1970 1971 1975 1976 1977 2009
Saison 2008/09 - 19. Spieltag
Pos | Spieler | Verein | Punkte | Tore | Assists |
---|---|---|---|---|---|
1 | Ibisevic | 1899 Hoffenheim | 25 | 18 | 7 |
2 | Helmes | Bayer Leverkusen | 16 | 13 | 3 |
Kießling | Bayer Leverkusen | 16 | 9 | 7 | |
Misimovic | VfL Wolfsburg | 16 | 5 | 11 | |
5 | Grafite | VfL Wolfsburg | 15 | 12 | 3 |
6 | Gomez | VfB Stuttgart | 14 | 10 | 4 |
Klose | Bayern München | 14 | 8 | 6 | |
Dzeko | VfL Wolfsburg | 14 | 7 | 7 | |
9 | Wichniarek | Arminia Bielefeld | 13 | 12 | 1 |
Novakovic | 1. FC Köln | 13 | 12 | 1 | |
Petric | Hamburger SV | 13 | 9 | 4 | |
Ba | 1899 Hoffenheim | 13 | 8 | 5 | |
13 | Ribery | Bayern München | 12 | 6 | 6 |
Fenin | Eintracht Frankfurt | 12 | 5 | 7 | |
Salihovic | 1899 Hoffenheim | 12 | 4 | 8 | |
16 | Toni | Bayern München | 11 | 9 | 2 |
Diego | Werder Bremen | 11 | 8 | 3 | |
Farfan | FC Schalke 04 | 11 | 5 | 6 | |
19 | Pizarro | Werder Bremen | 10 | 10 | 0 |
Pantelic | Hertha BSC | 10 | 6 | 4 | |
Özil | Werder Bremen | 10 | 3 | 7 | |
Hajnal | Borussia Dortmund | 10 | 3 | 7 | |
Schweinsteiger | Bayern München | 10 | 3 | 7 | |
24 | Obasi | 1899 Hoffenheim | 9 | 6 | 3 |
Kuranyi | FC Schalke 04 | 9 | 6 | 3 |
Da muss man sich nicht über ne schwache Nationalelf wundern...
zur "Entwicklung" von Kießling :
Diese Saison 19 Spiele 9 Tore
2007/2008 32 / 8
2006/2007 31/9
2005/2006 31/10.
Es ist sicher keine Kunst an der Seite von Helmes etwas mehr Buden zu machen wie letzte Saison.
Ich pers. mag den Spieler nicht (das ist kein Bringer) und Gomez finde ich auch voll scheiße
IMO
Komplette Mannschaft schrieb Beschwerde-Brief an Gladbach-Boss
Hans MeyerBilder seiner Trainer-KarriereHans Meyer kam am 18. Oktober 2008 als Retter zurück nach Gladbach, hat aber immer noch die Rote Laterne mit den Borussen
Sieben Spiele ohne Sieg, Platz 18. Gladbach verliert den Anschluss. Und hinter den Kulissen gibt es Riesen-Zoff bei Borussia. Die Spieler proben den Aufstand gegen Trainer Hans Meyer (66)!
Beim Jubeln, wie hier nach dem Tor gegen Hoffenheim, und bei der Meinung zu Trainer Hans Meyer sind sich die Borussen-Profis einig
BILD erfuhr: Die komplette Mannschaft übergab im Gran-Canaria-Trainingslager Mitte Januar einen Protest-Brief an Boss Rolf Königs (68).
Das Team beschwert sich darin über die Umgangsformen des „harten Hans“. Der hatte in der Winterpause sieben Profis gefeuert, dazu den beliebten Physio Michael Risse rasiert.
In dem Brief zeigen sich die Profis schockiert darüber, dass die Ausgemusterten nicht mehr mittrainieren oder sich in derselben Kabine umziehen dürfen. Und dass der Physio ohne jede Begründung geschasst wurde.
