alles gegen Stuttgart 21 - mein Tagebuch
Seite 169 von 173 Neuester Beitrag: 02.10.22 12:31 | ||||
Eröffnet am: | 24.01.14 00:05 | von: shakesbaer | Anzahl Beiträge: | 5.318 |
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Nicht ohne Grund gilt S21 als Murksprojekt. Noch immer ist der Erhalt des Kopfbahnhofs die bessere Alternative. Doch der Murks ist da und die Frage unausweichlich: Was tun damit? Etwas Besseres als Ewigkeitskosten (z.B. zur statischen Sicherung der Tunnel) muss es doch geben. Das war vor einigen Jahren der Ansatz von "Umstieg 21". Dieses Konzept hätte für die damaligen und jetzigen Befürworter und Betreiber die Chance geboten, S21 gesichtswahrend zu beenden und trotz massiver Zerstörungen das Beste draus zu machen.
Man ließ das Angebot ungenutzt
Mir ist schon lange klar, dass sich nicht nur prüde Pietisten, sondern auch in S21 vernarrte Befürworter des Projekts durch die nackten Tatsachen des „Schwäbischen Laokoon“ provoziert fühlen.
Aber die eigentliche Provokation ist nicht das LenkMal an sich, sondern das, was Peter Lenk mit seinem Werk anprangert: das Projekt Stuttgart 21.
Das ist die ungeheure Provokation, wenn obrigkeitsgläubige Politiker – bar jeder Vernunft – ein Projekt durchpeitschen, von dem inzwischen alle Welt gesichert weiß, dass es in allen wesentlichen Punkten ein wahres Desaster ist!
Das ist die ungeheure Provokation, wenn eben diese Politiker ungeniert in die Taschen der Steuerzahler greifen und – ohne jemals eine Bestrafung befürchten zu müssen – deren Geld mit vollen Händen für etwas vergeuden, das alle denkbar bösen Szenarien bei weitem übertrifft!
Das ist die ungeheure Provokation, wenn eben dieselben Politiker ihr Lieblingsprojekt – allen Fakten zum Trotz – der unbedarften Öffentlichkeit als das Nonplusultra zu verkaufen suchen!
Mit freundlichen Grüßen
Jobst Knoblauch
Mehr als zwei Jahrzehnte nach der Raumordnerischen Beurteilung (09/1997) und über 100 Monate nach der Antragstellung der DB AG für den Gesamtabschnitt 1.3 wird ausgerechnet in einer Hochphase der Corona-Epidemie eine öffentliche Versammlung als ein zentraler Akt des rechtlichen Gehörs aller betroffenen Organisationen und Einzelpersonen übers Knie gebrochen. Seit über einem Jahr müssen von allen Bürger*innen psychische, möglicherweise auch lebensprägende Belastungen und Einschränkung von Freiheitsrechten zur Eindämmung der Pandemie als zumutbar und verfassungskonform hingenommen werden. Gleichzeitig führt das Regierungspräsidium Stuttgart im Landkreis Esslingen mit einer Inzidenz von ca. 250 entgegen den Empfehlungen der Gesellschaft für Aerosolforschung eine Massenveranstaltung an vier aufeinanderfolgenden Tagen jeweils von 9 bis 18 Uhr in einem geschlossenen Raum durch.
Liebe Freund*innen,
am Montag haben Stuttgart21-Gegner*innen empört gleich zu Beginn beantragt, die Erörterung zur Planfestsellung des Filderabschnitts (1.3b) abzubrechen. Nachdem die Versammlungsleitung das ablehnte, verließen wir unter Protest die Veranstaltung.
Anbei und nachfolgend die dazu veröffentlichten Mitteilungen.
Interessant in diesem Zusammenhang ist der Kommentar von ThomasA: "Kasperletheater und ihr wollt nicht daran teilnehmen?"
Die Planer des Projekts Stuttgart 21 sprechen von einer „Überlegenheit“ ihrer Planung zum Anschluss der Gäubahn und kanzeln den Gutachter Leinfelden-Echterdingens ab. Bei der Bauzeit hüllen sie sich in Schweigen.
Bahn nennt keine Bauzeit für Flughafenhalt
Von Michael Gaedt bis Bernd Kohlhepp, von Frl. Wommy Wonder bis Roland Baisch: Stars der schwäbischen Comedy-Szene blicken in einem Hörspiel zu Stuttgart 21 in eine Zukunft, die es nie geben wird, die aber doch viel offenbart.
Teflon verhindert das Anbacken in der Pfanne. Auch der Multi-Künstler Teflon Fonfara lässt nix anbrennen. Können wir diesem Mann glauben? "Der neue Bahnhof isch fertig", behauptet der Graukopf mit den ewig kindlich-verrückten Ideen. Der Stuttgarter, dessen Geburtsdatum von Wikipedia – ja, doch so genau! – auf "vor 1949" datiert wird, legt ein neues Hörspiel vor, in dem der S-21-Hauptbahnhof schon fertiggestellt ist, auch wenn die Stadt in Wahrheit noch eine einzige Baustelle ist.
