Balda schnelle 100 Prozent
Seite 18 von 546 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:43 | ||||
Eröffnet am: | 28.11.08 20:05 | von: tradingstar | Anzahl Beiträge: | 14.627 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:43 | von: Gabrieleygyy. | Leser gesamt: | 2.869.875 |
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Im Monatschartbild zeigt sich eine typische W-Formation, jetzt ausgebildet im April, ein typisches Anzeichen für einen nachhaltigen Ausbruch Richtung 4/5 Euro, es braucht nur noch einen kleinen Anstoss, z.B. eine positive Meldung:
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SPEZIALWERT
Balda will auch ein Stück vom iPad-Kuchen
Auf dem Umweg einer Beteiligung könnte der Telekommunikations-Zulieferer Balda iPad-Profiteur werden.
von Jens Castner, Euro am Sonntag
Wegen der hohen Nachfrage in den USA verzögert sich der Verkaufsstart für Apples iPad im Rest der Welt. Für Balda-Aktionäre ist das eine gute Nachricht – indirekt. Denn der ostwestfälische Kunststoff- und Elektronikspezialist hält 19 Prozent am chinesischen Apple-Zulieferer TPK Touch Solutions.
Je mehr iPads über den Ladentisch gehen, desto mehr Touchscreens werden benötigt. In Börsenkreisen heißt es, derzeit sei TPK sogar der einzige Hersteller, dessen Touchscreens im iPad verbaut würden. Die Konkurrenz sei wegen Kurzarbeit oder Qualitätsproblemen nicht lieferfähig. Das will Balda-Unternehmenssprecher Clas Röhl so zwar nicht bestätigen, und auch bei TPK in Xiamen hütet man sich, ein Wort über Wettbewerber zu verlieren, doch immerhin räumt Röhl ein, dass TPK schon immer der wichtigste Touchscreen-Lieferant von Apple gewesen sei.
Für Investmentbanker spielt es kaum eine Rolle, ob TPK nun gerade 40, 80 oder 100 Prozent des iPad- und iPhone-Markts besetzt. Sie taxieren den Wert von TPK beim im Herbst anstehenden Börsengang so oder so auf mehr als eine Milliarde Euro. Der 19-Prozent-Anteil von Balda dürfte damit gut 190 Millionen Euro wert sein. Das wiederum entspricht exakt dem heutigen Börsenwert des SDAX-Unternehmens. Auch wenn laut Röhl nicht geplant ist, die Beteiligung zu versilbern (wodurch Balda zum Cashwert würde), gibt es den inzwischen wieder solide finanzierten und profitablen Konzern damit an der Börse zum Preis von null Euro.
Quelle; finanzennet.de
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- für Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte immer Ihren "Apotheker", sprich eigenen Verstand, resp.
EIGENE Schlussfolgerungen ziehen.
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5/6 Euro ergeben, was auch der Chart von Leeroy gut zu erkennen gibt.
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Balda - Auf Umwegen zum iPad-Profiteur
21.04.2010 - Ausgabe 16/10
Der Börsenwert ist durch die Beteiligung am Touchscreen-Hersteller TPK komplett abgedeckt
von Jens Castner
Wegen der hohen Nachfrage in den USA verzögert sich der Verkaufsstart für Apples iPad im Rest der Welt. Für Balda-Aktionäre ist das eine gute Nachricht – indirekt. Denn der ostwestfälische Kunststoff- und Elektronikspezialist hält 19 Prozent am chinesischen Apple-Zulieferer TPK Touch Solutions.
Je mehr iPads über den Ladentisch gehen, desto mehr Touchscreens werden benötigt. In Börsenkreisen heißt es, derzeit sei TPK sogar der einzige Hersteller, dessen Touchscreens im iPad verbaut würden. Die Konkurrenz sei wegen Kurzarbeit oder Qualitätsproblemen nicht lieferfähig. Das will Balda-Unternehmenssprecher Clas Röhl so zwar nicht bestätigen, und auch bei TPK in Xiamen hütet man sich, ein Wort über Wettbewerber zu verlieren, doch immerhin räumt Röhl ein, dass TPK schon immer der wichtigste Touchscreen-Lieferant von Apple gewesen sei.
Für Investmentbanker spielt es kaum eine Rolle, ob TPK nun gerade 40, 80 oder 100 Prozent des iPad- und iPhone-Markts besetzt. Sie taxieren den Wert von TPK beim im Herbst anstehenden Börsengang so oder so auf mehr als eine Milliarde Euro. Der 19-Prozent-Anteil von Balda dürfte damit gut 190 Millionen Euro wert sein. Das wiederum entspricht exakt dem heutigen Börsenwert des SDAX-Unternehmens. Auch wenn laut Röhl nicht geplant ist, die Beteiligung zu versilbern (wodurch Balda zum Cashwert würde), gibt es den inzwischen wieder solide finanzierten und profitablen Konzern damit an der Börse zum Preis von null Euro. Ursprünglich war Balda als Hersteller von Handykomponenten am Neuen Markt gestartet. Doch mit den Jahren stellte sich heraus, dass die Konkurrenz aus Fernost deutlich günstiger anbieten konnte, weshalb die Produktion sukzessive nach China, Indien und Malaysia verlagert wurde. Rote Zahlen und Mitarbeiterabbau am Stammsitz Bad Oeynhausen waren die Folge. Hinzu kamen Managementfehler: Die Medizintechniksparte zählte der frühere Vorstand nicht mehr zum Kerngeschäft. Dies wurde erst rückgängig gemacht, als der heutige Firmenlenker Michael Sinkiewicz und Finanzvorstand Rainer Mohr 2009 das Ruder übernahmen.
Der konjunkturresistente Medizinbereich – als einzige Sparte in Deutschland verblieben – sorgte im Krisenjahr 2009 für profitables Wachstum, während Mobilfunk- und andere elektronikkomponenten zum Teil deutlich litten. Im Zuge der Restrukturierung mussten sowohl die Sparte Werkzeugbau als auch weitere 18,75 Prozent der einst 50-prozentigen TPK-Beteiligung verkauft werden, um die kurzfristigen Schulden komplett zu tilgen. Da hieraus positive Sondereffekte entstanden, wird sich das 2009er-Ergebnis von 91 Cent je Aktie auf keinen Fall wiederholen lassen. Analysten erwarten für 2010 einen Gewinn von etwa 20 Cent je Anteilsschein, der im kommenden Jahr auf 25 Cent steigen soll. Gar nicht so schlecht für ein Unternehmen, das die Börse als wertlos erachtet.
Mal gucken wie es weiter geht. Nun erstmal auf Fussball einstimmen.
Mal gucken ob wir noch mal an der 3€ Marke riechen, hät ich nicht gedacht aber durchaus möglich.
alle unterstützungen gebrochen, aufwärtstrend ma100. nächster halt ma200 bei 2,95.
ist aber heute bei fast allen aktien so, hatte sich ja die letzten wochen schon überall angedeutet.
glattstellen und neue einstiege suchen.
langfrist sl gerade jetzt (2,90-3,00) atm 3,00