Filip Daems (30), für den im Winter abgesetzten Oliver Neuville (36) neuer Kapitän, bestätigt: „Wir wollten mit diesem Brief unsere Solidarität mit den betroffenen Spielern zeigen. Wir haben als Mannschaft immer gut zusammengehalten. Es hätte ja jeden von uns erwischen können!“
Indes war er inhaltlich keine Überraschung, schließlich hatten sich Trainer und Sportdirektor Max Eberl schon vor einigen Wochen eingehend damit beschäftigt. „Für mich war die Sache – übrigens zur Zufriedenheit der Spieler – lange abgearbeitet. Dass das Thema ausgerechnet jetzt an die Öffentlichkeit kommt, wo es bei uns sportlich nach vorne geht, stimmt mich traurig. Wir gehen der Sache aber nach, auch wenn thematisch alles intern bereits geklärt ist“, erklärte Max Eberl heute den anwesenden Journalisten.
Der Brief, der weder von den Spielern oder vom Mannschaftsrat unterschrieben wurde, ist an die Clubführung gerichtet, der Name Hans Meyer fällt in keiner Zeile. Erklärungen zu den Personalentscheidungen vor und in der Winterpause hatte Meyer dem damaligen Mannschaftskapitän Patrick Paauwe bereits zu Beginn des Trainingsauftaktes am 3. Januar 2009 gegeben. „Der Brief stellt keinen Aufstand der Mannschaft gegen den Trainer dar. Ganz im Gegenteil, er ist völlig undramatisch, das Team stellt Fragen nach dem Hintergrund der Entscheidungen. Das ist für mich absolut legitim, auch wenn die Wahl eines Briefes nicht meine gewesen wäre, ich hätte gedacht, die Jungs sprechen uns direkt an“, sagte Eberl heute.
Der Sportdirektor nahm die Zeilen aber ernst und kümmerte sich um das Anliegen der Mannschaft. „Wir haben viele Gespräche geführt, für uns und für die Spieler hatte sich die Geschichte erledigt. Wie und warum er jetzt an die Öffentlichkeit gelangt, und warum daraus plötzlich ein Aufstand gegen Hans Meyer gemacht wird, das ist eine andere Frage. Auf jeden Fall ist das kontraproduktiv, denn wir brauchen Ruhe im Verein, um sportlich erfolgreich zu sein.“, stellte Eberl klar.
Um diese Ruhe der vergangenen Wochen zu behalten, sprach Meyer heute noch einmal vor der Mannschaft zu diesem Thema. Eberl befürchtet keine sportlichen Auswirkungen: „Ich denke nicht, dass sich das auf unser Spiel am Samstag in Bremen auswirkt. Natürlich wird der Brief auch in den nächsten Tagen in den Medien ein Thema bleiben, aber intern für uns haben wir die offenen Fragen der Mannschaft beantwortet und die eventuellen Ungereimtheiten geklärt.“
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-168464.html
Bonhof ist damit neben Präsident Rolf Königs und Vizepräsident Siegfried Söllner zweiter gewählter Vizepräsident.
„Bereits bei den Mitgliederversammlungen 2007 und 2008 haben wir angekündigt, mittelfristig wieder ein drittes Präsidiumsmitglied hinzunehmen zu wollen“, so Königs. „Wir haben in den vergangenen Monaten Gespräche mit verschiedenen Personen geführt. Rainer Bonhof hat uns sein Interesse an einer Mitarbeit bei Borussia signalisiert, nachdem er seine Tätigkeit beim FC Chelsea Ende letzten Jahres beendet hatte. Er ist Mönchengladbacher, kennt Borussia aus seiner Zeit als Spieler, Trainer und Aufsichtsratsmitglied und passt als Person zu uns. Wir freuen uns, ihn dabei zu haben.“
Rainer Bonhof war von 1970 bis 1978 Spieler bei Borussia. Mit dem VfL gewann er vier Deutsche Meisterschaften, den DFB-Pokal und den UEFA-Cup. 1978 wechselte er zum FC Valencia, später spielte er in der Bundesliga noch für den 1. FC Köln und Hertha BSC Berlin. In der deutschen Nationalmannschaft bestritt er 53 Länderspiele, 1974 wurde er Weltmeister. Als Trainer arbeitete er acht Jahre für den DFB, danach war er Mitglied des Aufsichtsrats bei Borussia Mönchengladbach und vom 10. November 1998 bis 31. August 1999 Cheftrainer beim VfL. Anschließend arbeitete er als Vereinstrainer in Kuwait und drei Jahre als Cheftrainer der schottischen U21-Nationalmannschaft, zuletzt als Scout beim FC Chelsea in England. „Borussia ist mein Verein. Ich habe die Entwicklung des Clubs immer aus der Nähe verfolgt und freue mich sehr darauf, den Verein nun im Amt eines Vizepräsidenten unterstützen zu dürfen“, so Bonhof.
