Unentdeckte MAKLER-Aktien mit POTENTIAL!
Hier haben sich einige wagemutige Anleger seit November/Dezember, als Makler-Aktien durch Baader und BEG noch mehr im Blickpunkt der Anlegerschaft waren ne heftig blutende Lippe gefangen.
Auch Analysten und Institutionelle haben hier kräftig ins Klo gegriffen:
17.09.03 BetaFaktor: "Das weitere Abwärtsrisiko sehe "BetaFaktor.info" auf dem gegenwärtigen Niveau als begrenzt an. Spekulanten können nach Ansicht der Analysten von "BetaFaktor.info" bis 6 Euro einige Stücke von Fritz Nols kaufen und abwarten."
Auch aus September 2003: "Die irische Gesellschaft Fasttrade Securities habe im Rahmen einer Pflichtmitteilung mittlerweile mitgeteilt, dass sie über 26,25% der Anteile von Nols verfüge."
Es gibt aber auch eine Empfehlung, die gerade noch rechtzeitig gewarnt hat:
18.12.2003 Der Börsendienst: "Das Kursziel in den nächsten 3 Monaten liege bei unter 1,00 Euro."
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufige Zahlen 2003
Berlin, 19.02.2004 Die Berliner Effektengesellschaft AG hat im Konzern und auch
für die operative Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG nach dem
sehr schwachen ersten Halbjahr 2003 für das Gesamtjahr 2003 ein nahezu
ausgeglichenes Ergebnis erzielt.
Der Jahresfehlbetrag im Konzern beläuft sich auf - 99.000,- EUR gegenüber -
25,34 Millionen EUR Verlust im Vorjahr.
Im Konzernergebnis enthalten sind sehr restriktive Vollabschreibungen,
insbesondere für Anteile an der Nasdaq Europe in Höhe von - 1,7 Millionen EUR,
planmäßige Goodwill-Abschreibungen auf die Tochtergesellschaft Berliner
Freiverkehr (Aktien) AG und auch bereits vorweggenommene planmäßige
Anlaufverluste der neu erworbenen Konzerntochter Consors Capital Bank AG für die
Jahre 2004 und 2005.
Der Jahresfehlbetrag der operativen Berliner Freiverkehr (Aktien) AG beläuft
sich auf - 47.000,- EUR gegenüber - 2,3 Millionen EUR im Vorjahr. Darin
enthalten sind einige Sondereffekte aus Steuernachzahlungen, die sich aus einer
Betriebsprüfung der Jahre 1997-99 ergeben haben. Begünstigt wurde das Ergebnis
durch ein deutlich anziehendes Order- und Geschäftsvolumen im vierten Quartal
2003.
Der positive Trend hat sich mit Beginn des neuen Geschäftsjahres verfestigt und
fortgesetzt. In den ersten sechs Wochen des Jahres 2004 wurden erstmals wieder
Ordervolumina registriert, wie sie zuletzt im Geschäftsjahr 2001 zu verzeichnen
waren. Die Bruttoerträge der Berliner Freiverkehr (Aktien) AG bis zum 19.02.2004
entsprechen in etwa den Bruttoerträgen der ersten fünf Monate des Jahres 2003.
Investor und Public Relations
Christa Scholl
Telefon: 030 - 896 06-469
Telefax: 030 - 896 06-468
E-mail: cscholl@effektengesellschaft.de
in Gold - feinster Stoff - Bauch, so die Vorstellung der Aktie bei der Einführung in den "Neuen Markt". Fritz Nols sagt sich, "Erst mal ich" und die anderen können warten. Geschäftspolitik: Äusserst schwach!
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BaFin beantragt Insolvenzverfahren für Fritz Nols GES AG
Gemäß § 46b Abs. 1 Satz 4 und 5 des Gesetzes über das Kreditwesen (KWG) hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mit Schreiben vom 3.3.2004 beantragt, das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Fritz Nols Global Equity Services AG, Gervinusstraße 18 - 22, 60322 Frankfurt am Main, HRB 43902, zu eröffnen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.03.2004
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WKN: 507090; ISIN: DE0005070908; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg
Haben immer noch 65,2 Millionen Eigenkapital
und wenn man sich das letzte Quartal 2004 anschaut kann man auch Optimistisch in die Zukunft blicken
und aufgrund dieser Nachricht bin ich optimistisch.
