Banco Esp. Santo Portugal


Seite 18 von 169
Neuester Beitrag: 24.05.23 12:53
Eröffnet am:09.02.11 18:09von: mamex7Anzahl Beiträge:5.205
Neuester Beitrag:24.05.23 12:53von: lapsuzastiLeser gesamt:766.348
Forum:Hot-Stocks Leser heute:195
Bewertet mit:
12


 
Seite: < 1 | ... | 15 | 16 | 17 |
| 19 | 20 | 21 | ... 169  >  

10378 Postings, 4946 Tage uljanowbutzerle

 
  
    #426
16.07.14 21:17
BP mit dieser Klische zu vergleichen,na ja.lol. BP verdiente vor diesem Unglück gut u.heute noch prächtiger.Bin selber seit vielen Jahren in BP investiert aber die sind ein Globalplayer,das sehe ich bei dieser Bank nicht u.es mehren sich auch stimmen das so einige Suedeur.Banken den Stresstest gar nicht schaffen. Ist eben ein schöner Zock hier!  

13787 Postings, 4950 Tage Maxxim54Stresstest

 
  
    #427
16.07.14 22:59
...ist doch Schmarrn....Der Test wurde mehrfach revidiert und sagt überhaupt nix aus....Wette mit Dir, dass die Deutsche Bank die nicht bestehen wird....hihihih...

Diese Bank ist eine zentrale Bank in Portugal ohne die nix geht....wer wird dieser Bank Geld anvertrauen fragst Du? Na alle.....weil sie müssen...Mit den Notenbänkern im Management kommt sicherlich mehr vertrauen....

Frag Dich lieber: Wer wird den Deutschen Banken noch Geld anvertrauen, wenn nach neuestem Gesetz diese für die Banken haften müssen....Also nicht nur Aktionäre....sondern die normalen Sparer.....
 

10378 Postings, 4946 Tage uljanowmaxxim 54

 
  
    #428
16.07.14 23:13
Diesr Bank ist eigentlich nichts,nicht Relevant. Die DB ist auch fertig sowie alle anderen aber die sind noch viel groesser. Bevor die Sterben das ist wie im richtigen Leben werden für kleinen erschlagen u.zerdrückt,das ist das Recht des Stärkeren oder Maechtigeren,irgendwann wird es auch die treffen aber das dauert noch ein wenig. Die DYB kann ja wenigstens noch eine KE vernünftig durchziehen u.das noch mit einem Grossinvestor. Heute war eine fällige Gegenbewegung u.dann geht es bestimmt so gegen 0,20€. Ich frage mich mit was die Geld verdienen wollen? Ich hab's mit Vertrauen.lol  

24188 Postings, 7775 Tage harry74nrw? noch mit Fraqgezeichen

 
  
    #429
17.07.14 07:17
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...Bank-die-Pleite-article13226841.html

-der Rauch wird stärker,
-Rettung wird kommen
-hat der Anteilseigner etwas davon...nicht unbedingt meiner Meinung nach  

2159 Postings, 6865 Tage SaniererJa, Harry..

 
  
    #430
2
17.07.14 08:42
Das Stand im Videotext von NTV auch so ähnlich...
Die Berichterstattung dort ist einfach nur schlecht und RTL - Group -like...  

7019 Postings, 5807 Tage butzerleNTV gehört zur RTL-Group

 
  
    #431
1
17.07.14 10:17
das sind nicht nur RTL-Group like - News, sondern 100% RTL News ;)
 

2915 Postings, 3939 Tage neuhofen999Maxxim

 
  
    #432
17.07.14 10:23
kein Mensch sagt hier , das die Bank pleite ist.

1. Es geht ausschließlich darum, wann die Holding die noch restlichen
20% Aktien verkauft ,macht sie das jetzt auf 1X , geht der Kurs
in den keller.
Wie stark ist die Holding in Geldnot ? wann verkauft sie wieder aktien ??
ODER
2. der Staat kauft der Holding die Aktien ab, dann schie0t der Kurs hoch

Bei beiden Fällen geht es nicht um die Bank direkt, sondern "nur" um den aktien-kurs.
 

2915 Postings, 3939 Tage neuhofen999es

 
  
    #433
17.07.14 10:29
ist natürlich auch klar, das die shorter zuschlagen werden,
sobald auf dem Markt nur 1 Aktie der Holding gesichtet wird.

und auch klar: Günstiger geht ein feindliche Übernahme wohl nicht  

2915 Postings, 3939 Tage neuhofen999aber Butzerle

 
  
    #434
17.07.14 10:41
hast gesehen ??
S&P -Abstufung der Bank fast auf Ramsch-niveau -B
Ausblick negativ, weitere Abstufung kann folgen.

