Biogasbranche: Schmack vs. Envitec vs. BiogasNord
Seite 18 von 61 Neuester Beitrag: 01.04.12 13:37 | ||||
Eröffnet am: | 01.02.08 12:58 | von: DrShnuggle | Anzahl Beiträge: | 2.505 |
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Schmack kann es nicht sein, da nicht gestiegen.
Bei EnviTec hat der Ausstieg der Kurzeittrader den Kurs gedrückt.
Bei Biogas Nord ist unklar, an wen die neuen Aktien gegangen sind. Möglicherweise an Institutionelle, die keinen Langfristaspekt haben, sondern sich auf solche KE's spezialisiert haben. Dann ist normalerweise ein schneller Fall bis unter den KE-Preis absehbar. Vielleicht setzt in diesem Fall aufgrund vorhandener Phantasie die die Abgabebereitschaft übersteigende Nachfrage aber auch schon vorher ein.
DGAP-News: EnviTec Biogas AG (deutsch)
EnviTec Biogas erhält Aufträge aus Tschechien
EnviTec Biogas AG (News/Aktienkurs) / Vertrag
12.06.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
EnviTec Biogas erhält Aufträge aus Tschechien: Nachbarland bietet optimale Rahmenbedingungen für Biogas
- Gesamtauftragsvolumen beläuft sich auf rund sieben Millionen Euro
- Attraktiver Markt durch hohe Einspeisetarife und 15-jährige Garantie
- Schlüsselfertige Biogasanlagen für tschechische Landwirte
Lohne, den 12. Juni 2008 - Die EnviTec Biogas AG [ISIN: DE000A0MVLS8] hat eine weitere Landesgrenze überschritten: Im benachbarten Tschechien errichtet das Unternehmen drei Anlagen mit einer elektrischen Anschlussleistung von insgesamt rund 2,6 Megawatt elektrisch (MWel). Das Gesamt-Auftragsvolumen beläuft sich auf rund sieben Millionen Euro, das 2008 umsatzwirksam wird. Die erste Anlage soll bereits im Spätsommer dieses Jahres in Betrieb genommen werden. Auftraggeber sind drei landwirtschaftliche Großbetriebe. Auch in Tschechien wird erneuerbare Energie und speziell Biomasse gesetzlich gefördert: So gewährt das Land seit diesem Jahr Einspeisetarife in Höhe von 15,5 Cent je Kilowattstunde, die für 15 Jahre garantiert sind. Hinzu kommen Fördergelder, die für den Bau von Biogasanlagen beantragt werden können.
Doch es sind nicht nur die guten und langfristig verlässlichen gesetzlichen Rahmenbedingungen, die Tschechien für Biogas so attraktiv machen. Es gibt viele Landwirtschaftsbetriebe, die im Durchschnitt deutlich größer als deutsche Betriebe sind und über ausreichend Inputstoffe verfügen. Das zeigt sich auch in der Viehhaltung, so dass große Mengen an Gülle in Biogasanlagen energetisch genutzt werden. Die Gülle wurde bisher in offenen Lagunen gelagert, aus denen große Mengen des umweltschädlichen Methangases entweichen konnten. Das kann zukünftig vermieden werden. Zusätzlich werden in größeren Mengen Abfälle aus der Zuckerrüben-Industrie eingesetzt, um weniger nachwachsende Rohstoffe (NAWAROS) einzusetzen und deren Anteil auf landwirtschaftlichen Flächen zu reduzieren.
'Bei den Anlagen setzen wir zum Teil auch moderne Kraft-Wärme-Konzepte um', sagt Hendrik van der Tol, Geschäftsführer der EnviTec Biogas Central Europe s.r.o. In Lipa entsteht eine 500-KWel-Anlage, deren Abwärme künftig in eine Fernwärmeleitung eingespeist und von einer Schule im Ort genutzt wird. Bei einer 1-MWel-Anlage, die in Valovice errichtet wird, soll auch die Abwärme künftig in Strom umgewandelt werden. Der so genannte Organic Rankine Cycle-Prozess (ORC) kommt damit erstmals in Tschechien zum Einsatz. Hendrik van der Tol: 'Damit erhöht sich der Energieertrag um weitere rund 15 Prozent.' Darüber hinaus können die Landwirte den bisher verwendeten, zugekauften Handelsdünger durch Gärreste ersetzen und so Kostenersparnisse erzielen. Zwei der Anlagen werden als Turnkey-Projekte realisiert: Das heißt, EnviTec Biogas übernimmt alles - von der Planung und der Infrastruktur, über den Bau des Technikgebäudes bis hin zur Inbetriebnahme der Anlage - und übergibt sie schlüsselfertig an den Auftraggeber.
