Kaufgelegenheit von Dax Werten ausnutzen
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Renault steigert Gewinn im zweiten Halbjahr um 10 Prozent
Finanzen.net
Boulogne-Billancourt (aktiencheck.de AG) - Der französische Automobilhersteller Renault S.A. (ISIN FR0000131906/ WKN 893113) meldete am Donnerstag, dass sein Gewinn im zweiten Halbjahr um 10 Prozent gestiegen ist, was auf die Einführung neuer Modelle und das daraus resultierende Umsatzwachstum zurückzuführen ist.
Der Nettogewinn betrug demnach 1,39 Mrd. Euro, gegenüber 1,26 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 1,28 Mrd. Euro ausgegangen. Der Umsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum um 5,3 Prozent auf 20,1 Mrd. Euro.
Für 2009 rechnet der Konzern weiterhin mit einem Fahrzeugabsatz von 3,33 Millionen Einheiten. In 2007 wurden 2,48 Millionen Fahrzeugen verkauft, was einem Plus von 2,1 Prozent entspricht.
Die Aktie von Renault gewinnt in Paris aktuell 2,23 Prozent auf 76,15 Euro. (14.02.2008/ac/n/a)
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Quelle: Finanzen.net 14.02.2008 09:42:00
DJ ots.CorporateNews: Network Appliance GmbH / NetApp meldet Ergebnisse für drittes ...
VWD
Grasbrunn bei München (ots) - NetApp (NASDAQ: NTAP) beendet das
dritte Quartal des Geschäftsjahres 2008 mit einem Umsatz von 884,0
Millionen US-Dollar. Dies bedeutet eine Steigerung von 21 Prozent
gegenüber 729,3 Millionen US-Dollar im Vergleichszeitraum des
Vorjahres. Im Vergleich zum vorangegangenen Quartal mit 792,2
Millionen US-Dollar wurde ein Wachstum von 12 Prozent erreicht. Der
Reingewinn nach GAAP betrug 101,8 Millionen US-Dollar oder 0,29
US-Dollar pro Aktie gegenüber 66,5 Millionen US-Dollar oder 0,17
US-Dollar pro Aktie im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der
Pro-Forma-Reingewinn lag im dritten Quartal bei 131,7 Millionen
US-Dollar oder 0,37 US-Dollar pro Aktie im Vergleich zu 111,1
Millionen US-Dollar oder 0,29 US-Dollar pro Aktie im
Vorjahreszeitraum.
Der Umsatz der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2008 belief
sich auf 2,4 Milliarden US-Dollar. Gegenüber 2,0 Milliarden US-Dollar
in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007 entspricht dies
einer Steigerung von 18 Prozent. Der Reingewinn nach GAAP betrug
219,9 Millionen US-Dollar oder 0,60 US-Dollar pro Aktie verglichen
mit 208,1 Millionen US-Dollar oder 0,53 US-Dollar pro Aktie im
Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Pro-Forma-Reingewinn belief
sich auf 324,1 Millionen US-Dollar oder 0,89 US-Dollar pro Aktie
verglichen mit 316,5 Millionen US-Dollar oder 0,81 US-Dollar pro
Aktie im Vorjahreszeitraum.
Prognose
NetApp rechnet für das vierte Quartal 2008 mit einem Umsatz
zwischen 915,0 und 945,0 Millionen US-Dollar. Die sequenzielle
Umsatzsteigerung läge danach zwischen 3,5 und 7 Prozent, das
jährliche Umsatzwachstum zwischen 14 und 18 Prozent.
Unter Berücksichtigung von SFAS123 sowie aktueller Informationen
und Annahmen erwartet das Unternehmen, dass der Reingewinn pro Aktie
im vierten Quartal nach GAAP voraussichtlich zwischen 0,23 und 0,25
US-Dollar liegen wird.
Der Pro-Forma-Reingewinn pro Aktie wird für das Fiskaljahr 2008
voraussichtlich zwischen 0,35 und 0,37 US-Dollar liegen.
Originaltext: Network Appliance GmbH
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Pressekontakt:
stautner & stautner
Heike Stautner
+49-(0)89-230877-0
info@stautner.com
(END) Dow Jones Newswires
February 14, 2008 04:01 ET (09:01 GMT)
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Quelle: VWD 14.02.2008 10:01:00
Dax wird heute über 7100 Schliessen und diese Woche noch über 7300 :-)) so tippe ich :-))
News
NVIDIA meldet starken Gewinnzuwachs, schlägt Erwartungen
Finanzen.net
Santa Clara (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Grafikchip-Hersteller NVIDIA Corp. (ISIN US67066G1040/ WKN 918422) teilte am Mittwoch nach US-Börsenschluss mit, dass er seinen Gewinn im vierten Quartal aufgrund einer starken Nachfrage nach seinen Grafikchips um 57,2 Prozent steigern konnte. Die Erwartungen wurden dabei übertroffen.