Der positive Trend hat sich mit Beginn des neuen Geschäftsjahres verfestigt und
fortgesetzt. In den ersten sechs Wochen des Jahres 2004 wurden erstmals wieder
Ordervolumina registriert, wie sie zuletzt im Geschäftsjahr 2001 zu verzeichnen
waren. Die Bruttoerträge der Berliner Freiverkehr (Aktien) AG bis zum 19.02.2004
entsprechen in etwa den Bruttoerträgen der ersten fünf Monate des Jahres 2003.
Ich sehe der Sache auch gelassen entgegen, die Zahlen zum 1. Quartal müssen ja nach dem Vorbericht "gigantisch" na ja gut bis sehr gut werden.
Ad hoc-Mitteilung
Berliner Effektengesellschaft AG kehrt in Gewinnzone zurück
Berlin, 6.5.2004 Die Berliner Effektengesellschaft AG ist im 1. Quartal 2004 in die Gewinnzone zurückgekehrt. Das Konzernergebnis nach Steuern beläuft sich auf 1.390.000,- EUR. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war noch ein Fehlbetrag in Höhe von - 1.371.000,- EUR angefallen. Das Konzernergebnis ergibt sich im wesentlichen aus den Ergebnisbeiträgen der operativen Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG. Diese hat im 1. Quartal ein Ergebnis von 1.240.000,- EUR nach Steuern erwirtschaftet. Dabei stiegen der Zins- und Provisionsüberschuß gegenüber dem Vorjahr um 95% auf 1.147.000,- EUR, das Ergebnis aus Finanzgeschäften um 305% auf 2.883.000,- EUR und die allgemeinen Verwaltungskosten um 15% auf 2.825.000,- EUR.
Eine leicht positive Veränderung hat sich gegenüber den am 19.2.2004 bekanntgegebenen vorläufigen Konzernzahlen für das Jahr 2003 ergeben. Der Jahresfehlbetrag im Konzern 2003 betrug
- 5.416,- EUR gegenüber den erwarteten - 99.000,- EUR, und das Jahresergebnis 2003 war somit nahezu ausgeglichen.
Der gedruckte Geschäftsbericht 2003 und der Quartalsbericht für das 1. Quartal 2004 liegen vor und können bei der Gesellschaft angefordert werden. Beide Berichte sind auch im Internet unter www.effektengesellschaft.de einsehbar.
Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft haben weiterhin beschlossen, den freien Aktionären der Ventegis Capital AG im Rahmen eines freiwilligen öffentlichen Tauschangebotes anzubieten, ihre Ventegis Capital AG-Aktien im Verhältnis 1:0,4 in Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG zu tauschen. Ziel ist es, die Ventegis Capital AG stärker als bisher in den Konzern der Berliner Effektengesellschaft AG einzubinden. Dazu soll die bestehende Beteiligung von derzeit 68,5% weiter ausgebaut werden. Die Ventegis Capital AG wird unter der WKN 330433/ISIN DE0003304333 im Freiverkehr der Börse Berlin-Bremen notiert und unterliegt somit nicht den Vorschriften des WpÜG. Wegen der Einzelheiten wird auf die Angebotsunterlage verwiesen, die voraussichtlich ab 4.6.2004 im Internet unter www.effektengesellschaft.de veröffentlicht wird. Die Hinweisbekanntmachung hierzu wird in der Financial Times Deutschland veröffentlicht werden
Ich meine bis auf die sichtbaren E-Mail-Adressen beim Versand des Quartalsberichts ist doch alles 1. Quaral super gelaufen oder?
Gruß Moya
LG Jessy
PS: schon erste Spammails von Versanet.de
Danke,
sepfms
der aktienkurs ist aber zurzeit noch bei ca. 3,40
wahrscheinlich nicht mehr lange.....
http://www.effektengesellschaft.de/presse/BEG-Angebotsunterlage.pdf
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DGAP-News: Berliner Effektengesellschaft AG (deutsch)
Leser des Artikels: 69
Berliner Effektengesellschaft Aktienrückkauf
Berliner Effektengesellschaft AG / Aktienrückkauf/Strategische Unternehmensentscheidung
13.01.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Aktienrückkauf von 10 % durch öffentliches Angebot an alle Aktionäre
Berliner Effektengesellschaft verkauft Minderheitsbeteiligung an der
Tradegate AG Wertpapierhandelsbank an BNP Paribas
Berlin, 13. Januar 2009
Die Berliner Effektengesellschaft hat sich entschlossen, Anteile an der
Tradegate AG, die das erfolgreichste MTF (Multilateral Trading Facility)
für Privatanleger in Europa betreibt, an strategische Investoren zu
veräußern, um das starke Wachstum auf der Handelsplattform langfristig zu
sichern und weitere Marktanteile zu erschließen.