Das Bekenntnis der Tschechen zu erneuerbaren Energien zeigt sich auch darin, dass neben umfangreichen Fördermitteln Banken Vollfinanzierungen von Biogasanlagen übernehmen. Das Thema dezentrale Energieversorgung gewinnt in Tschechien durch die EU-Klimaschutzziele, aber auch die Abkehr von Kernenergie zunehmend an Bedeutung. Olaf von Lehmden, Vorstandsvorsitzender der EnviTec Biogas: 'Der Markteintritt ist gelungen. Wir sind überzeugt, dass diese Aufträge erst der Anfang der Erfolgsstory Biogas in Tschechien sind.'
Über EnviTec Biogas: Die EnviTec Biogas AG deckt die gesamte Wertschöpfungskette für die Herstellung von Biogas ab: Dazu gehört die Planung und der schlüsselfertige Bau von Biogasanlagen ebenso wie deren Inbetriebnahme. Die Niedersachsen sorgen für den biologischen und technischen Service, bieten außerdem das gesamte Anlagenmanagement und die Betriebsführung an. Daneben betreibt EnviTec auch eigene Biogasanlagen. In Penkun in Mecklenburg-Vorpommern hat EnviTec Biogas die weltweit größte Anlage mit einer elektrischen Anschlussleistung von 20 MWel gebaut. Das Unternehmen ist inzwischen europaweit in mehr als 14 Ländern und darüber hinaus in Indien und China vertreten. Im Jahr 2007 hat EnviTec einen Umsatz von rund 132 Millionen Euro und ein EBIT von rund 18 Millionen Euro erzielt. Insgesamt beschäftigt die EnviTec-Gruppe derzeit rund 260 Mitarbeiter. Seit Juli 2007 ist EnviTec am Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
Investor Relations: Joanna Rode, EnviTec Biogas AG, Tel: +49 44 42 80 65-118, E-Mail: ir@envitec-biogas.de
Pressekontakt: Fabian Lorenz, Grit Pauli, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH, Tel: +49 40 36 90 50-56 /-31, E-Mail: f.lorenz@hoschke.de; g.pauli@hoschke.de
12.06.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: EnviTec Biogas AG Industriering 10a 49393 Lohne Deutschland Telefon: +49 (0) 44 42 - 80 65 0 Fax: +49 (0) 44 42 - 80 65 103 E-Mail: info@envitec-biogas.de Internet: www.envitec-biogas.de ISIN: DE000A0MVLS8 WKN: A0MVLS Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE000A0MVLS8
AXC0023 2008-06-12/08:55
Wie es weiter heißt, gewährt Tschechien seit diesem Jahr Einspeisetarife für Strom aus Biomasse in Höhe von 15,5 Cent je Kilowattstunde, die für 15 Jahre garantiert seien. Hinzu kämen Fördergelder, die für den Bau von Biogasanlagen beantragt werden könnten.
Laut EnviTec bietet der tschechische Markt attraktive Voraussetzungen für die Biogaserzeugung. Es gebe viele Landwirtschaftsbetriebe, die im Durchschnitt deutlich größer als deutsche Betriebe seien und über ausreichend Inputstoffe verfügen. Die Gülle sei bisher in offenen Lagunen gelagert worden, aus denen große Mengen des umweltschädlichen Methangases entweichen konnten.
Die EnviTec-Aktie profitierte am Morgen leicht von der Meldung, sie legte im Frankfurter Handel um 0,89 Prozent zu auf 15,94 Euro (9:01 Uhr). Zum Börsengang am 12. Juli 2007 waren die Anteilscheine für 47 Euro ausgegeben worden.
SCHMACK - Verkaufen spätestens bei ...