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-168469.html
Angesichts des ganzen unnötigen und inszenierten Brimboriums hat manch einer verdrängt, dass am Samstag die Bundesliga ansteht. Tatsächlich – Fußball wird auch gespielt.
Für die Borussen geht’s in Weserstadion zu Werder Bremen. Einem Klub, gegen den am dritten Spieltag der Hinrunde das erste und bislang einzige echte Highlight gelang: ein 3:2-Sieg nach spektakulärem Spiel im Borussia-Park.
Seitdem ist einiges geschehen, die Situation der Gladbacher hat sich deutlich verschlechtert.
Quelle / mehr: http://torfabrik.de/profis/borussia/datum/2009/02/...ch-gespielt.html
Vermutliche Aufstellung:
Bailly - Stalteri, Gohouri, Daems, Dorda - Matmour, Bradley, Galasek, Paauwe, Baumjohann - Colautti
Im Frühjahr 1987 erzielte eine von Jupp Heynckes betreute Borussenmannschaft beim Auswärtsspiel in Bremen das berüchtigte 7:1 über den SV Werder, den weiterhin letzten Auswärtssieg der Borussia in der Stadt an der Weser.
Zeit für Wunder ??? Auf geht`s Jungs, kämpfen & siegen !!!
VfL-Trainer Hans Meyer wollte, musste und konnte gar nicht anderes sagen, als das Werder Bremen seine Mannschaft schwer unter Druck gesetzt habe „und sie dieses Spiel eigentlich hätten gewinnen müssen.“ Doch Borussia hatte einen Torhüter in Topform im Kasten (siehe Interview und fohlen.TV) und setzte einen unbändigen Willen entgegen, dieses Spiel nicht zu verlieren. Willen ja, aber nicht genug Mut, um Bremen vor allem in der ersten Halbzeit daran zu erinnern, dass die Gastgeber selbst nach zwei Niederlagen angeschlagen in die Partie gegangen waren.
Meyer indes setzte schon vor dem Ende der ersten Halbzeit ein Zeichen, indem er den jungen Tony Jantschke, der sich in erster Linie um den Bremer Mesut Özil zu kümmern hatte, durch Oliver Neuville ersetze. Michael Bradley störte fortan die Angriffe der Bremer auf der „Sechs“, und der US-Amerikaner war es auch, der nur drei Minuten nach dem ehrlicherweise längst überfälligen 1:0 der Werderaner den Ausgleich erzielte. Mit der Brust traf er zum dritten Mal (zwei Länderspieltore beim 2:0-Sieg der USA gegen Mexiko) zum Abschluss einer persönlich sehr erfolgreichen Woche. Dass der US-Boy anschließend und heute am Sonntagvormittag nicht zum gefragtesten Borussen als Interview-Partner der Medien wurde, lag an Logan Bailly, der sich in die Herzen der VfL-Fans und mitten in die Albträume der Bremer spielte.