Der Nettogewinn belief sich demnach auf 257 Mio. Dollar bzw. 42 Cents pro Aktie, nach 163,5 Mio. Dollar bzw. 27 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der bereinigte Gewinn lag bei 49 Cents pro Aktie. Der Umsatz erhöhte sich um 36,8 Prozent auf 1,20 Mio. Dollar.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 47 Cents und einem Umsatz von 1,19 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS von 41 Cents bei Erlösen von 1,11 Mrd. Dollar in Aussicht.
Die Aktie von NVIDIA schloss gestern an der NASDAQ bei 27,02 Dollar.
(14.02.2008/ac/n/a)
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Quelle: Finanzen.net 14.02.2008 11:33:00
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Analytik Jena erzielt kräftiges Umsatz- und Gewinnwachstum
Finanzen.net
Jena (aktiencheck.de AG) - Die Analytik Jena AG (ISIN DE0005213508/ WKN 521350), ein Anbieter analytischer Messsysteme, biochemischer Gesamtlösungen und von Laborprojekten, konnte Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal (01.10.07 bis 31.12.07) deutlich verbessern.
Unternehmensangaben vom Donnerstag zufolge wuchs der Umsatz auf 23,1 Mio. Euro, nach 18,0 Mio. Euro im Vorjahrsquartal. Damit liegen die Gesamtumsätze um 28,7 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Das operative Ergebnis des Konzerns verdoppelte sich von 1,3 Mio. auf 2,6 Mio. Euro. Die Ergebnisverbesserungen werden durch alle Geschäftsbereiche erzielt. Mit 11,3 Prozent erreichte der Konzern erstmals eine EBIT-Marge von über 10,0 Prozent. Der Periodenüberschuss kletterte um 89,8 Prozent von 0,7 Mio. auf 1,4 Mio. Euro und das Ergebnis je Aktie wuchs auf 0,27 Euro, nach zuvor 0,18 Euro.
Das Bruttoergebnis vom Umsatz erhöhte sich um 19,6 Prozent auf 8,9 Mio. Euro. Die Gesamtbruttomarge im Konzern lag mit 38,4 Prozent leicht unter dem Vorjahreswert von 41,3 Prozent. Dies ist im Wesentlichen auf den im Vergleichszeitraum deutlich schwächeren Dollar sowie den veränderten Umsatzmix der Segmente zurückzuführen.
Für das zweite Quartal geht die Gesellschaft saisonal bedingt von einem ruhigeren Verlauf, aber dennoch zweistelligen Wachstum aus.
Bisher stiegen die Aktien von Analytik Jena um 7,76 Prozent und notieren aktuell bei 6,94 Euro. (14.02.2008/ac/n/nw)
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Quelle: Finanzen.net 14.02.2008 11:30:00
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Cap Gemini steigert Jahresgewinn um 50 Prozent, Aktie +8 Prozent
Finanzen.net
Paris (aktiencheck.de AG) - Der französische IT-Dienstleister Cap Gemini S.A. (ISIN FR0000125338/ WKN 869858) meldete am Donnerstag, dass er seinen Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr um 50 Prozent gesteigert hat.
Der Nettogewinn belief sich auf 440 Mio. Euro, gegenüber 293 Mio. Euro im Vorjahr. Der operative Gewinn erhöhte sich von 334 Mio. Euro auf 493 Mio. Euro. Der Umsatz kletterte von 7,70 Mrd. Euro auf 8,70 Mrd. Euro. Die operative Marge betrug 7,4 Prozent (Vorjahr: 5,8 Prozent).
Für 2008 rechnet der Konzern mit einem Rekordumsatzwachstum von 2 bis 5 Prozent (bei konstanten Währungen) und einer operativen Marge von 8,5 Prozent.
Die Aktie von Cap Gemini steigt in Paris zurzeit um 8,51 Prozent auf 37,25 Euro. (14.02.2008/ac/n/a)
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Quelle: Finanzen.net 14.02.2008 11:04:00
Also ich sage Nurrrrrrrrrrr :-)) Ab die Post auf über 7500 POINTS :-))
Meine Gründe Sind:
1.Buschs Konjunkturpaket und die Millardenunterstützung z.Hypothekenkr.
