Auch Fluxx wird sein Recht bekommen
Seite 18 von 181 Neuester Beitrag: 07.05.10 12:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.06 11:46 | von: grazer | Anzahl Beiträge: | 5.514 |
Neuester Beitrag: | 07.05.10 12:40 | von: Racer 2008 | Leser gesamt: | 476.163 |
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ARP: Wir werden in den nächsten Wochen versuchen, alle 15 Bundesländer und Ministerpräsidenten von unserem Entwurf zu überzeugen. Wir stehen unter großem Zeitdruck. Das Bundesverfassungsgericht hat uns auferlegt, bis Ende 2007 einen neuen Sportwettenstaatsvertrag vorzulegen. Am 22. März wird die EU entscheiden, ob der jetzt vorgelegte Staatsvertrag mit europäischem Recht vereinbar ist. Und ich bin fast sicher, dass der Entwurf durchfällt - und danach alle in unsere Richtung umdenken müssen.
erschienen am 9. März 2007
Der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, Joachim Herrmann, hat sich dafür ausgesprochen, anlässlich des jüngsten Urteils des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) das aktuelle Staatsvertragskonzept der Länder noch einmal zu überdenken. "Denn es ist nach wie vor unklar, wie eine übereinstimmende Position aller Länder einschließlich Schleswig-Holstein zu erreichen ist." Der Vorschlag von Schleswig-Holstein sieht zum Beispiel vor, zwei getrennte Staatsverträge aufzusetzen und den Lottomarkt mit seinen staatlichen Anbietern weitgehend bestehen zu lassen, währenddessen die Sportwetten mit einem Konzessionsmodell nach britischem Vorbild privatisiert werden sollen. Der Fraktionsvorsitzende sagte, dass der EuGH zwar nicht über die Zulässigkeit staatlicher Glücksspielmonopole geurteilt habe. Aus dem Urteil gehe aber eindeutig hervor, dass Konzessionsmodelle möglich seien, nur eben nicht so, wie es Italien praktiziert habe.
Herrmann erinnerte daran, dass das bayerische Staatsmonopol ein massiver Eingriff in die Finanzierungsmöglichkeiten des deutschen Fußballs sei. Deshalb habe der Deutsche Fußballbund auch gravierende verfassungsrechtliche Bedenken geltend gemacht.
Die auf die Suchtbekämpfung abgestellte Begründung des Staatsmonopols stehe außerdem solange auf tönernen Füßen, als die größte Spielsucht in Deutschland, nämlich die Spielautomatensucht, von keiner einzigen staatlichen Stelle ernsthaft bekämpft werde. "Hier zeigt ja auch der Bundestag offensichtlich keine Absicht, dieses Thema anzugehen." Im Gegensatz zu den Sportwetten und der Lotterie sei für das Automaten-Glücksspiel der Bund zuständig, weil er sich im Rahmen der konkurrierenden Gesetzgebung in diesem Bereich die Gesetzgebungskompetenz angeeignet hat.
Artikel erschienen am 06.03.2007
http://www.csu-landtag.de/
Wird heute ein sehr interessanter Tag werden mit unsere Fluxx,
die €5 halten,ausbauen oder ein Rücksetzer, doch der Weg ist das Ziel.
Brüssel - Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat mit einem Urteil über private Sportwettenanbieter den Streit über das staatliche Glücksspielmonopol in Deutschland erneut angefacht. Die Bundesländer zeigten am Dienstag gespaltene Reaktionen, und die Glücksspielbranche erneuerte vehement ihre Forderung nach Liberalisierung des Staatsmonopols. Der Gesetzgeber steht nach dem Fußball-Wettskandal unter dem Druck des Bundesverfassungsgerichts, bis Jahresende das Sportwettenrecht neu regeln zu müssen.
Der EuGH hatte Einzelheiten des in Italien geltenden Konzessionsmodells bei Sportwetten beurteilt und an einem konkreten Fall das selektive Verbot gegen private Anbieter untersagt. Gleichzeitig hatte das Gericht sich jedoch nicht grundsätzlich gegen Monopole gewandt. Schädliche Folgen für den einzelnen und die Gemeinschaft, die Glücksspiel und Wetten einhergehen, könnten Einschränkungen der EU-Handelsfreiheit rechtfertigen.
Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff begrüßte das Urteil als Unterstützung für die Haltung der Bundesländer. Diese hätten nach den Worten des derzeitigen Vorsitzenden der Ministerpräsidentenkonferenz mit der Entscheidung für ein staatliches Glücksspielmonopol und für einen Staatsvertrag den richtigen Weg eingeschlagen. Auch das bayerische Innenministerium begrüßte, dass der eingeschlagene Weg des Spielerschutzes als richtig anerkannt worden sei.
Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Peter Harry Carstensen sah sich dagegen in seiner Ablehnung des neuen Lottostaatsvertrags bestärkt. Carstensen hatte auf der Ministerpräsidentenkonferenz im vergangenen Dezember angekündigt, den von den Ländern ausgehandelten Entwurf eines neuen Lotterie-Staatsvertrages nicht zu unterzeichnen und dies mit europa- und wettbewerbsrechtlichen Einwänden begründet.
Die CDU-Fraktion im Kieler Landtag legte unterdessen einen eigenen Entwurf für einen Sportwettenstaatsvertrag vor, der getrennt und ergänzend zum geltenden Lotteriestaatsvertrag den Bereich der Sportwetten regeln solle. Darin ist vorgesehen, private Anbietern unter strenger staatlicher Aufsicht Glücksspielkonzessionen zu gewähren. Der derzeit gültige Lottostaatsvertrag der noch eine Laufzeit bis 2014 hat, soll danach parallel in Kraft bleiben.
In der Branche wurde dieser Vorstoß lobend aufgegriffen. Der Deutsche Lottoverband bezeichnete den in Vorbereitung befindlichen Staatsvertrag als verfassungswidrig und als Makulatur.
Auch andere Verbände sahen in dem Urteil das Signal zum Angriff auf die Verfechter von Monopolen. Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien erklärte, der EuGH habe der Politik zudem ins Stammbuch geschrieben, dass ein Monopol gegen die EU-weiter Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit verstoße.
Der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) forderte die Öffnung des Wettmonopols. Private Wettbüros sollten nun ihre Dienstleistungen anbieten und bewerben dürfen.
Karlsruhe forderte Neuregelung
Der den Ländern vorliegende Entwurf eines Sportwetten-Staatsvertrages sieht vor, nicht nur das Angebot und die Vermittlung privater Sportwetten zu unterbinden, sondern auch Lotto-Werbung und Lotto im Internet stark einzuschränken. Die Branche befürchtet den Verlust von 35.000 Arbeitsplätzen.
Artikel erschienen am 06.03.2007
http://www.net-tribune.de/article/060307-231.php
Darüber kann ich nur mit dem kopf schütteln. wie kann man so sturhaft sei? Die Sache ist vorbei. Der Monopol-Vertrag wird die zuständige EU-Kommision nicht zulassen. Herr Wulff sollte dies eigentlich erkennen.
Weiß auch net, was mit Fluss los ist, kommt einfach nicht aus den Puschen!
Seit 14 Tagen mehr oder weniger Gleichstand!
Gebe Fluxx letzte Chance bei 4,50!!!! Wenn Sie drunter fallen geh ich für immer raus!!!!
Was meint Ihr Da Vinci und Ananas??
Ausdrücklich begrüßt hat der Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, Werner Langen, die heutige Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs zur Zulässigkeit nationaler Glücksspielmonopole im Fall Placanica gegen Italien (Az. C-338/04, C-359/04 und C-360/04). Mit seinem Urteil habe der EuGH klargestellt, dass ein Verbot grenzüberschreitend tätiger Glücksspiel- und Wettanbieter durch die Mitgliedstaaten gegen die Dienstleistungs- und die Niederlassungsfreiheit und damit gegen europäisches Recht verstößt. "Daraus folgt unmittelbar, dass die Ministerpräsidenten der deutschen Bundesländer den gerade erst ausgehandelten Lottostaatsvertrag in seiner aktuellen Form in den Papierkorb werfen können", so der Gruppenvorsitzende.
Langen forderte die Mitgliedstaaten und im Falle Deutschlands auch die Bundesländer auf, den europäischen Glücksspielsektor nicht länger "mit Verträgen aus dem letzten Jahrhundert" und durch unhaltbar gewordene Monopole zu behindern: "Die Ministerpräsidenten der Länder sind jetzt aufgefordert, einen neuen Staatsvertrag zu erarbeiten, der es privaten Anbietern ermöglicht, sowohl grenzüberschreitend als auch auf ihren Heimatmärkten wirtschaftlich und ohne staatliche Behinderungen arbeiten zu können".
Der CDU-Europaabgeordnete aus Rheinland-Pfalz bezeichnete das bisherige Hauptargument für eine staatliche Reglementierung, nämlich den angeblichen Schutz vor Spielsucht, als lediglich vorgeschoben. "In Wirklichkeit geht es hier um knallharte wirtschaftliche Interessen insbesondere der Bundesländer, die ihr bisheriges Glücksspielmonopol behalten wollen. Dies ist aber weder rechtlich haltbar, noch im Zeitalter grenzüberschreitender elektronischer Kommunikation praktisch umsetzbar", betonte Langen.