Der eine Punkt, so glücklich er zustande kam, sollte den Borussen Mut geben für die kommenden Aufgaben und insbesondere für die Partie am kommenden Samstag im BORUSSIA-PARK gegen Hannover 96. Bis dahin sind auch die Prellungen und kleinen Wehwehchen längst wieder verheilt, die sich mancher Gladbacher gestern im Abstiegs- und beim Abwehrkampf zugezogen hatte. Steve Gohouri hätte sich allzu gerne in der Schlussphase auswechseln lassen, er hatte einen Schlag abbekommen, konnte aber nicht raus, weil der Coach schon dreimal zuvor gewechselt hatte. Also ging Gohouri humpelnd in die Sturmspitze, wo er beinahe nach einem Steilpass Marko Marins noch den Siegtreffer erzielte hätte. Das aber – da war sich auch der heute schon wieder mittrainierende Gohouri sicher – wäre des Guten wohl zuviel, gleichwohl dennoch erfreulich gewesen.
Bis auf Dante gingen alle Spieler auf den Platz, der Brasilianer aber musste sich wieder behandeln lassen – wann er einsatzfähig ist, ist weiter unklar. Das Trainerteam hatte ein „aktives Auslaufen“ auf den Plan gesetzt, zudem gab es wie immer für die wenig oder nicht eingesetzten Akteure ein Spielersatztraining. Anschließend durften die meisten Borussen ins Warme, um sich die müden Muskeln massieren und sich pflegen zu lassen. Die meisten, nur Logan Bailly hatte noch andere Termine, wie heute in der ARD-Sportschau (18 Uhr) zu sehen ist.
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-168560.html
Marko Marin: Wir haben einen Punkt mitgenommen und sind darüber natürlich sehr glücklich. Logan hat heute klasse gehalten und sensationelle Reflexe gezeigt, das hat er schon am letzten Samstag gegen Hoffenheim. In Bremen einen Punkt zu holen, das schaffen auch nicht alle.
Torsten Frings: Wir haben heute zu wenige Tore gemacht, wir hatten ungefähr 15 Chancen, das Tor war wie vernagelt. Wir haben nach unserem Treffer sofort ein blödes Gegentor kassiert. Ein Punkt ist natürlich zu wenig, denn wir haben gut gespielt.
Thomas Schaaf (Trainer Werder Bremen): Hätte, wenn und aber. Wir haben heute unsere Chancen nicht genutzt, wir müssen dieses Spiel natürlich gewinnen. Uns fällt es momentan schwer, unseren Rhythmus zu finden. Es war ein Spiel auf ein Tor, wir haben alles versucht. Noch ärgerlicher als die vielen vergebenen Chancen ist für mich das Gegentor, kurz nachdem wir endlich in Führung gegangen sind. Wir müssen einfach weitermachen.
Hans Meyer (Trainer Borussia): Wir hatten heute außer unserem Kampfgeist, den Bremern nicht viel entgegen zu setzen. Natürlich ist das Unentschieden glücklich für uns. Aber positiv war, wie wir uns nach dem Gegentor gegen die Niederlage gestemmt haben. Vor dem 1:1-Ausgleich haben wir in Ballbesitz den Bremern zu wenig gezeigt, dass wir hier etwas holen wollen. So standen wir permanent unter Druck, wobei diese Torwartleistung sicher nicht nur mit Glück zu erklären ist. Bremen hat ganz anders gespielt und ist völlig verändert aufgetreten als bei der Niederlage gegen Bielefeld. Für uns mit einem Heimspiel vor der Nase ist der eine Punkt eine gute Sache.
Max Eberl (Sportdirektor Borussia): Wir haben lange das zu Null gehalten und hatten einen Übermann im Tor. Es war klasse, wie sich die Mannschaft eingesetzt und wie sie Moral nach dem Gegentor gezeigt hat. Insgesamt haben wir aber zu wenig getan, um den Bremern zu imponieren, so sind wir lange Zeit unter Druck geraten.
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-168552.html
Die, die den Mund aufgemacht haben (u.a. Rösler) sind nicht mehr da...