Wenn man jetzt beides addiert , die Bank wird sicher Kunden verlieren
und muss jetzt durch S+P auch noch mehr Zinsen zahlen.
dann wird das mit den -0,1  pro Aktie wohl nichts werden dieses Jahr

da wird sie mit -0,4 noch gut bedient sein, was bei 4 Mrd aktien
auch eine EK-Minderung von 1,6 Mrd entspricht.
dann sind die Reserven nämlich weg  

7019 Postings, 5807 Tage butzerleich habe doch schon gesagt..

 
  
    #435
17.07.14 10:58
dass 2014 grausam sein wird und die bisherigen Prognosen Makulatur. Und die Bank hat 2,5 Mrd Reserven. Die S&P Abstufungen kamen übrigens schon Freitag abend...

http://www.standardandpoors.com/ratings/articles/...tID=1245328847107

Mag sein, dass S&P das nun etwas detaillierter begründet. Ist aber auch nichts wirklich neues. Damit war auch zu rechnen  

2915 Postings, 3939 Tage neuhofen999ach so

 
  
    #436
1
17.07.14 11:05
ich interessiere mich eben für die Bank nur als Zock
erfahre aber durch den S+P Bericht so nebenbei
das jetzt natürlich Kredit-Ausfälle anstehen von Schwestern der Holding.
+ drohende KE , die natürlich dann kommen muß, um die mindest-Anforderung
weiterhin zu erfüllen.
Eine Anleihe kann die Bank jetzt durch S+P ganz vergessen.

Ich bin kein basher, der immer einen kurs tiefer haben will, und dann doch nie einsteigt.
aber wenn der Staat nicht eingreift, + KE + 20% Bank-aktien der holding +Shorter
dann sind hier kurse von 0,1 möglich, für 0,4 kauf ich die
jedenfalls nicht  

186 Postings, 5833 Tage Kor-gan@butzerle

 
  
    #437
17.07.14 11:14
Kalr ist das ganze ein Zock, aber gibts du wirklich was auf die S&P Ratings??? Wie war das 2008& in der Eurokrise nochmal... als der Schaden da war haben die das dann auch gesehen. Dafür brauch ich wirklich keine Ratingagentur  

2915 Postings, 3939 Tage neuhofen999stimmt auch wieder

 
  
    #438
17.07.14 11:16
worldcom + Lehmann waren 1 Tag vor der Pleite "gesund"  lol  

7019 Postings, 5807 Tage butzerlestimmt ja schon...

 
  
    #439
17.07.14 11:32
... dass die Bank nun nur zu teurerern Konditionen an Geld herankommt, bestimmte Fonds mit Mindestanforderungen nun Bonds auf dem Markt verkaufen müssen usw...

Allerdings hat der portugiesische Staat über seine Zentralbank bereits angekündigt, die Bank mit ausreichend Liquidität zu versorgen. Worst Case ist nun wirklich erneute Kapitalerhöhung und damit weitere Verwässerung - aber das Kerngeschäft ist von dem BESI / RioForte -Debakel nicht betroffen.  

2915 Postings, 3939 Tage neuhofen999butzerle

 
  
    #440
17.07.14 11:38
aus sicht des kunden hast du Recht
aber nicht als aktionär ! (Eigentümer)

Wenn der Staat einspingen muss, hat das seinen Preis
selbst dann, wenn es ein zinsloses Darlehen ist, es sind
dann neue Verbindlichkeiten für die Bank.

du weisst ja auch, das nach neuen EU-Richtlinien , die Bank-aktionäre
(eigentümer) heran gezogen werden können (Zwangsverkauf)

das der steuerzahler nicht zu schaden kommt,  

7019 Postings, 5807 Tage butzerleweiteres Downgrade der ESFG

 
  
    #441
17.07.14 16:11

3662 Postings, 5627 Tage mamex7Hat Aufsicht bei Espírito Santo geschlafen ?

 
  
    #442
1
17.07.14 18:15
LISSABON—Die Probleme bei Espírito Santo International haben die Märkte in den vergangenen Tagen kräftig durchgeschüttelt. Aber bereits 2012 gab es Anzeichen dafür, dass das portugiesische Konglomerat mit Schwierigkeiten zu kämpfen hatte. Das wirft die Frage auf, warum die Aufsicht nicht schon früher eingegriffen hat.