2.Warren Buffets ca 800MRD Investitionsbekanntgabe :-))
3.Top Rekordergebnisse der Outperformerfirmen wie .Siehe oben .Daimler,Siemens,E.ON,Deutsche Bank usww.
Die Zeit ist Reif für eine Investition in die Zukunft und diese Unternehmen sind im Dax:
Daimler --> Rekorddividende erwartet :-))
E.ON ----> Rekordinvestitionen Spanischer Bereich und weltweit :-))
Siemens ---> Technologiemacht in Deutschland und Weltweit
Telekom ---> einer der grössten Telefonnetztreiber in Europa
Deutsche Bank ----> Eine der Weltführenden Mega Banken Überhaupt,welche Top Unternehmensmeldug,bilanz aufweisst auch wenn Hypokr. von Citigroup bekanntgegeben wurde.
Bayer -----> Top Unternehmen in seiner Sparte z.b Pharmabereich
und derjenige der nicht bei derzeitigm Daxstand in solchen Unternehmen investiert,der wird :-)))))))) bestraffffffffffffttttttttttttt :-))) und zwar mit meinem Besennn :-)))
Ps:Keine Kauf und Verkaufsempfehlung,bildet eure eigene Meinung
1Mrd Dollar rüberfetzen....Kennt jemand ihn??
von dem 1MRD Dollar kriegen hier meine Freunde wie gestaffelt kostenlose Spende zum Tradennnn:
Erste Platz: 0,1 Mrd bekommmmmmmmmttttt Lackilu :-))
0,1 MRD bekommt Oligatorrrrrrrrrrrrr
0,01 Mrd Bekommt Kiwi 03:-)) das langt dir mein freund ist viel geld :-))
0,0001 Mrd bekommt Milu_II
und zuletzt bekommt min beschterrrrr Freund
Flawatüüüüüüüüüüttttttttttt
0,000000001 Mrd Dollar Fliwatüüüüüüüüüütt :-)) Weil er auch mein beschter freund ist.
Ich bin wie immer Spendenfreudig.
US-Börsen durch Konjunkturdaten angetrieben (SEB AG)
aktiencheck.de
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Überraschend gute Konjunkturdaten haben die US-Börsen am Mittwoch stark angetrieben, so die Analysten der SEB im aktuellen "AnlageFlash".
Die positiv ausgefallenen Einzelhandelsumsätze hätten die Kauflust der Investoren geweckt. Der Leitindex Dow Jones habe 1,45% auf 12.552,24 Punkte gewonnen. Der marktbreite S&P 500 sei um 1,36% auf 1.367,19 Zähler gestiegen. Im Januar sei der Einzelhandelsumsatz um 0,3% gestiegen, wohingegen die Volkswirte einen Rückgang um 0,3% erwartet hätten.
Daher hätten nun die Titel der Einzelhändler im Fokus gestanden. Wal-Mart Stores hätten 0,82% auf 50,66 USD gewonnen. Johnson & Johnson hätten 0,70% auf 63,41 USD zugelegt. US-Berichten zufolge verhandle der Internetkonzern Yahoo!, zur Abwehr der drohenden Übernahme durch Microsoft, mit Medienunternehmer Rupert Murdoch über eine Kooperation. Die Titel von Coca-Cola seien trotz positiver Bilanz um 0,88% auf 59,39 USD gesackt. (14.02.2008/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 14.02.2008
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Quelle: aktiencheck.de 14.02.2008 13:48:00
Die in der vergangenen Woche veröffentlichten US-Konjunkturdaten verheißen nichts Gutes. Insbesondere der Einbruch bei dem von der Universität Michigan erhobenen Verbrauchervertrauensindex deutet unmissverständlich auf die gegenwärtig bestehenden Rezessionsgefahren hin. Als Warnsignal ist dabei vor allem die Schwäche der Erwartungskomponente zu werten. Sollte der private Konsum tatsächlich erheblich in Mitleidenschaft gezogen werden, fiele damit die wichtigste Stütze der amerikanischen Konjunktur weg. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass die Einzelhandelsumsätze im Januar noch leicht zulegen konnten. Dies war in erster Linie auf die erhöhten Tankstellenumsätze zurückzuführen und nicht auf eine generell erhöhte Konsumlust der US-Verbraucher. Alles in allem nehmen die Hinweise zu, dass die amerikanische Wirtschaft an einer Rezession - sprich mehrerer Quartale mit einer abnehmenden Wirtschaftsleistung - nicht vorbei kommen wird.