Der Meyer wollte offenbar eine Herde von Lemmingen und Duckmäusern!
Jetzt hat er sie, keiner macht mehr den Mund auf..
Ich seh schwarz!!
Leider...
35 Torschüsse reichen nicht: Bitteres 1:1 gegen Gladbach
Mehr Torchancen hatte Werder Bremen selten – aber auch selten mehr vergeben. Gegen Borussia Mönchengladbach reichte es trotz drückender Überlegenheit nur zu einem 1:1 (0:0). Nach zahlreichen Möglichkeiten brachte Claudio Pizarro die Grün-Weißen nach 76 Minuten in Führung, doch die währte nicht lange. Mit der Brust traf Michael Bradley zum glücklichen Ausgleich (79.).
Pizarro gleich voll da
Im Zweikampf, hier gegen Filip Daems, und auch offensiv mit einer starken Leistung: Torsten Frings.
Nach abgelaufener Rotsperre kehrte Claudio Pizarro erwartungsgemäß in die Startelf zurück und stürmte anstelle von Markus Rosenberg. Ansonsten setzte Thomas Schaaf auf die Elf der Vorwoche. Nach verhaltener Anfangsphase mit leichten Vorteilen für die Gäste sorgte der Peruaner für die erste brenzlige Situation im Gladbacher Strafraum. Nach Eckball von der linken Seite visierte Pizarro per Kopf die rechte Ecke an, doch der Ex-Bremer Paul Stalteri rettete auf der Linie (8.).
Vier Minuten später hatte auch Sturmpartner Hugo Almeida eine gute Torgelegenheit. Mesut Özil bediente den Portugiesen mit einer Flanke von der linken Seite, Almeidas Direktabnahme verfehlte ihr Ziel jedoch um etwa einen Meter. Werder bekam das Spiel nun besser in den Griff, hatte deutlich mehr Ballbesitz und wurde immer zielstrebiger. Nach einem Ballverlust der Borussia im Mittelfeld schickte Frank Baumann Mesut Özil steil – vielleicht einen Tick zu steil. Trotzdem kam der Neu-Nationalspieler vor Torwart Logan Bailly an den Ball und umkurvte ihn, doch seine Flanke aus spitzem Winkel brachte keine Gefahr mehr (19.).
Grün-weißer Chancenwucher
Kapitän gegen Torschütze: Frank Baumann setzt sich gegen Michael Bradley durch.
Das Spiel nahm immer mehr Fahrt auf. Es folgte der bisher gefährlichste Gegenstoß der Gladbacher – Dorda zwang Wiese mit einem beherzten Linksschuss zur ersten guten Parade (23.). Werder drückte weiter aufs Tempo und erspielte sich nun Chancen im Minutentakt. Gohouri rettete vor dem einköpfbereiten Hugo Almeida (25.), Özil spielte nach hohem Ball aus dem Mittelfeld erneut Bailly aus, traf aber aus spitzem Winkel das leere Tor nicht (26.). Und Pizarros Schuss aus fünf Metern wurde von Bailly noch an den Pfosten gelenkt (28.) – die Bremer Führung wäre bereits zu diesem Zeitpunkt hoch verdient gewesen.
Die Grün-Weißen probierten es weiter, Bailly war längst der meistbeschäftigte und beste Gladbacher auf dem Platz. Auch mit einem Kopfball von Almeida war der Belgier (33.) nicht zu bezwingen. Almeida und Pizarro (36.) überboten sich nun im Auslassen bester Torchancen.
Gladbach-Coach Hans Meyer reagierte nach 40 Minuten mit einer personellen Umstellung. Der 35-jährige Altstar Oliver Neuville ersetzte den 18-jährigen Tony Jantschke – ein Stürmer kam für einen Mittelfeldspieler. Bis zur Pause blieb diese Maßnahme jedoch ohne Wirkung – ebenso wie die nun erlahmenden Bremer Angriffsbemühungen.
