AFD - würdet ihr sie wählen ?


Seite 170 von 699
Neuester Beitrag: 27.08.18 14:51
Eröffnet am:03.04.14 14:20von: migi20Anzahl Beiträge:18.466
Neuester Beitrag:27.08.18 14:51von: realityLeser gesamt:857.784
Forum:Talk Leser heute:128
Bewertet mit:
45


 
Seite: < 1 | ... | 168 | 169 |
| 171 | 172 | ... 699  >  

17478 Postings, 4443 Tage börsianer1lustig

 
  
    #4226
2
22.08.14 16:04
die AfD Deppen.

Für die gibt es eine Vor-AfD Ära, da war alles schlecht und Idioten haben Deutschland an die EU Wand gefahren und Milliarden feindliche Ausländer ins heilige deutsche Reich geschleust.

Dann kamen die Über-Kings Luckyboy und Olle Henkell von der AfD und diese Retter werden den dummen Deutschen mal zeigen, wo`s langgeht.

Geht`s noch????  

7460 Postings, 7276 Tage potti65börsianer zu kurz gesprungen

 
  
    #4227
22.08.14 16:10

30610 Postings, 8705 Tage Tony Ford@migi da gebe ich dir mal ausnahmsweise recht...

 
  
    #4228
22.08.14 16:35

Neue Währungs-Debatte : Wichtigste Ökonomen der Welt fordern: Für Europas Aufschwung muss der Euro weg - Börse - FOCUS Online - Nachrichten

Dem stimme ich zu. Euro weg und Bitcoin her, dann wirds auch was mit dem Aufschwung ;-))

 

17478 Postings, 4443 Tage börsianer1potti

 
  
    #4229
2
22.08.14 16:39
Alt-Nazis gab es in der BRD und der DDR. Die waren ja überall vor 1945, ohne diese Kader wäre Deutschland gar nicht zu organisieren gewesen.  Viele von denen haben aber dann doch umgelernt.

Jetzt hast du aber Neo-Nazis, die sind total krank im Kopf, gehören in die Irrenanstalt. Wer mit denen paktiert, macht sich schuldig.

Deutschland ist ein fortschrittliches Land, trotz aller Probleme tolerant und weit entwickelt. Noe-Nazis haben hier nichts zu suchen. Die können nach Wallhalla auswandern.

 

17478 Postings, 4443 Tage börsianer1@Tony

 
  
    #4230
22.08.14 16:43
Bitcoin sind wie jedes andere Asset auch nur an Währungen gekoppelt und die sind wieder vom Vertrauen in sie gedeckt.

Wo also soll der Vorteil der Bitcoins liegen. Gesellschaftlich wäre es am besten, es gäbe kein Geld. Nur, wie soll das gehen? Vertrauen ist gut, Geld ist besser.
 

12120 Postings, 5446 Tage sleepless13Bosbach und Lucke.:-))

 
  
    #4231
2
22.08.14 16:44
Bosbach ist einer der wenigen mit gesundem Menschenverstand.

Vor kaum zwei Wochen brach der CDU-Innenexperte Bosbach mit Kauders Missachtungsstrategie. Er saß zusammen mit AfD-Spitzenpolitiker Bernd Lucke auf dem Podium beim Tag des deutschen Familienunternehmens. Ihm gelang es nicht, Lucke zu "entlarven". Die beiden gaben sich einer unaufgeregten Debatte hin, in inhaltliche Tiefen, die Unterschiede deutlich gemacht hätten, drangen sie kaum vor. Vielmehr traten Gemeinsamkeiten hervor. Der politische Feind saß offensichtlich anderswo: Einen Platz weiter links und er hieß Gregor Gysi.

http://www.n-tv.de/politik/...will-AfD-entlarven-article13154656.html


 

7460 Postings, 7276 Tage potti65@börsianer

 
  