Datum 12.06.2008 - Uhrzeit 11:19 (© BörseGo AG 2007, Autor: Paulus Alexander, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: SBGS11 | ISIN: DE000SBGS111 | Intradaykurs:
Schmack Biogas - WKN: SBGS11 - ISIN: DE000SBGS111
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 12,31 Euro
Rückblick: Die SCHMACK BIOGAS - Aktie markierte am 26.04.2007 ihr aktuelles Allzeithoch bei 76,20 Euro. Seitdem kennt die Aktie nur eine Richtung - nämlich massiv abwärts.
Am 13.08.2008 markierte der Wert sein aktuelles Allzeittief bei 10,98 Euro. Anschließend erholte er sich an die Widerstandszone 16,52 - 17,09 Euro. Unterhalb dieser Widerstandszone bewegte sich der Wert einige Wochen seitwärts.
Am 28.05.2008 brach der Wert aus der kleinen Seitwärtsbewegung nach unten aus, denn sie fiel unter die Unterstützung bei 14,41 Euro ab.
Charttechnischer Ausblick: Zwar kann es kurzfristig in der SCHMACK - Aktie zu einer Erholung bis ca. 14,41 Euro kommen. Spätestens danach ist aber mit einer Abwärtsbewegung bis zunächst einmal 10,98 Euro zu rechnen. Dass sich dort aber ein stabiler Boden ausbilden kann, ist eher zu bezweifeln. Die Gefahr eines Durchbruchs durch diese Marke und einer weitere Abverkaufswelle bis etwa 5,60 Euro ist zumindest hoch.
Erst ein Wochenschlusskurs über 17,09 Euro würde das Chartbild deutlich verbessern. Dann wäre eine Rallye bis zunächst 20,20 Euro zu erwarten.
Kursverlauf vom 16.10.2007 bis 12.06.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Hab einen sehr interessanten Bericht über Biogas auf der Seite Biogas.ev gefunden..
Hier wird erklärt, warum sich Politik und Medien von falschen Propheten verunsichern lassen... mit diesen Neverending stories wie "tank voll und verhungern""""
Hier der link und einige mehr...
http://www.biogas.org/datenbank/file/notmember/...lick_bioenergie.zip
http://www.biokraftstoffe.org/download/...e%20Propheten%2022.5.08.pdf
http://www.biokraftstoffe.org/download/Brief%20Greenpeace%202.5.08.pdf
Allen, die hier investiert sind.. und auch langfristig viel Erfolg!!
Grüße
BioLogic
Zitat: Am 13.08.2008 markierte der Wert sein aktuelles Allzeittief bei 10,98 Euro.
Frage: Erstellen die vom wallstreet-online.de auch die Lottozahlen für die Zeit?
Ich glaub, ich werde alle Aktien verkaufen, und nur noch in Lottoscheine investieren! ;-)
Aber bei Biogas Nord, nicht gerade jetzt aufgeben, der Kurs hat jetzt auf der 38Tage-Linie aufgesetzt, sowas muss man ihm schon mal erlauben; erst wenn es ab hier noch weiter fällt, darf man resignieren, vorher nicht!
Envitec solide und gut aufgestellt!
Biogas Nord spekulativ, aber gut aufgestellt, jedoch etwas klein und deswegen mit Risikoabschlag behaftet. Großes bzw. gewaltiges Kurspotential!
Schmack hat viele Anleger enttäuscht und war zum falschen Zeitpunkt zu aufgeblät und hat deswegen Schwierigkeiten. Auslandsgeschäft wurde bisher nicht erfolgreich vorangetrieben und gefestigt. Ob deren Comeback noch kommt bleibt abzuwarten. Hier müssen wohl ersteinmal überzeugende Zahlen auf den Tisch gelegt werden.
Der Gesamtausblick sieht meiner Ansicht nach schon wieder viel besser als vor einigen Monaten aus. Wenn man sich diesen Solarwahn anschaut, wo KUVs von 5 als niedrig gelten und alles von den immensen Subventionen abhängig ist, frag ich mich manchmal in was für einer Welt wir Leben. Die wirklich interessanten Solarprojekte z.B. in der Sahara werden leider dabei auch noch vernachlässigt. Im gesunden Energiemix gehört für mich Biogas ebenso wie Wind, Wasser, Gezeiten und Solarenergie kombiniert mit abnehmenden Anteilen konventioneller Energieerzeugung die kommenden 20 Jahre dazu. Das Tal der Tränen sollte aber bald hinter uns liegen...