Anrennen, bis Pizarro trifft
Fast immer der Sieger: Gladbachs Torwart Logan Bailly brachte die Grün-Weißen zur Verzweiflung.
Daran änderte sich im zweiten Durchgang zunächst nichts. Auch Thomas Schaaf entschied sich für einen Wechsel und brachte nach 54 Minuten Rosenberg für Almeida. Werder drückte fortan wieder, rannte an und erspielte sich eine hochkarätige Chance nach der anderen. Es war zum Haareraufen: Kopfball von Frings – Dorda rettet auf der Linie (58.). Lupfer von Tziolis – Bailly reckt noch eine Hand hoch und lenkt die Kugel zur Ecke (64.). Schuss von Rosenberg aus fünf Metern – Bailly steht goldrichtig (71.).
Da wirkte das 1:0 natürlich wie eine Erlösung. Eine Ecke von Mesut Özil traf Pizarro nach 76 Minuten optimal mit dem Kopf, so dass selbst der überragende Gladbacher Torwart den Einschlag im rechten oberen Eck nicht mehr verhindern konnte. Doch dem befreienden Jubel folgte ein Schock: Nicht einmal drei Minuten später lag der Ball im Tor von Tim Wiese, obwohl die harmlosen Gladbacher sich eigentlich gar keine Torchance erspielt hatten. Voraus ging vielmehr ein Freistoß des eingewechselten Marin, der irgendwie an die Brust von Bradley und von dort ins Tor gelangte.
Bailly hält und hält und hält
Alles fing von vorne an, und Werder rannte wieder an. Unglaublich, was die Bremer allein in der Schlussphase noch an Möglichkeiten vergaben. Entweder rettete Bailly, so wie gegen Rosenberg (82., 90.) und Boenisch (84.), oder es fehlten die entscheidenden Zentimeter, so wie bei Schüssen von Rosenberg (87., 89.) und Baumann (87.). Dann kam der Schlusspfiff, und alles was ein grün-weißes Trikot trug, schüttelte fassungslos den Kopf.
von Kevin Kohues
Quelle: http://www.werder.de/aktuelles/news/meldung.php/...-11-gegen-Gladbach
jau..knuspi....der hat sich jetzt einen haufen "ruhiger"vertreter zusammengestellt und hat jetzt die macht,die er vermutlich braucht....
aber wenn ich sehe,was der meyer mit den jungen leuten macht,dann ist es schon bitter....wir sind uns einig,dass der punkt mehr als glücklich war.......und das ist umso erschreckender,dass er den marin(der wirklich fussball spielen kann)immer mehr das selbstvertrauen nimmt....
meyer raus...darf ich das hier brüllen???,-))
bei aller Liebe was er schon für die Borussia geleistet hat
aber Meyers Zeit ist vorbei sollte er bis zum Schluss bleiben
sehe ich auch ganz schwarz!!
Ich will keine dummen Sprüche mehr hören Herr Meyer ich will
Fakten sehen.
Quelle / mehr: http://www.goal.com/de/news/827/bundesliga/2009/...rkungslos-verpufft
....und mittlerweile gibt es nur noch wenige,die meyers gags vor laufender kamera verstehen und hören wollen....
....ich fand den übrigens nie witzig...!!!
...aber die hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt....und am we.hauen wir h96 weg...
Nicht dabei ist allerdings Neuzugang Dante. Für das Heimspiel gegen Hannover fällt der 25-Jährige Brasilianer defintiv aus.
Die Moral in der Mannschaft ist dennoch vorhanden. Doch es ist schon Februar, die Borussia läuft den anderen Teams hinterher.
Ein starker Rückhalt wird wieder Torwart Bailly sein.
„Seine Statur: muskulös, aber drahtig, beweglich. Seine Ausstrahlung: selbstbewusst bis in die Haarspitzen. Sensationelle Reflexe. Und: Bailly ist schnell, steht unter enormer positiver Spannung. Seine Körpersprache: souveräner Ehrgeiz.“
(Toni Schumacher in www.express.de)