Digitale Satire ist schräger als der Bahnsteig
Das Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 und die Schutzgemeinschaft Filder e.V. (SGF) fordern, dass die politisch Verantwortlichen wegen der unlösbaren Probleme auf den Fildern aktiv werden. Martin Poguntke, einer der Sprecher des Aktionsbündnisses: „Die unbedingte Forderung, die Gäubahn Zürich–Stuttgart über den Flughafen zu führen, war und ist eine fixe Idee der schwarz-rot-gelben Landespolitik aus den 90-er-Jahren des letzten Jahrhunderts. Aber keiner von diesen Damen und Herren war bei der diese Woche durchgeführten öffentlichen Erörterungsverhandlung dabei, um diese angebliche Notwendigkeit zu begründen und sich dafür zu rechtfertigen. Das geht nicht, dass sich die Verursacher und deren Nachfolger einen schlanken Fuß machen und ihr angerichtetes Chaos aus der Ferne betrachten und sogar noch ein gedankenloses Weiter-so fordern.“
S21-Erörterung zu Filderplanung ohne die Verursacher der Probleme
Stuttgart 21 - Planfeststellungsabschnitt 1.3b „Gäubahnführung“ - Erörterungstermin
die Präsentationen zu den Redebeiträgen
Das Ergebnis der Volksabstimmung aus dem Jahr 2011 ist für uns bindend. Das Land unterstützt die planmäßige und zügige Umsetzung des Projekts. Das Land Baden-Württemberg steht zum Finanzierungsvertrag von Stuttgart 21 und beteiligt sich mit einem Zuschuss entsprechend den Regelungen im Finanzierungsvertrag. ... "
Dürfen wir nun gespannt sein, was wir zu dem "Bilger-Tunnel" hören werden?
Wurde in der Volksabstimmung auch das dritte Gleis auf den Fildern beschlossen?
... auch der Bilgertunnel?
... auch neu zu bauender viergleisiger Tiefbahnhof?
Hier noch der Link zum 140seitigen Koalitionsvertrag
Wohnraumsanierung? Planung kommunaler Wärmenetze? Klimaneutrales Wohnen? Plötzlich steht alles, was vor der Wahl angekündigt wurde, wieder auf der Abschussliste. Sogar die Garantie zum Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs wackelt.
Woher kommt der angebliche „Sparzwang“ und warum bestimmt er das politische Handeln? Ist wirklich kein Geld da für Maßnahmen, die uns der Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze näher bringen?
Klimarettung ist finanzierbar!
Redner:
Dr. Hermann Biehler, Vorsitzender des Rosenheimer Forums für Städtebau und Umweltfragen e.V.: "Güterverkehr, Nachhaltigkeit und Brenner-Nordzulauf"
Peter Grohmann, Kabarettist und AnStifter
Musik:
Rainer Markus Wimmer, kabarettistisch poetischer Liedermacher und Autor
Moderation:
Stefan Notter, Parkschützer
Die Empörung war groß, nun bläst die Bahn zum Rückzug. Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) über die Wenden im Fall des Filderbahnhofs.
Die Pläne der DB Fernverkehr, den Fernverkehr zwischen dem geplanten S-21-Flughafenbahnhof und der Neubaustrecke nach Ulm erheblich abzuspecken, haben für viel Wirbel gesorgt. Wie war Ihre erste Reaktion?
Nun sollen auch ICE-Züge halten können ("Signale der Bahn sind eindeutig")
Auf "Bahn für alle" ist Verlass, wenn es gilt, den Baustopp von Stuttgart 21 zu fordern. "Wenn Mist gebaut wird, ist die Lösung ja nicht, noch mehr Mist zu bauen", heißt es in einer Vorab-Stellungnahme des Bündnisses zum noch gar nicht veröffentlichten Koalitionsvertrag in Baden-Württemberg. Denn darin ist festgeschrieben, quer zum S21-Tiefbahnhof – also dem alten Mist – einen unterirdischen Ergänzungskopfbahnhof – das ist der neue Mist – zu bauen. Statt einfach den gut funktionierenden Kopfbahnhof zu erhalten.
Dankenswerterweise liefert "Bahn für alle" einen knappen historischen Aufriss mit, für alle, die nicht knietief in den Kampf gegen das Milliardengrab verstrickt sind: "Zwei Jahrzehnte lang behauptete die Deutsche Bahn, mit Stuttgart 21 – dem achtgleisigen Durchgangsbahnhof im Untergrund – käme es zu einer Vergrößerung der Schienenkapazität im Vergleich zum bestehenden Kopfbahnhof mit 16 Gleisen. Gleichzeitig wurde behauptet, die Konstruktion eines Kopfbahnhofs sei veraltet; es müsse ein Durchgangsbahnhof sein. Bahn für Alle und das Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 haben dies immer bestritten und belegt: S21 bringt eine Reduktion der Kapazitäten um 30 Prozent. Jetzt gestehe Grün-Schwarz, dass es genauso ist.