Diskussion zum Thema: Frage zu Zukunftsaktien.
Auch Biogas .?
Wichtig viel Reststoffe verwenden ?
Ist die möglich ?
Gut für die Umwelt ,auch gut für die Kosten oder Gasmenge?
Diskussion eröffnet ...........................
http://www.nnn.de/mecklenburg-u-vorpommern/...l-setzt-auf-biogas.html
Keine Kaufempfehlung
Charttechnisch sieht es ganz gut aus und aufgrund von positiver Nachrichten könnte es diesmal doch nachhaltig sein...
vielleicht steigt es morgen noch ein wenig an..!?
Grüße BioLogic
http://www.welt.de/finanzen/article2106515/..._300_Dollar_voraus.html
nach den anmerkungen im geldanlagereport gelle ? :-)
Hier die Analyse von Armin Brack von Geldanlage-Reporter:
Geldanlage-Report-Kolumne: EnviTec - Hiobsbotschaft für Biogas!?
EnviTec und Schmack Biogas werden massive Probleme durch die Neuregelung der Einspeisevergütung bekommen. Biogas Nord könnte profitieren.
Sie war von den Biogasanlagen-Bauern geradezu herbeigesehnt worden: Die Erhöhung der Einspeisevergütung sollte der darbenden Branche neues Leben einhauchen.
Nur Landwirte profitieren
Das Ergebnis ist ernüchternd: Durch die Erhöhung des Güllebonus werden in erster Linie landwirtschaftliche Anlagen mit Güllevergärung und Anlagen bis 500 KW (ohne Gasaufbereitung) mit optimaler Wärmenutzung gefördert (Fachbegriff Kraft-Wärme-Kopplung KWK). Diese Anlagen werden aber meist von Landwirten errichtet und betrieben.
EnviTec und Schmack Biogas haben mit diesen Anlagen weniger am Hut. EnviTec setzte bisher auf große Biogasparks. Mittels eines Tricks in der rechtlichen Grauzone, dem so genannten Anlagen Splitting sicherte man sich bisher höhere Einspeisevergütungen.
"Anlagen-Splitting" bedeutet, dass mehrere Biogasanlagen am selben Ort als Einzelanlagen ausgewiesen worden sind und nicht als zusammengehöriges Kraftwerk. Der Hintergrund: Für kleinere Anlagen sind die Vergütungen für jede eingespeiste Kilowattstunde Strom höher als für große Biogasanlagen. Diese Vorgehensweise wird nun gesetzlich strikt untersagt. Damit wird der Betrieb von Biogasparks mehrheitlich unattraktiv.
Gleichzeitig geht die Nachfrage nach kleinen Biogasanlagen, wie sie EnviTec herstellt, zurück. Die Betreiber der Parks werden nun eher große Anlagen ordern - von Schmack zum Beispiel!
Probleme für Schmack
Doch Schmack ist deswegen kein Gewinner der Novelle, sondern bekommt selbst ganz andere Probleme: Der Technologiebonus für die Gasaufbereitung wird gedeckelt. Damit ist die Kalkulation für die geplante Megaeinspeiseanlage in Schwandorf hinfällig. Experten haben errechnet, dass Schmack nun über 600.000 Euro verloren gehen.
Das lokale Straubinger Tagblatt berichtete am 12.06. bereits über eine Verschiebung des Projekts auf 2009. Eine offizielle Bestätigung steht aber noch aus. Weil Schmack ohnehin hoch verschuldet ist und in absehbarer Zeit wieder auf eine Kapitalinfusion angewiesen sein könnte, bietet die Aktie für Anleger keine sinnvolle Alternative zu EnviTec.
EnviTec ist mit einem Cashbestand von aktuell rund 90 Millionen Euro wenigstens ausreichend liquide, um eine Durststrecke überstehen zu können. Lediglich Biogas Nord könnte profitieren, weil diese speziell Anlagen für Landwirte herstellen und einen hohen Auslandsanteil haben. Doch auch die Bielefelder benötigten zuletzt eine Kapitalerhöhung, die mit 2,2 Millionen Euro noch dazu eher mickrig.