Im Dezember 2013 berichtete das Wall Street Journal, dass Espírito Santo International beim Verkauf eigener Schuldpapiere immer stärker auf die Kunden der Banco Espírito Santo zurückgegriffen hat,die zu dem Konglomerat gehört. Das deutete darauf hin, dass der Konzern zunehmend unter finanziellen Druck kam.

Im Mai teilte die Banco Espírito Santo mit, dass eine von der portugiesischen Zentralbank angeordnete Betriebsprüfung ergeben habe, dass sich das Konglomerat in einem „finanziell schwierigen Zustand" befinde. Zudem wurden „Unregelmäßigkeiten" in der Bilanz aufgedeckt. Seitdem nahm die Krise der Gruppe ihren Lauf. Espírito Santo International konnte kurzfristige Verbindlichkeiten nicht zurückzahlen und der Aktienkurs der Bank-Tochter stürzte wegen der Probleme der Muttergesellschaft ab. Die größte Tochterfirma von Espírito Santo International, Rioforte, dürfte in den nächsten Tagen Insolvenz anmelden.

Aber die Studie eines Investment-Fonds, der zu einer Tochter von Espírito Santo International gehörte, warnte bereits im Jahr 2012 davor, dass das Konglomerat bei der Ausgabe von Schuldpapieren massiv auf eigene Tochtergesellschaften zurückgreife, einschließlich dieses Fonds und der Bank.
In der Studie äußerte sich auch der Bilanzprüfer KPMG, datierend auf September 2012, und warnte, dass der 666 Millionen Euro schwere Fonds (Stand Juni 2012) rund 87 Prozent seines Geldes in Wertpapiere von Espírito-Santo-Einheiten investiert habe. Der Fonds wiederum wurde vor allem an Kunden der Banco Espírito Santo verkauft. Der Bilanzprüfer warnte zudem, dass die Schuldpapiere überwiegend kurzfristiger Natur seien und es keine Marktpreise dafür gebe. Der Wert des Investments sei deshalb auf Basis der Einschätzung des Emittenten ermittelt worden. Die gleiche Meinung schrieb KPMG auch in einen Bericht für das Gesamtjahr 2012.

Mehr als ein Jahr nach diesem Bericht erlegte die portugiesische Finanzaufsicht CMVM allen Fonds eine Maximalgrenze von 20 Prozent auf, mit der sie in Unternehmen investieren können, die mit ihren eigenen Eigentümern verbunden sind.

Zu diesem Zeitpunkt hatte sich das Fondsvermögen bereits auf 2,23 Milliarden Euro aufgeblasen, wovon 80 Prozent in Wertpapieren von Töchtern der Espírito Santo steckten. Investoren sagen, die Aufsicht hätte viel früher handeln müssen, um die Verbindungen zwischen dem Konglomerat und seinen Finanztöchtern zu kappen.
Ein großer Anteilseigner der Banco Espírito Santo sagt, „die Aufsicht hat komplett versagt", als sie einem Konzern mit vielen Geschäften die Kontrolle über eine Bank durchgehen ließ. „Man kann einem Unternehmen mit anderen Geschäften nicht erlauben, so einen großen Anteil an einer Bank zu besitzen. Denn dadurch können Ressourcen von der Bank zu dem Unternehmen hin verschoben werden", fügt er hinzu.

Das Wall Street Journal fragte bereits im November bei der portugiesischen Notenbank an, ob Kunden der Banco Espírito Santo, die in den Fonds ES Liquidez investiert hatten, zu großen Risiken ausgesetzt seien, und ob ein Interessenkonflikt darin liege, dass eine Bank einen Fonds anbiete, der so stark in Wertpapieren der eigenen Muttergesellschaft investiert sei.

Ein Sprecher der Notenbank sagte damals, diese Probleme fielen nicht in die „Verantwortlichkeit der Banco de Portugal". Die Fragen sollten besser an die Finanzaufsicht gerichtet werden. Gleichwohl räumte er ein, dass die Notenbank die Verbindungen zwischen Banken und verbundenen Unternehmen stark beobachte, und dass es Regeln gebe, die die Kredite von Banken an diese Firmen begrenze. Die Zentralbank untersuchte auch die Kreditportfolios von Banken, um einen genaueren Einblick in deren Abhängigkeit von großen Konglomeraten zu bekommen.
In einer weiteren Erklärung gegenüber dem Wall Street Journal gab die Aufsichtsbehörde CMVM nur an, sie habe der Bank die Beschränkungen auferlegt, um Interessenskonflikte zu vermeiden. Eine Antwort darauf, warum die Beschränkungen nicht vorher gekommen waren, gaben die Regulierer nicht.