    #4232
1
22.08.14 16:47
Laut Dietmar Neuerer vom Handelsblatt will sich die AfD klar gegen rechts abgrenzen, öffnet sich jedoch gegenüber ehemals rechten Parteigängern.[34] Nachdem Die Freiheit nach der Bundestagswahl 2013 bekannt gegeben hatte, sie werde zu Gunsten der AfD auf eine Teilnahme an weiteren Wahlen verzichten, forderte Parteisprecher Lucke einen bundesweiten Aufnahmestopp für Mitglieder rechter Splitterparteien. Laut Lucke ist eine Mitgliedschaft in der AfD unvereinbar mit ausländerfeindlichen, rassistischen, antisemitischen, islamfeindlichen, rechtsextremen und linksextremen Gesinnungen.[37] Mehrere ostdeutsche Landesverbände wollen Aufnahmeanträge von „Freiheit“-Überläufern jedoch weiterhin prüfen.[38]

csu mitglieder dürften es schwer haben einzutreten.  

12120 Postings, 5446 Tage sleepless13Bitcoins werden auch wieder verschwinden.

 
  
    #4233
3
22.08.14 16:51
Weil es logisch ist,nur eine Frage der Zeit.
Die wollen die Kontrolle über den Dollar behalten,Spielgeld passt nicht ins System.  

12120 Postings, 5446 Tage sleepless13Kein Geld,Tonys Fantasien.:-))

 
  
    #4234
22.08.14 16:54
Sag das mal den Rothschilds,lol.  

7460 Postings, 7276 Tage potti65@börsianer

 
  
    #4235
1
22.08.14 16:58
lieber bitcoin als euros.draghi wertet ab und macht aus deinen euros scheixxhauspapier.
in den 90ziger habe ich mit lire(italien) bezahlt beim einkaufen hatte ich 3 gelbörsen das war ein papierhaufen.
draghi will da wieder hin kaufe mir einen kombi für die scheinchen.  

30610 Postings, 8705 Tage Tony Ford#4230...

 
  
    #4236
2
22.08.14 16:59

Bitcoin sind wie jedes andere Asset auch nur an Währungen gekoppelt und die sind wieder vom Vertrauen in sie gedeckt.

Ähm.. eher umgedreht wird ein Schuh daraus. Eine Währung bekommt erst ihren Wert durch die Assets, welche dahinter stehen.  Das Vertrauen wiederum ist natürlich dennoch wichtig, denn wenn Menschen in Europa dem Euro kein Vertrauen schenken, so würde dies nicht funktionieren. Hierbei spielen wiederum Assets eine wichtige Rolle, denn sinkt der Wert der Assets oder fällt der Wert des Assets unter den Wert des Geldes, so droht ein Vertrauens- oder gar Wertverlust.

 

Wo also soll der Vorteil der Bitcoins liegen. Gesellschaftlich wäre es am besten, es gäbe kein Geld. Nur, wie soll das gehen? Vertrauen ist gut, Geld ist besser.

 So ist es. Jedoch gibt es erste Lösungsansätze wie ein Web of Trust, Shareconomy, usw. welche das Gewicht des Geldes senken könnten.

 

 

 

 

25196 Postings, 8899 Tage modDragi´s Geldpolitik ist

 
  
    #4237
3
22.08.14 17:27
hochgefährlich und widerspricht der Gesetzgebung zu den Aufgaben der EZB,
aber was soll der arme Kerl angesichts der miserablen EU-Politik auch
machen?
Er versucht nur, die fundamentalen Fehler bei der Euro-Krise auszugleichen.

Bezahlen müssen es letzlich die Nordländer; die Südländer der Eurozone
haben den Mist verzapft und profitieren davon.

Die Rechnung kommt noch
... für uns als Steuerzahler.
... aber wann?

12120 Postings, 5446 Tage sleepless13Eben,darum lassen sie es nicht zu.

 
  
    #4238
22.08.14 17:30
welche das Gewicht des Geldes senken könnten

 

12120 Postings, 5446 Tage sleepless13Shareconomy

 
  
    #4239
2
22.08.14 17:42
Nichts neues,gibt es schon immer.
Das ändert nichts am System.
 