BNP Paribas S.A. ist der erste internationale Partner, der sich an der
Tradegate AG beteiligen wird. Eine Vereinbarung über eine langfristige
strategische Beteiligung ist bereits unterzeichnet worden. In einem ersten
Schritt wird BNP Paribas S.A. bis zu 14 % an der Tradegate AG erwerben. Der
Anteil soll im zweiten Halbjahr 2009 auf knapp unter 20 % ausgebaut werden.
Die Berliner Effektengesellschaft wird, soweit gewünscht, weiteren global
agierenden Kunden der Handelsplattform TRADEGATE(R) strategische
Minderheitsbeteiligungen anbieten, aber langfristig Mehrheitsgesellschafter
bleiben. Im Moment hält die Berliner Effektengesellschaft rund 96 % an der
Tradegate AG.
Die jeweils frei werdenden liquiden Mittel aus Anteilsverkäufen an der
Tradegate AG wird die Berliner Effektengesellschaft für Aktienrückkäufe im
Rahmen der jeweils durch die Hauptversammlung genehmigten Rückkaufprogramme
nutzen und die zurückgekauften Aktien anschließend einziehen. Es ist
vereinbart, dass Cortal Consors S.A., Nürnberg, eine Tochtergesellschaft
der BNP Paribas S.A., ihre Anteile an der Berliner Effektengesellschaft im
Zuge der Rückkaufprogramme der Berliner Effektengesellschaft zum Rückkauf
anbieten wird.
Das von der Hauptversammlung des Jahres 2008 genehmigte Rückkaufprogramm
wird die Berliner Effektengesellschaft AG voll ausschöpfen und hat im
elektronischen Bundesanzeiger heute allen Aktionären ein öffentliches
Rückkaufangebot zu EUR 3,70 je Aktie für maximal 10 % der ausstehenden Aktien
unterbreitet. Die Angebotsunterlage ist auch im Internet unter
www.effektengesellschaft.de einsehbar. Die Depotbanken werden alle
Aktionäre über das Rückkaufangebot unterrichten.
Der diesjährigen Hauptversammlung am 17.6.2009 wird ein erneutes
Rückkaufprogramm von 10 % vorgeschlagen, das zeitnah nach der
Hauptversammlung umgesetzt werden soll.
Der Vorstand
Kontakt:
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-Mail: chughes@effektengesellschaft.de
13.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Berliner Effektengesellschaft AG
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 - 890 21-100
Fax: 030 - 890 21-199
E-Mail: info@effektengesellschaft.de
Internet: www.effektengesellschaft.de
ISIN: DE0005221303
WKN: 522130
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, München, Hamburg,
Düsseldorf; Entry Standard in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Autor: dpa-AFX
Die AKTIONÄR-Empfehlung Berliner Effektengesellschaft dürfte sehr stark in die Woche starten. Grund ist der Einstieg der Deutschen Börse AG in die Handelsplattform Tradegate. Die Aktie hat weiteres Potenzial.
Eine Meldung wie gemacht für Kursgewinne: Die Deutsche Börse AG kauft sich Anteile an der Tradegate AG. Der Betreiber der Handelsplattform Tradegate ist eine Tochter der Berliner Effektengesellschaft (BEG). Es dürften also beide Aktien profitieren. Konkret erwirbt die Deutsche Börse AG mit Wirkung zum 8. Januar 2010 75 Prozent der Anteile der Tradegate Exchange GmbH und zunächst fünf Prozent an der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank von der Berliner Effektengesellschaft AG. Zusätzlich erhält die Deutsche Börse die Option, in den nächsten Jahren bis zu weitere 15 Prozent zu erwerben. 2009 war bereits BNP Paribas bei Tradegate eingestiegen. (komplette Meldung)