Mit Verzögerung wird auch der Euroraum davon betroffen sein. Bislang kann sich die Konjunktur auf dem alten Kontinent aber noch relativ gut halten. Im vierten Quartal 2007 erhöhte sich das Bruttoinlandsprodukt in den Ländern der Eurozone um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Die Wachstumsdynamik hat jedoch gegenüber dem Vorquartal, als die BIP-Zunahme noch bei 0,8 Prozent lag, bereits spürbar nachgelassen. Auch die in der letzten Woche für die Industrieproduktion im Dezember bekannt gegebenen Zahlen (-0,2 Prozent gegenüber Vorjahr) deuten in diese Richtung. Etwas unerwartet hat sich der auf Befragungen von Analysten und Finanzmarktteilnehmern basierende ZEW-Index leicht verbessert. Dazu dürfte vor allem der gesunkene Euro-Wechselkurs sowie die Leitzinssenkungen in den USA beigetragen haben.
Japan wartete hingegen mit einem unerwartet guten Ergebnis für das vierte Quartal 2007 auf. Im Vergleich zum Vorquartal erhöhte sich der Ausstoß der japanischen Wirtschaft um 0,9 Prozent und damit deutlich stärker als im Vorfeld prognostiziert. Wesentlicher Treiber war die Zunahme bei den Ausrüstungsinvestitionen. Insgesamt trug die Binnennachfrage 0,5 Prozentpunkte zum Wachstum bei, der Außenbeitrag 0,4 Prozentpunkte. Letzteres war in erster Linie auf eine kräftige Exportzunahme zurückzuführen.
Aktienmärkte verbessert
Die Aktienmärkte schlossen zum Ende der abgelaufenen Woche durch die Bank im Plus. Unterstützung bezogen sie vor allem aus dem Angebot von Warren Buffett an die angeschlagenen Anleihefinanzierer ("Monoliner"), Ausfallgarantien für kommunale Anleihen über 800 Mrd. US-Dollar rückzuversichern. Speziell Finanztitel erhielten durch diese Nachricht Rückenwind. Zum Wochenschluss mussten die großen Indizes jedoch einen Teil ihrer Gewinne wieder abgeben, nachdem in den USA ungünstige Konjunkturdaten gemeldet wurden.
Im Deutschen Aktienindex gehörten Bankaktien zu den großen Gewinnern. Neben den günstigen Meldungen aus den USA beflügelten Übernahmegerüchte im Zusammenhang mit der Postbank das Marktgeschehen. Sowohl die Deutsche Bank als auch die Commerzbank haben sich als Käufer ins Spiel gebracht. Vom Bund als dem noch größten Einzelaktionär wird eine "deutsche" Lösung favorisiert. Bei einer Übernahme durch die Commerzbank bzw. einem Zusammenschluss entstünde neben der Deutschen Bank ein zweiter nationaler Champion.
Wochengewinner im Dax war allerdings die Daimleraktie, nachdem der Stuttgarter Automobilhersteller erfreuliche Geschäftszahlen für das abgelaufene Jahr präsentieren konnte. Insbesondere im PKW-Geschäft knüpft der Premiumhersteller an die erfolgreiche Vor-Chrysler-Ära an. Auch die Deutsche Post konnte kräftig zulegen. Neben dem anstehenden Verkauf der Postbank wurde auch der Rücktritt von Klaus Zumwinkel wohlwollend aufgenommen.
Kräftige Kursverluste musste erneut UBS hinnehmen. Die Schweizer Bank ist noch stärker am US-Hypothekenmarkt engagiert als bisher angenommen. Die Aktie verlor nach Bekanntgabe der Zahlen über acht Prozent an Wert. Dagegen konnte sich Credit Suisse gut behaupten. Der Abschreibungsbedarf fiel im Rahmen der Erwartungen aus.
Ausblick
Von den Konjunkturdaten dürfte in der laufenden Woche kein allzu starker Impuls auf die Aktienmärkte ausgehen. Größere Aufmerksamkeit sollten dagegen die zur Veröffentlichung anstehenden Unternehmensdaten wecken. Der Hauptfokus liegt jedoch weiterhin auf der Finanzkrise: Gelingt es, eine Lösung für die Anleiheversicherer zu finden? Drohen weitere Rating-Herabstufungen für strukturierte Finanzprodukte?
