Citigoup - wann einsteigen ?
Seite 18 von 968 Neuester Beitrag: 22.05.24 14:56 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.07 21:36 | von: Optionimist | Anzahl Beiträge: | 25.185 |
Neuester Beitrag: | 22.05.24 14:56 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 3.068.766 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1.060 | |
Bewertet mit: | ||||
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http://www.daytrades.com/
Nicht schlecht...
Hatte ja erst Angst das es nichts mehr bringt bei 4,17 einzusteigen. Anfangs hat es ja so ausgesehen, dass nur die "vorbörslichen" Gewinn verbuchen können.
Mal schauen was passiert wenn die Amis starten. Gehe von Positiven impulsen aus. Es muß nur der richtige absprungpunkt gefunden werden. Dankt ihr das dieser heute ist, oder sollte man noch warten???
Gruß an alle und Danke für eure Kommentare
Das würd mich auch interessieren was die eröffnung der Amerikanischen Börsenbringt. Wahrscheinlich noch mal nenSzückchengen Norden.
Ich werd allerdings heute vor Handelsschluss aussteigen.
Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.
07:31 24.11.08
NEW YORK/WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Regierung eilt der stark angeschlagenen Großbank Citigroup (Profil) mit einer weiteren Kapitalspritze über 20 Milliarden Dollar sowie einer Bürgschaft von bis zu 400 Milliarden Dollar zur Hilfe. Für die Bürgschaft und die Kapitalhilfe erhalte der Staat Vorzugsaktien der Citigroup für 27 Milliarden Dollar mit einer Verzinsung von acht Prozent. Dies geht aus einer gemeinsamen Pressemitteilung des Finanzministeriums, der US- Notenbank, des Einlagensicherungsfonds und der Citigroup hervor. Die 20 Milliarden an direkter Kapitalhilfe stammen aus dem 700 Milliarden Dollar schweren Rettungspaket der US-Regierung, aus dem die Bank bereits 25 Milliarden Dollar erhalten hat./zb/kf
Von den 1,2 Billionen "Giftpapieren" welche die Citi-Group angeblich Ende 2007 noch in Zweckgesellschaften versteckt hielt, wurden 37 Mrd im Oktber zurückgekauft, ein weiterer sehr hoher Betrag wurde von der Staatsbank in Pension genommen (Auskünfte hierzu wurden nicht erteilt, weshalb Bloomberg auf Auskunftserteilung vor Gericht geklagt hat). Jetzt hat der Staat 306 Mrd $ dieser Papiere verbürgt. Für Citi dürften weitere bis zu 100 Mrd Steuererstattungen aus einer jetzt beschlossenen Änderung der Vorschriften zu Gunsten der US Banken recht bald zufließen, sodaß nach meiner Meinung weitere Papiere in die Bücher genommen und abgeschrieben werden könnten.
Alles in allem gibt es jetzt Hoffnung, daß für die Citi-group die Kuh vom Eis ist.
New York schließt Grün mit:
5.95
+2.18 (57.82%)
Nov 24 - Close
Frankfurt (ots) - Nicht auszumalen wären die Erschütterungen an den weltweiten Finanzmärkten, sollte die Citigroup (News/Aktienkurs) pleitegehen. Klaus-Peter Müller, scheidender Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB) und Aufsichtsratsvorsitzender der Commerzbank, bezeichnete ein solches Szenario am Montag als "Lehman Brothers (News) hoch zehn". Mitte September kollabierte die viertgrößte US-Investmentbank, seitdem spielen die Märkte verrückt, die Verwerfungen belasten längst die Realwirtschaft.
Die US-Regierung mag einen schweren Fehler begangen haben, als sie die systemrelevante Lehman Brothers nicht auffing. Andererseits hat sie damit auch ein Zeichen gesetzt, dass sie nicht immer größenwahnsinnigen Investmentbankern unter die Arme greift, wenn sich diese verzockt haben.
Bei der Citigroup bleibt der US-Regierung aber keine andere Wahl: Denn das einstige Flaggschiff der Bankenwelt ist in der Tat "too big to fail". Mit einer Bilanzsumme von 2 Bill. Dollar und Aktivitäten in über 100 Ländern mit umfangreichen Geschäftsbeziehungen zum Finanz- und Industriesektor würde die Citigroup-Pleite eine Krise auslösen, wie es sie in der Weltwirtschaft noch nicht gegeben hat. Doch die staatlichen Garantien über 306 Mrd. Dollar und die neuerliche Kapitalzufuhr von 20 Mrd. Dollar nach 25 Mrd. vor wenigen Wochen sind noch kein Grund zur Entwarnung bei der Citigroup. Denn außerhalb der Bilanz summieren sich die Risiken auf 1,2 Bill. Dollar, davon 667 Mrd. mit Bezug zum so kritischen US-Immobilienmarkt.
Dass das Topmanagement erst in der vergangenen Woche auf einer Investorenkonferenz die Kapitalausstattung und die Liquiditätsposition als sehr stark bezeichnet hatte, ruft Zweifel an der Führung der Bank hervor. Der Kurssprung am Montag von mehr als 50% in Reaktion auf das neue Rettungspaket kann sich als kurzes Strohfeuer erweisen. Seit Ausbruch der Krise ist der Börsenwert der Citigroup von stolzen 250 Mrd. Dollar auf nur noch 30 Mrd. Dollar zusammengeschmolzen. Die Diskussionen um eine Aufspaltung der Bank können bald wieder aufflammen. Der jüngste Rettungsschirm, den die US-Regierung über das Institut, dessen Markenzeichen der Schirm ist, aufgespannt hat, lässt die Vermutung zu, dass die Citigroup geordnet abgewickelt werden soll. Davon kann im Fall Lehman nicht die Rede sein.
http://www.finanznachrichten.de/...igroup-von-markus-fruehauf-007.htm
Ich hab meine gestern für 4,62 wieder veräußert. Hat mir gereicht. :) 10 % sind 10% !
Leicht gemachtes Geld. Mal sehen wo die nächste Chance lauert...
08:34
MEXICO CITY (AFP)--The investment firm owned by Mexican billionaire Carlos
Slim has purchased a 1 stake in Citigroup Inc., the financial giant recently
rescued by the U.S. government, an analyst close to the transaction said
Tuesday.
The stake - amounting to around 26 million shares, worth around $150 billion
- is a portfolio investment of Grupo Financiero Inbursa, the analyst said,
requesting anonymity.
The U.S. governments more than $300-billion rescue of Citigroup late Sunday
sparked a frenzy on the markets, with Wall Street and European stock markets
soaring as investors cheered the news.
The deal leaves Washington with the burden of the banks potential losses of
up to $306 billion and responsibility to inject capital of $20 billion , which
follows a previous $25-billion infusion.
U.S.-based Citi operates in more than 100 countries and, with more than $2
trillion in assets, widely is viewed as too big to be allowed to fail.
Slim, a Mexican businessman largely focused on the telecommunications
industry, was ranked the second richest person in the world by Forbes magazine
in 2008, with a fortune estimated at more than $50 billion.