Die portugiesische Notenbank und die Aufsicht gaben am Donnerstag keinen Kommentar zur Sache ab. In einem Parlamentsausschuss sollen Vertreter beider Behörden erscheinen, um die Lage der Bank zu besprechen. Der Finanzminister des Landes wird am Donnerstag ebenfalls angehört werden.

Die portugiesische Regierung hatte sich zuvor von den Problemen um die Bank distanziert. Ministerpräsident Pedro Passos Coelho hat jede staatliche Unterstützung für das Geldhaus abgelehnt – und in dem Zuge kritisiert, dass die Bank sich auf Geschäfte mit Töchtern des wichtigsten Anteilseigners eingelassen hat: „Unternehmen, die mehr nach Freundschaft als nach Kompetenz gehen, zahlen den Preis dafür, aber dieser Preis sollte nicht von der Gesellschaft insgesamt und noch viel weniger von den Steuerzahlern bezahlt werden", sagte der Regierungschef.

Auch Portugals Gläubiger haben die Probleme offenbar nicht kommen gesehen: Der Internationale Währungsfonds, die Europäische Union und die Europäische Zentralbank haben Portugal im Rahmen eines dreijährigen Rettungsprogramms, das bis Mai lief, 78 Milliarden Euro geliehen. Eine Warnung vor Espírito Santo kam auch von ihnen nicht. Anleger würden sich im Zusammenhang mit dem Rettungsprogramm fragen, „warum das nicht früher erkannt und beseitigt wurde", sagt der Barclays
-Volkswirt García Pascal. „Das Ereignis ruft bei den Investoren Ängste über andere latente Probleme im System hervor". Auch die Gläubiger Portugals wollten den Fall nicht kommentieren – laut Insidern fällt die Banco Espírito Santo allerdings in den Verantwortungsbereich der Notenbank.

Die Analysten haben noch weitere Fragen – und zwar dazu, wie die Aufsicht auf das Problem reagiert hat, seit es aufgetaucht ist. So hat die portugiesische Notenbank die Holding Espírito Santo Financial Group, die 20 Prozent der Anteile der Bank hält, angewiesen, 700 Millionen Euro zur Seite zu legen. Damit sollten mögliche Verluste ausgeglichen werden, die Privatkunden sich durch Anleihen der Bank einhandelten. Die Bank hat allerdings kürzlich erklärt, dass die Kunden tatsächlich Anleihen im Wert von 853 Millionen Euro halten.

Außerdem beinhaltet der Anteil der Banco Espírito Santo an den Schulden der Holding Espírito Santo International 1,2 Milliarden Euro an Krediten und 2 Milliarden Euro an Schuldscheinen, die an institutionelle Anleger verkauft worden sind. Die Bank hat nach eigenen Aussagen einen Kapitalpuffer von 2,1 Milliarden Euro, um mögliche Ausfälle auszugleichen.

Vertreter der Investoren sehen die Schuld bei den Aufsichtsbehörden: „Viele internationale Anleger haben in den vergangenen Monaten Kredite und Schuldscheine der Gruppe gekauft, weil sie zu der Ansicht gelangt waren, dass die Aufsicht die Risiken sachgerecht abgeschätzt hat und dass Rückstellungen von 700 Millionen Euro nötig sind", sagt etwa Ciaran Callaghan, Analystin bei Merrion Stockbrokers. „Jetzt in einem Szenario zu sein, in dem die wichtigste Sparte der Holding Bankrott anmeldet, weniger als sechs Monate nach dem Eingriff der portugiesischen Notenbank, lässt erhebliche Zweifel an der Qualität der Aufsicht aufkommen."

Quelle:WSJ

7019 Postings, 5807 Tage butzerlewenn das so stimmt

 
  
    #443
17.07.14 19:07
dann war das ein ziemlich korrupter Drecksladen,  der ein schneeballartigen Ponzi-Scheme betrieben hat.