Der Gruppenvorsitzende erklärte abschließend, dass dem heutigen EuGH-Urteil auch durch eine Hilfskonstruktion wie ein staatliches Lizenzsystem für private Anbieter Rechnung getragen werden könne. Entscheidend dürften dabei aber neben der Wahrung europäischen Rechts auch wirtschaftliche Kriterien wie die Sicherung von Arbeitsplätzen im Glücksspielsektor sein, der bereits jetzt in Deutschland Umsätze in Milliardenhöhe aufzuweisen habe.
Für weitere Informationen: Büro Dr. Werner Langen, MdEP, Tel.: +32 - 2 - 2847385 EVP-ED-Pressestelle, Knut Gölz, Tel.: +32 - 479 - 972144 CDU/CSU-Gruppe in der EVP-ED-Fraktion im Europäischen Parlament Knut Gölz, M.A. / M.E.L.S., Tel.: +32 - 2 - 28 41341 oder +32 - 479 - 97 21 44 (GSM) Thomas Bickl, M.A., Tel. +32 - 2 - 28 32002 oder + 32 - 478 - 215372 (GSM) Lasse Böhm, Tel.: +32 - 2 - 28 40774 oder +32 - 484 - 656897 (GSM) Rue Wiertz, B - 1047 Brüssel, Fax: +32 2 28 49044
Artikel erschienen am 06.03.2007
JAKOB ZIRM (Die Presse)
Die nationalen Glücksspielgesetze hinken dem EU-Recht und der Realität des Internets hinterher. Daher gehören sie geändert.
Wenn nach der Verkündung eines Gerichtsurteils beide Parteien die Arme jubelnd in die Höhe reißen, dann ist meistens etwas faul. So auch beim aktuellen Urteil des Europäischen Gerichtshofes zum Thema Glücksspiel. Wer will, kann aus den 20 Seiten eine Bestätigung des Monopols herauslesen. Genauso gut ist das Urteil als Brandschrift für eine Liberalisierung des Glücksspielmarktes zu deuten.
Das zentrale Problem ist nicht das butterweiche Urteil des EuGH. Sondern dass sich nationale Regierungen nicht mit der Realität anfreunden wollen. Findige Unternehmen nutzen längst die Möglichkeiten des Internets und die Freiräume des Binnenmarkts, um ihre Glücksspielangebote an den Mann zu bringen. Die trägen Staatsmonopolisten reagieren mit Anzeigen, Klagen und fadenscheinigen Argumenten. Etwa jenem, wonach private Anbieter die Leute in die Spielsucht treiben, staatliche aber nicht. Und die Politik verschließt aus Angst um Steuereinnahmen die Augen und hofft, dass alles beim Alten bleibt.
Das wird es aber nicht. Daher sollte das Glücksspielgeschäft für seriöse und kontrollierte Anbieter geöffnet werden. Dies hat auch bei anderen heiklen Produkten wie Alkohol nicht zu Sodom und Gomorrha geführt. Durch eine kontrollierte Öffnung könnte der organisierten Kriminalität der Riegel vorgeschoben werden, und die Steuereinnahmen blieben im Land.
(Bericht: S. 19); jakob.zirm@diepresse.com; ("Die Presse", Print-Ausgabe, 07.03.2007)
Artikel erschienen am 07.03.2007
Süchtig nach dem Monopol Abwiegeln, ablenken, absahnen. So wollen die meisten deutschen Landespolitiker offenbar auch weiterhin die Zukunft des Wettgeschäfts in Deutschland gestalten. Obwohl der Europäische Gerichtshof gestern - wie erwartet - geurteilt hat, dass die staatliche Abschottung des Glücksspielmarkts in Italien mit dem Binnenmarkt unvereinbar ist, zeigt sich die Politik hierzulande weitgehend ungerührt. Das Urteil betreffe Deutschland doch gar nicht, so wird abgewiegelt. Zum Schutz vor der Spielsucht sei ein Staatsmonopol weiter zulässig, wird abgelenkt. Dabei geht es im Kern natürlich um hübsche Zusatzeinnahmen, auf die kein Finanzminister gerne verzichtet.
Langfristig könnte sich das ungerührte „Weiter so“ der deutschen Politik bitter rächen. Im Markt für Sportwetten, wo private Unternehmen am energischsten für eine Öffnung und ein Konzessionsmodell kämpfen, ist der staatliche Anbieter Oddset schon heute fast aus dem Rennen. Vom Ausland her bieten die Privaten einfach lukrativere Konditionen. Auch fiskalisch wäre es am klügsten, diesen grauen Markt zu legalisieren, so neue Einnahmen zu erschließen und zugleich Oddset im Wettbewerb zu einem überlebensfähigen Player aufzubauen; statt so lange abzuwarten, bis ein Richter dem Monopol eines Tages den Todesstoß gibt.