Die Union hätte Stuttgart viel ersparen können
"Ich bin ein naturwissenschaftlich imprägnierter Mensch und sozialisiert, Fakten als das zu nehmen, was sie sind: Tatsachen." behauptet Winfried Kretschmann.
Diese reine Behauptung hat gleich zwei Schwächen. Die kleinere ist, dass den bald 73-Jährigen Fakten alias Tatsachen am laufenden Band auf die Palme bringen. Zum Beispiel das schlechte Benehmen der AfD oder die vermeintlichen Denkfehler der Jugend oder Linken in seiner Partei. Die größere Schwäche ist deshalb eine große, weil sie übersieht, dass seine Art der Finanzpolitik diametral der Klimapolitik gegenübersteht und insofern Fakten gegen Fakten ausspielt. Gerade infolge und nicht etwa trotz der 13,5 Milliarden Euro zusätzlicher Schulden eröffnen sich ganz neue Spielräume. Das vergangene Jahr mit all seinen Hilfspaketen hat gezeigt, was möglich ist. Und der Satz "Die Klimakrise lässt sich nicht wegimpfen" stammt keineswegs von AktivistInnen, die auf realpolitische Zusammenhänge keine Rücksicht nehmen müssen, sondern vom großen Grünen höchstpersönlich.
Brennen tut's doch eh nicht, und der Flughafen braucht mehr Fluggäste. Und S21 noch 'nen Tunnel mehr. Aber nur, wenn die Bahn den nicht zahlen muss. Die Erörterung für den zweiten Filderabschnitt von Stuttgart 21 war vor allem eines: vier Tage nichts Neues, verhaftet im vergangenen Jahrhundert.
Verantwortlich für die Probleme: nicht die Bahn
Wenn man Presseberichten Glauben schenken darf, wurde bei den Koalitionsverhandlungen zwischen den Grünen und der CDU in BW das Eintreten des Landes für einen ergänzenden Kopfbahnhof beim Stuttgarter Hauptbahnhof beschlossen.
Das wäre dann seit der überfallartigen Präsentation von Stuttgart 21 der bisher größte Durchbruch bei diesem Projekt.
Ergänzender Kopfbahnhof in Stuttgart scheint beschlossen
... haben die Stuttgarter Tunnelpatinnen und Tunnelpaten die Politik des "Weiter so" beschlossen. Um die Probleme mit den Tunnelkatakomben von S21 zu lösen, haben sie beschlossen, zu den bisher geplanten 60 Tunnelkilometern noch weitere 40 bis 50 Tunnelkilometer hinzu zu bauen. Insgesamt weit über 100 Kilometer klimaschädlicher Tunnels, von denen wir wenig mehr wissen, als dass die Brandschutzprobleme immer noch nicht gelöst werden konnten.
Wir sind die Größten, und wir werden uns noch selbst übertreffen und noch größer werden:
größer, teurer, klimaschädlicher und dümmer!
Nie war das Lied der Tunnelbauer so aktuell wie heute!
Stuttgarts Oberbürgermeister Frank Nopper (CDU) befürchtet, dass eine Ergänzungsstation dazu führt, dass die Stadt die Bebauung des heutigen Gleisfelds „erheblich verzögern“ könnte. Nopper kritisiert, dass der Koalitionsvertrag, ein „Vertrag zu Lasten Dritter“ sei. „Das Land scheint die Rechnung ohne den Wirt machen zu wollen“, sagt Nopper und erinnert an die Pflicht zur Einhaltung der geschlossenen Verträge.
Lob für den Koalitionsvertrag kommt vom Verkehrsclub VCD. Dessen Landeschef Matthias Lieb begrüßt mögliche Erweiterungen von Stuttgart 21: „Es wäre ein Schildbürgerstreich erster Güte, für rund 12 Milliarden Euro einen neuen Stuttgarter Hauptbahnhof samt Schnellfahrstrecke nach Ulm zu bauen, um kurz nach Inbetriebnahme festzustellen, dass der Bahnhof an der Kapazitätsgrenze ist und erweitert werden muss.“
Städtebau nicht gegen Eisenbahnverkehr auszuspielen
Das Bundesverkehrsministerium hat im Zusammenhang mit dem Ausbau der Gäubahn Pläne für einen ca. 12 Kilometer langen Gäubahn-Fildertunnel zwischen Böblingen und dem Stuttgarter Flughafen vorgelegt. Die Grünen und die CDU haben sich im Koalitionsvertrag 2021 für BW darauf verständigt, dass der Gäubahn-Fildertunnel befürwortet wird.