Die Frage nur, ob die Bank dann sträflich wissentlich diese Papiere verditsch hat, das dürfte dann neben strafrechtlichen Belangen für die verantworltichen Personen auch zivilrechtliche Entschädigungsforderungen aufwerfen für die Käufer dieser Fonds (die dann ja kaum werthaltig sind, wenn sie 80% vom Nennwert in eigene Papiere "investiert" hat)-

Oder ob die Bank nur als willfähriges Medium diente, angewiesen durch den Familien-Patriarchen Salgado.

Recht widerlich, wenn sich das bewahrheiten sollte  

204 Postings, 4088 Tage gobemoin @all

 
  
    #444
2
17.07.14 20:08
Das Beispiel mag zwar nicht zu 100 Prozent passen, aber man halte sich nur mal die Praktiker AG  vor seinen Augen.
Die sind kaputt gegangen und die Tochter Max Bahr, die schwarze Zahlen schrieb,  wurde mit in den Abgrund gerissen.
So etwas wird mit der bes wohl nicht passieren , aber ich bin bei dieser Bank sehr vorsichtig geworden. ich werde auf jedenfall abwarten um dann zu einem späteren Zeitpunkt wieder einzusteigen. Was da noch alles ans Tageslicht kommt, nun ja.
Grüße an alle  

1000505 Postings, 3801 Tage youmake222Gute Nacht @all

 
  
    #445
17.07.14 22:39
Ja, gobe hat schon etwas recht, wer hätte das bei Praktiker gedacht, wenn du durch die riesen Märkte gelaufen bist, das die Pleite gehen. Allerdings ist das ja bei diesen Banken etwas undurchsichtiger.

Was natürlich förderlich für das "spekulantentum" ist.

 

2159 Postings, 6865 Tage SaniererYoumake222

 
  
    #446
1
18.07.14 00:23
Tut hier zwar nix zur Sache aber wer mit offenen Augen durch die Praktiker-Märkte gelaufen ist und ein klein wenig Verstand hatte, wusste vor Jahren schon, dass die Klitsche zwangsläufig eines Tages krachen gehen musste!!
Zum einen war das Sortiment ansich mehr als grottenschlecht im Vergleich zu sämtlichen Mitbewerbern und zum anderen waren die Mitbewerber oftmals deutlich günstiger und dies, ohne angebliche 20% Rabatt zu geben.....
Der Markt reinigt sich meistens selbst.....  

7019 Postings, 5807 Tage butzerlePortugal Telecom will BES verklagen

 
  
    #447
18.07.14 00:41
http://www.reuters.com/article/2014/07/17/...amp;feedName=companyNews

auf das Rioforte-Engagement hin. Auch andere Kunden bereiten Klagen vor  

7019 Postings, 5807 Tage butzerleund hier noch ein Expertentalk

 
  
    #448
18.07.14 00:52
auf deutsch

http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=27005

Durch die Zeilen kann man schon lesen, dass dieser Eberling eher skeptisch ist, was ein Investment hier angeht.  

1000505 Postings, 3801 Tage youmake222@Sanierer

 
  
    #449
1
18.07.14 00:58
Na Ja, Ansichtssache, ich habe es nicht gesehen, aber ok.
Vielleicht ist das in deiner Stadt anders.
Vielleicht hätten sie dich auch früher rufen sollen,
wegen dem Namen (meine ich), ich vermisse unseren Praktiker ehrlich,                          für mich war das gut. Ich war traurig als sie Pleite waren.
Das die Aktie bei 1 Euro wieder Auftrieb hatte und sie dann gepusht würden wäre, vermisse ich auch,
weniger Geld im Depot, aber na ja, nicht immer ist alles so wie man es möchte,
trotzdem schade, fand ich.
20% sind auch ne coole Sache, ist einfach so, spart Geld.

Aber ist ja der "Banco" Thread deswegen, schließe ich das jetzt mal so ab.

Damit morgen Früh, die Banco Freunde wieder schreiben können ;-)

Gute Nacht und einen schönen guten Morgen.  

24188 Postings, 7775 Tage harry74nrwwarnzeichen

 
  
    #450
1
18.07.14 09:10
auf z.B. auf NTV liegt die Banco bei den Angeboten von Zinsen Tagesgeld  WEIT VORNE
anders formuliert, sie brauchen dringend neues Geld und umwerben dieses !

Vorsicht ist angebracht !!!

 

Seite: < 1 | ... | 15 | 16 | 17 |
| 19 | 20 | 21 | ... 169  >  
   Antwort einfügen - nach oben