Mein Fazit:
Anleger sollten Biogas-Aktien weiter meiden. EnviTec kann dank des hohen Cashbestands die anhaltende Durststrecke aber wohl am ehesten überleben.
Quelle:
Armin Brack ist Chefredakteur des Geldanlage-Reports. Gratis anmelden unter: www.geldanlage-report.de.
ab 2009 braucht biogas nord keine angst zu haben .
und wie im report ersichtlich , sind eben kleinere, bzw gülle-anlagen
nicht abhängig von korn, pflanzenpreise usw, sondern können
mit abfallstoffen vom landwirtschaftssektor billigst betrieben werden
und sogar als KWK, also strom und wärmeerzeugung .
es wird bissl zu schwarz gesehen ,die großen können sich umstellen,
und biogas nord profitieren und eben nicht eingehen, nur weils noch paar monate bis zum wirksamwerden des eeg dauert , biogas nord hat als kleineres
unternehmen der 3 hier die besten auslandskontakte, das gleicht das
weniger geld haben allemal aus.
mal sehen ob der vorstand von den 2 messen in spanien und frankreich
was "heim" bringt .
Nach meinem Verständnis wäre Gaseinspeisung für die Biogasbranche und auch für den Endverbraucher eine Super Sache. Jedoch ist es wie immer die Öl und Gaskonzerne haben eine Monopolstellung und da ist es nicht möglich reinzukommen.
Sobald eine Firma eine Technologie (Motor) zum Spritsparen veröffentlicht wird sie von Konzernen wie GM aufgekauft. Am Anfang dachte ich noch, weil die diese Technologie in Ihren Autos verwenden wollten, aber Ziel ist es die neue Technologie Geheimzuhalten bzw. zu zerreden. Hier zeigt sich der Einfluß der Öl-Multis.
Bei der Gaseinspeisung könnte es ja ähnlich sein. Seit dem unser Ex Bundeskanzler im Vorstand von der Gasprom sitzt glaube ich nicht mehr an unsere Volksvertreter!
Spok
vielleicht hast du wirklich Recht, und wir können sowieso nur den Kopf in den Sand stecken und alles so hinnehmen. Vielleicht geht es den Autos, wie früher der Musikbranche.
Die Musikindustrie war früher sehr wohl in der Lage, die CDs günstiger zu verkaufen, nur hatte da natürlich keiner ein Interesse dran, und die Konzerne wurden immer gieriger.
Irgendwann rechte sich das gemeine Volk und schaffte sich Alternativen an. (Jeder PC verfügt heute über einen CD / DVD Brenner und die Supermarktregale sind voll von Spindeln)
Und mal von den Musiktauschbörsen ganz zu schweigen.
Ich hoffe ja auch darauf, dass das eines Tages mit Autos genauso geschieht. Sprich: Entweder fahren alle mit Elektroautos oder mit Biogas.
Dann würde es den Öl-Multis genauso ergehen, wie der Musikbranche.
Ja ja, dieses gemeine und wiederliche Fussvolk, was sich einfach nicht in Ketten legen lassen will. Also nein ;-)
Leider schimpfen die meisten Menschen nur, sind aber zu Faul etwas zu tun. Mir begegnet jedenfalls kaum jemand auf dem Radweg. Erst wenn die Leute sich umstellen und nicht mehr jeden Meter mit dem Auto zurücklegen wird sich auch etwas ändern.
Wann hat eigentlich der Doc den Fluxkompensator auf Abfallverwertung umgestellt?
Das wäre doch endlich eine Innovation! Mit der Bananenschale Energie erzeugen.
Spok
Spok
Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) positiven Bewertungen für MrSpok.
Dann halt auf diesem Weg: Interessant :-)
Übrigens: Das mit der Bananeschale gibts doch schon. Nennt sich zwar nicht Fluxkomopensator und kann auch nicht in die Zeit reisen, aber das ganze nennt sich nur eben heute BIOGAS :-)
http://www.kompost-biogas.info