
150.000 §
13:55:49§ 0,009 €
15.000 §
11:41:28§ 0,009 €
20.000 §
09:26:58§ 0,009 €
30.000 §
09:23:38§ 0,009 €
seit schon ein paar Spezialisten hier :))
50.000
Kommt nicht um die paar Cent....
Wenn der Laden übernommen wird
Sehen wir ganze Euros wieder
http://www.bluewin.ch/de/index.php/1972,598182/...lution»/de/digital/
Weis keiner hier und ich habe langsam das Gefühl Neom wohl auch nicht.
Grundsätzlich sind QR Codes Lizenz und Gebührenfrei !!! Einfach mal bei Wiki lesen
Denso auf FB:
https://www.facebook.com/DensoADC
COCA - COLA in Espaniol, CR Code - Aktion, mit dem Ball die Buttons klicken....
http://www.cocacola.es/eurocopa2012
Auf eine grüne Woche...
Alles Gute
Grüße
http://stockcharts.com/freecharts/gallery.html?NEOM
Grundsätzlich sind QR Codes Lizenz und Gebührenfrei !
Wird ein Patent von Neom genutzt, bzw erhält Neom Geld dafür. Bitte mal um Info und wenn ja mit Quellenangabe ... Danke
1. Neomedia hat den Streit um seine Patente gewonnen. Was bedeutet das für die anderen Anbieter?
Um diese Frage zu beantworten muss man zuerst einen Blick auf das Patent selbst werfen. Dieses ist kein Patent auf die Technologie Mobile Tagging oder auf einen 2D-Code an sich, sondern auf ein Verfahren, das in der Regel als „indirect linking” bezeichnet wird. Anstatt die Informationen direkt im Code zu speichern, beinhaltet dieser nur eine Art ID. Über einen Server wird mit Hilfe einer Datenbank dem jeweiligen Code eine eindeutige Aktion zugeordnet. Da Neomedia nicht das einzige Unternehmen ist, das auf ein derartiges Verfahren zurückgreift, ergeben sich für die meisten Mobile Tagging Dienstleister in Amerika Auswirkungen durch die Patententscheidung. Dies gilt nicht nur für die Unternehmen die schon länger mit Neomedia im Rechtsstreit liegen, sondern beispielsweise auch für Kleinunternehmen oder Open Source Projekte, die auf eine indirekte Verlinkung zurückgreifen. Deshalb wird die Patententscheidung meiner Einschätzung nach zumindest kurzfristig zu einer Abschreckung des Marktes führen. Projekte werden eingefroren und neue Unternehmen überlegen, ob sie in den Markt eintreten. Diese Situation wird solange anhalten bis entweder Neomedia selbst ein geeignetes Lizenzmodell einführt oder in Zusammenarbeit mit den mobilen Organisationen (GSMA, OMA usw.) ein standardisiertes Ökosystem durchsetzt.
2. Werden wir nun, wo die Sachlage klar ist, eine schnellere Entwicklung des Ökosystems um das Mobile Tagging sehen?
Ich denke für ein Ökosystem ist eine klare Sachlage durchaus förderlich. Die Ungewissheit hat bislang dazu geführt, dass es in nur sehr kleinen Schritten vorwärts ging. Wie Neomedia selbst betont, wollen Sie den Mobile Tagging Markt pushen, das Ökosystem voran treiben und geeignete Lizenzmodelle aufstellen. Ein Patent kann hier durchaus die Grundlage für die standardisierte Kommerzialisierung von Mobile Tagging Prozessen sein. Bedenklich ist aus meiner Sicht aber vor allem, dass eine Standardisierung, die eine gesamte Branche betrifft, so stark von einem einzelnen Unternehmen abhängt. Fakt ist auch, dass Neomedia in der Vergangenheit sehr viel Geld für den Patentstreit ausgegeben hat. Ich hoffe nicht, dass sich diese Ausgaben in unrealistischen Lizenzgebühren niederschlagen, die Mobile Tagging insgesamt unattraktiv für den Markt machen. Abzuwarten bleibt auch die Reaktion der CTIA, die bislang unter anderem auf den proprietären EZ-Code als Standard für Amerika gesetzt haben.
3. Oder wird es zu weiteren Streitereien kommen?
In der Vergangenheit ist im Rahmen des Patentstreites viel vorgefallen. Viele Akteure im Mobile Tagging Markt halten das Neomedia Patent für ein Trivialpatent, dem keine Innovation oder eigene Entwicklung zugrunde liegt. Zudem sollte es recht einfach sein das Patent zu umgehen, indem beispielsweise die abgleichende Datenbank auf dem Mobiltelefon selbst und nicht auf einem Online Server liegt. Auch das Zwischenschalten eines Browsers für den Aufruf des Servers könnte das Patent bereits untergraben. Eine Einigung der verfeindeten Parteien erscheint mir deshalb zum aktuellen Zeitpunkt eher unwahrscheinlich. Ich bin mir sicher, dass die amerikanische Konkurrenz weiterhin versuchen wird, das Patent anzufechten und Lücken zu finden, um auch ohne Neomedia indirektes Mobile Tagging durchzuführen.
4. Ist damit Neomedia der “Platzhirsch”, an dem nun niemand mehr vorbei kommt?
Aus Sicht der Endkunden sicherlich nicht. Neomedia wird zwar bei der Einführung eines Ökosystems eine wichtige Rolle spielen, aber im Endkundenmarkt keine dominierende Rolle einnehmen. Eine Standardisierung kann und darf nicht mit einem Monopol einhergehen. Deshalb wird Neomedia nicht alle Mobile Tagging Kampagnen umsetzen, sondern wie oben bereits angesprochen die Entwicklung des Ökosystems sowie eine Lizensierung vorantreiben. Unternehmen, die mit dem Einsatz von Mobile Tagging liebäugeln, sollten einen Dienstleister suchen, der Ihrer Einschätzung nach das für sie passende Mobile Tagging Angebot besitzt. Die Frage der Lizenzierung oder Anbindung an ein Ökosystem darf nicht im Vordergrund stehen und muss immer Aufgabe des technischen Dienstleisters und nicht des Endkunden sein.
Denn dafür ist der QR code an sich ungeeignet, wenn ich es richtig sehe, wenn man die Daten direkt im Code hinterlegt. Erst über die Server modelle hat man eine Kontroll darüber denke ich...
könnte?
für jeden verständlich ;-)
Dieses ist kein Patent auf die Technologie Mobile Tagging oder auf einen 2D-Code an sich, sondern auf ein Verfahren, das in der Regel als „indirect linking” bezeichnet wird. Anstatt die Informationen direkt im Code zu speichern, beinhaltet dieser nur eine Art ID. Über einen Server wird mit Hilfe einer Datenbank dem jeweiligen Code eine eindeutige Aktion zugeordnet.