Quelle: Union Investment
US-Regierung stützt Autofinanzierer GMAC mit 7,5 Milliarden Dollar
06:06 22.05.09
DETROIT (dpa-AFX) - Die US-Regierung hat dem schwer angeschlagenen Autofinanzierer GMAC eine Finanzspritze von weiteren 7,5 Milliarden Dollar (5,4 Mrd. Euro) zugesagt. Das teilte das für die Opel-Mutter General Motors (GM) (Profil) und künftig auch den Wettbewerber Chrysler tätige Unternehmen am Donnerstagabend (Ortszeit) in Detroit mit. GMAC-Chef Alvaro de Molina sprach von einem "wichtigen Schritt zur Stabilisierung und Stärkung" des Unternehmens. Die US-Regierung hatte GMAC Ende vergangenen Jahres bereits mit fünf Milliarden Dollar gestützt. Der staatliche "Stress-Test" zur Stabilität der Finanzbranche hatte für den Finanzierer kürzlich zusätzlich nötige Kapitalreserven von 11,5 Milliarden Dollar festgestellt. GMAC ist die frühere Finanzierungstochter von GM. Der US-Autobauer ist noch mit knapp unter 50 Prozent an der Gesellschaft beteiligt. Der Rest gehört dem US-Finanzinvestor Cerberus. /fi/DP/zb
Aktien Europa Ausblick: Talfahrt vorerst gestoppt - Minenwerte im Fokus
08:46 22.05.09
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die führenden europäischen Aktienmärkte dürften am Freitag nach Einschätzung von Experten ihre Talfahrt vom Vortag vorerst nicht weiter fortsetzen und kaum verändert in den letzten Handelstag der Woche starten. Händler erwarten Kursgewinne bei Minenwerten im Zuge positiver Analystenkommentare und steigender Rohstoffpreise. Die würden dann auch den Gesamtmarkt stützen. Der Future auf den EuroSTOXX 50 gewann 0,17 Prozent im Vergleich zum Börsenschluss in Europa am Vortag. In London wird der FTSE 100 nach Aussagen von Experten um vier bis fünf Punkte stärker erwartet, nachdem er am Donnerstag 2,75 Prozent verloren hatte. ..................
DJ Siemens baut in China Produktionsstätte für Windenergieanlagen
VWD
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MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Mischkonzern Siemens baut sein globales Fertigungsnetzwerk für Windenergieanlagen weiter aus und errichtet einen Produktionsstandort in Lingang New City in Schanghai. Der neue Standort soll in der zweiten Hälfte des Jahres 2010 in Betrieb gehen und zunächst 400 Mitarbeiter beschäftigen, wie der Münchener Konzern am Freitag mitteilte.
Die in Schanghai hergestellten Windenergieanlagen sind für den chinesischen Markt und für den Export bestimmt. Siemens investiert in den Aufbau des neuen Standorts mehr als 60 Mio EUR. "China könnte schon bald der weltweit größte Windenergiemarkt sein. Wir sichern uns mit unserer neuen Fertigung in Schanghai eine hervorragende Ausgangsposition, um die wachsende Nachfrage in diesem spannenden Markt zu bedienen", wird Wolfgang Dehen, Vorstandsvorsitzender des Siemens-Sektors Energy und Mitglied im Vorstand der Siemens AG, in einer Mitteilung des Unternehmens zitiert.
Siemens will mit der weiteren Internationalisierung des Fertigungsnetzwerks für Windturbinen Kunden in Asien, Europa und Amerika besser bedienen können. Der Konzern wird in Schanghai zunächst Rotorblätter für Windenergieanlagen der 2,3- und 3,6-Megawatt-Klasse herstellen. Zusätzlich werden am neuen Standort die Maschinenhäuser für Windenergieanlagen montiert.
Die Produktionskapazität für den neuen Fertigungsstandort soll zunächst bei jährlich 500 MW liegen. Die ersten Rotorblätter und Maschinenhäuser sollen rechtzeitig zur Weltausstellung EXPO 2010 in Schanghai das Werk verlassen. Für eine mögliche Erweiterung des Produktionsstandortes hat Siemens bereits zusätzliche Flächen in Lingang reserviert.
Der DAX-Konzern ist 2004 mit der Akquisition des dänischen Unternehmens Bonus Energy in den Markt für Windenergienanlagen eingestiegen und hat seine weltweiten Fertigungskapazitäten seither stark ausgebaut.
Webseite: http://www.siemens.de
DJG/mak/bam
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May 22, 2009 04:26 ET (08:26 GMT)
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