30610 Postings, 8705 Tage Tony Ford#4237

 
  
    #4240
22.08.14 18:14
Der Norden Europas hat jedoch von den Schulden Südeuropas jahrelang profitiert und konnte dadurch wesentlich stärker wachsen als dies ohne die Schulden im Süden möglich gewesen wäre.

Insofern zahlen wir in Zukunft die Rechnung, die wir sonst die ganzen Jahre schon durch geringeres Wachstum gezahlt hätten.

Natürlich kann man Südeuropa den Vorwurf machen, dass sie eine schlechte Steuermoral haben oder auch diverse Dinge geschönt wurden um an Kredite zu gelangen.

Wiederum kann man nun auf Südeuropa schimpfen, doch hätte man es eigentlich damals wissen müssen, dass Südeuropa nicht von heute auf morgen plötzlich deutsche Verhältnisse herrschen und dort alles sauber abläuft.
Ich meine, eine Bank vergibt ja auch nicht Jedem einen Kredit, nur weil er sich in einen Anzug gekleidet und Seriösität bekundet hat.
Doch letztendlich war es doch kurzfristig eine willkommene Gelegenheit über den Weg Südeuropa den Export weiter ankurbeln zu können. Man bedenke hierbei vor allem die Situation Deutschland vor dem Euro, welche geprägt von schwachem Wachstum und relativ hoher Arbeitslosigkeit war. Wer hätte vor 15 Jahren mal gedacht, dass wir nicht mal 10 Jahre brauchen um wirtschaftlich wieder der Motor von Europa sein zu können. Da wäre man sicherlich ausgelacht worden.

Heute hingegen nehmen wir eine relativ geringe Arbeitslosigkeit sowie wirtschaftliche Stärke als Selbstverständlichkeit hin und erwecken den Eindruck als würde uns Europa auf dem Weg zum 5%igen Wachstum hindern.

Ja es reicht uns mittlerweile nicht mehr nur die wirtschaftliche Nummer 1 zu sein, sondern wollen wir den Rest von Europa wirtschaftlich dominieren und am besten noch ohne Neuverschuldung, damit wir auch noch demütigen können.

Meiner Meinung nach wäre daher ein bisschen mehr Demut, Dankbarkeit, Nächstenliebe und Wille zum Teilen angebracht, denn es gab auch schon Zeiten, in denen wir wirtschaftlich wesentlich schlechter da standen als Heute.  

25196 Postings, 8899 Tage modTony

 
  
    #4241
5
22.08.14 18:19
Besser wäre es als Nordstaat gewesen, wenn man notwendige
Infrastrukturprojekte (Schulen, Strassen, Umweltschutz  usw.) im Binnenland
auf Kredit finanziert hätte.

Das hätte die gleichen Effekte:
- reales qualitatives Wirtschaftswachstum
- steigende Staatsverschuldung.

17478 Postings, 4443 Tage börsianer1@Tony

 
  
    #4242
22.08.14 19:29

"Wert" entsteht durch menschliche Arbeit. Bitcoins, Würstchen, Häuser  etc. pp. entstehen also nicht ohne olle Homo Sapiens. "Wert" wird in Form von Währungen (Geld) ausgetauscht, man kann natürlich auch Würstchen gegen Bitcoins direkt tauschen, ist aber umständlich.  An Bitcoins ist nur das Marketing drumherum interessant. Ansonsten ist es ein Asset wie jedes Asset: Sache.  

17478 Postings, 4443 Tage börsianer1Nordländer vs. Südländer

 
  
    #4243
22.08.14 19:41
Die Nordländer haben mehr eingenommen als ausgegeben. Die Südländer haben mehr ausgegeben als eingenommen.

Die Gesamtbilanz ist also ausgeglichen. Wenn die Nordländer jetzt jammern, ist das eigentlich blödsinnig.  