Es mag sein, dass manche Rechner in den Staatskanzleien fürchten, dass eine Öffnung bei den Sportwetten irgendwann auch das finanziell viel wichtigere Lottomonopol gefährden würde. Also verschanzt man sich hinter dem Argument des Spieler- und Jugendschutzes. Das ist jedoch ziemlich schwach: Um Schutzregeln durchzusetzen, braucht es kein Staatsmonopol. Ihre Glaubwürdigkeit hat die Politik hier längst verloren. Bleibt sie weiter so starr, dann verliert sie am Ende auch noch die Einnahmen.
Kontakt: Kommentar@ftd.de Ines Zöttl ? 030/22074169; Leo Klimm ? 040/31990311; Christian Schütte - 030/22074169
Artikel erschienen am 06.03.2007
http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2007-03/artikel-7858340.asp
Ein Kursrücksetzer gibt anderen die Gelegenheit noch aufzuspringen.
Es wäre nicht ratsam sich von Fluxx,nur weil der Kurs etwas nach unten
geht,sich zu verabschieden.
Die Broker warten nur darauf alle Teile einzusammeln und jeder Kauf un
Verkauf kostet Geld. Du hast günstig eingekauft, ich kann Dir nur raten
bleibe dabei. Alles wird auf eun Kompromis hinaus laufen mit den
fluxx gut leben kann und bedenke das Lotto nur einen kleinen teil bei
den Fluxxaktivitäten ausmacht.
Die Tendenz der letzten Tage ist leider gen Süden. Und da darf man schon besorgt sein.
Wo ist für euch die Schmerzgrenze erreicht zum Verkauf????
4,50 € ?
4,00 € ?
3,50 € ?
für deine nerven, liebe(r) Mühlacker, wäre demnach BWIN zurzeit die bessere wahl.
forsale
bwin geht es momentan auch nicht so gut, es durchfährt eine ähnliche Leere wie Fluxx. Die Gewinne kommen rein von den Aktionären und Investoren, die in den letzten 3 Tagen eingestiegen sind. bwin hat jeden Tag 10% innerhalb der ersten 30 Minuten am Tag gewonnen, danach ist im Laufe des Tages der Kurs gleich geblieben.
Mit anderen Worten: bwin schreibt nicht glänzende Zahlen wegen dem 6. März, viel mehr beruht sein Gewinn darauf, dass die Aktionäre aufspringen.
Ich würde dir aber empfehlen die Quartalszahlen eines Unternehmens sprechen zu lassen - und die werden nur langfristig eine andere Sprache sprechen. Übrigens: falls sich die Zukunft schlecht gestalten sollte (was ich nicht hoffe), so wird bwin's Blase mehr zerplatzen als die von Fluxx.
lieber 800 Fluxxaktien, die Menge machts.
Im Urteil, dass wurd , was Lotto anbettrifft überbewertet.es ging um die
Dienstleistung im Glücksspiel und was damit zusammenhengt, im Allgemeinen.
Ich verkaufe meine Fluxx nur mit €10 Plusxxxx und wenn ich das Gefühl habe
Fluxx macht gute Geschäfte, dann auch noch nicht. Ich wäre ja blöde eine
Geldquelle aus den Händen zu geben.
Das Du Nervös bist ist O.K., doch ich und viele andere haben noch ganz andere
sachen mit Fluxx überstanden.
1000 *10* faktor 1.1 = 11'000 €
10000 *1* faktor 1.1 = 11'000 €
also ist es jacke wie hose, denn nicht die anzahl ist dann entscheidend, sondern der prozentuale zuwachs der jeweiligen aktie. liege ich da falsch?;)
forsale
Die Frage ist wer zuerst den Bodeb erreicht hat.
immerhin ist es ja nicht so, dass nur verkauft wird. was verkauft wird, das wird ja auch gekauft (logisch) und schritt für schritt erhöhen sich die basiswerte (z.b. erst wird bei 4.50 gekauft, dann bei 4.60, dann bei 4.70...). so dürfte der rückfall auf immer höhere kurse fallen. jeder käufer will auch verdienen und somit sollte es nach dem vor-und-zurück zumindest langsam steigen.
abwarten und tee, kaffee, bier, sekt... trinken.
forsale
Wenn du vor Weihnachten die Wahl gehabt hättest 1000 Tipp24 zu 11 Euro
( Kurs stand ca.€11) oder 4000 Fluxx ( Kurs stand ca.€ 2.80).
Dann hättest du jetzt 16.000 Euro Buchwert bei Tipp24 ( zur Zeit Höchstkurs)
doch du hättest mit Fluxx ( Höhstkurs Dienstag € 5.70) einen Buchwert von
22.800 Euro gehabt.
Selbstverständlich ist es immer die Frage was man kauft, ich habe mich bei
meiner etwas lockeren Berrechnung nur auf Glücksspiel-Aktien beschrenkt.im Prinzip
von der Rechnerichenseite hast du natürlich Recht.