Eine Einschätzung der Realisierungschancen des Gäubahn-Fildertunnels
Seit Jahrzehnten schrumpft das Gleisnetz in Deutschland, in 20 Jahren um über 20 Prozent auf derzeit 33.000 Kilometer. Dafür wächst die Zahl der Tunnel: Allein zwischen 2008 und 2018 von 675 auf 793, bemessen in Tunnellänge von 490.375 auf 762.634 Meter – eine Steigerung um 55,5 Prozent. Der Grund? Geld. Richtig viel Geld.
Ein Kilometer Eisenbahntunnel kostet mindestens 50 Millionen Euro – wenn die geologischen Bedingungen optimal sind. Doch wenn es durch Karst geht, wie derzeit beim Bau der Tunnel durch die Schwäbische Alb, kommt man rasch auf 150, 300, manchmal sogar auf 400 Millionen Euro. Zum Vergleich: ein Kilometer oberirdisch verlaufende zweigleisige Strecke kostet zwischen zwölf und 15 Millionen Euro.
Wir sind stolz, Ihnen schon heute unsere neusten Bilger-Reisen anbieten zu können – nur bei uns!
Gänzlich wetterfest, denn wir bilgern in Tunnels! Da schneit es nicht, da regnet es nicht, ganz ohne Sonnenbrandgefahr, hat immer die gleiche Temperatur.
Festes Schuhwerk erforderlich, Bilger-Stab wird gestellt (ist im Bilgerreisepreis inbegiffen).
Sie können kurze und lange Bilgereien buchen, je nachdem, wie gut Sie per pedes ante portas sind. Auf ebener Strecke oder bergauf oder bergab.
Start ist entweder unter dem bonätzlichen Stutengarten oder beim Denkmal für das Filderkraut am 3. Gleis.
Neu in unserem Angebot – ab sofort buchbar
Die Bauarbeiten an dem Megaprojekt Stuttgart 21 dauern seit über zehn Jahren an. Die Landesregierung beschloss nun weitere Ergänzungen.
Weil das Projekt bei der Vollendung möglicherweise bereits an seine Grenzen stößt, soll bis 2040 ein Zusatzbahnhof entstehen. Stuttgarts Oberbürgermeister Frank Nopper kritisierte die Entscheidung und sagte, das Land habe die Stadt übergangen. Zudem verwies der CDU-Politiker auf die bisher geschlossenen Verträge.
1. Begeisterung
2. Ernüchterung
3. Panik
4. Suche nach den Schuldigen
5. Bestrafung der Unschuldigen
6. Auszeichnung der Unbeteiligten
7. Vernichtung aller noch brauchbarer Unterlagen
Der Koalitionsvertrag dürfte nun auf Schritt 4 hindeuten. Dabei werden diejenigen, die die Fehlentscheidungen eigentlich verbockt haben, still Mäuschen spielen, und die Verantwortung hängt dann an denen, die die Knebelverträge einhalten müssen, die andere geschlossen haben. Das wäre dann der Punkt 5.
Der im Koalitionsvertrag 2021 zwischen den Grünen und der CDU vereinbarte Ergänzungsbahnhof beim Stuttgarter Hauptbahnhof ist ein Vorhaben des Landes BW.
Im heutigen Post in diesem Blog sehen wir uns das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) näher an und schätzen die Möglichkeit ab, dass für den Ergänzungsbahnhof Zuschüsse des Bundes fließen.
Der Ergänzungsbahnhof soll den Regionalzügen und der S-Bahn dienen, nicht jedoch dem Fernverkehr der Bahn. Damit ist bereits eine wichtige Bedingung für Zuschüsse gemäß dem GVFG gegeben. Denn im §2 stellt das GVFG fest, dass die geförderten Vorhaben dem öffentlichen Personennahverkehr dienen müssen.
Kann der Ergänzungsbahnhof über das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz bezuschusst werden?
Am Dienstag wurden die 11 größten Bäume mit einem Tieflader angeliefert. Sie sollten dann mit einem Kran auf das Dach des neuen Gebäudes gehievt werden. Allerdings wurde die Aktion am Vormittag wegen des Sturms gestoppt. Sobald der Wind nachlässt, soll weiter gearbeitet werden.
Bis zu zehn Meter hoch sind die Bäume. Die kleineren Bäume folgen später. Ein Mischwald in luftiger Höhe, der maßgeblich zum guten Stadtklima beitragen wird, so die Planer. Und für bessere Luft.
Und was passiert bei Windstärke 10? Da werden dann die Bäume vermutlich umgeknickt oder entwurzelt. Flieg, Ingenhoven, flieg!