7460 Postings, 7276 Tage potti65eine wurst

 
  
    #4244
22.08.14 19:43
kostet bald 2 kg euros in zehnerscheine.draghi machts möglich  

7460 Postings, 7276 Tage potti65@börsianer

 
  
    #4245
22.08.14 19:50
immer diese deutschen jammern,jammern.was ist nur mit der csu los...anscheinend stimmt deine theorie der umpolung bei den etablierten nicht so ganz


http://www.welt.de/politik/deutschland/...erber-nach-Deutschland.html  

7460 Postings, 7276 Tage potti65@börsianer

 
  
    #4246
1
22.08.14 20:13
bell nicht gegen die afd fass bei der csu.was diese partei sich erlaubt müßte dich doch auf die palme bringen...  

17478 Postings, 4443 Tage börsianer1potti

 
  
    #4247
22.08.14 20:25
du bist doch gar kein AfD Fan. Was sollten diese alten Kameraden mit dem geliebten Führer Luckeboy auch verändern? Die träumen von Vergangenheit und ihre Geldbörsen sind ihr Gott.

 

30610 Postings, 8705 Tage Tony Ford@börsianer...

 
  
    #4248
22.08.14 20:59
Warum sollte das mit der Wurst und den Bitcoins umständlich sein?
Ob du nun deine Geldbörse oder Smartphone aus der Tasche holst, kommt doch an sich aufs Gleiche raus oder nicht?  

30610 Postings, 8705 Tage Tony Ford#4241

 
  
    #4249
22.08.14 21:01
Sehe ich auch so. Wiederum hat das Outsourcing von Schulden doch auch seinen Reiz, zumindest kurzfristig ;-)  

4343 Postings, 5150 Tage Evermore#4182 Luckes Ansichten und Vorschläge

 
  
    #4250
2
22.08.14 21:11
sind sehr wohl praktikabel. Und "indiskutabel" sollten sie in einem Wirtschaftsforum keinesfalls sein - das spräche nämlich allein gegen das Forum, hier vom Moderator vertreten.

#4236 Woher das Vertrauen in eine Währung kommt, kann sehr unterschiedlich sein. Gerade die Bitcoins zeigen ja, dass es gar keine Vermögenswerte im Hintergrund braucht, solange man dem Management vertraut (oder dem Management der Konkurrenzwährungen noch weniger vertraut). Ich habe überhaupt nicht den Eindruck, dass Menschen dem Euro vertrauen, weil sie die EZB-Bilanz studieren. Das Vertrauen ist in Wirklichkeit viel billiger zu haben.

Geld ist eine sinnvolle Erfindung und auf lange Zeit unerlässlich, denn die dahinterstehende Problematik ist naturgegeben: Es gibt begrenzte Ressourcen und demgegenüber ein nahezu grenzenloses Verlangen einiger. Geld gilt wohl als böse und schmutzig, da es eine Begrenztheit von Leistungen abbildet, mit der sich viele nicht abfinden wollen.

Nur mit einer Währung kann man einen Preis sehr genau justieren, wenn man verschieden wertvolle Güter handelt. Mit Geld kann man natürlich auch gebrauchte Waren handeln. Inwiefern geldloses Tauschen besser sein soll, leuchtet mir nicht ein. Man kann trotz Geldes jederzeit kostenlose Leistungen erbringen oder Güter gemeinsam nutzen.

Auch ohne Geld kann man Vermögenswerte anhäufen. Menschliche Habgier ist nicht eine Folge des Geldes und Geld auch keine Voraussetzung dafür. Durch die Abschaffung von Geld würde man nur den Handel erschweren, aber die gleichen menschlichen Probleme blieben natürlich bestehen.

Wir erleben ja bei der Verteufelung der Märkte den gleichen Unfug: Die Märkte seien böse. Aber die Märkte, das sind vielfach wir selbst, die unsere ökonomischen Interessen vertreten oder durch Unternehmen/Politik vertreten lassen.

Ich persönlich vermute hinter dem Wunsch nach Abschaffung des Geldes eine infantile Gier, die keine Einschränkungen akzeptieren und im Wirtschaftsleben keine Prioritäten setzen will.  

Seite: < 1 | ... | 168 | 169 |
| 171 | 172 | ... 699  >  
   Antwort einfügen - nach oben