Ballard Power Systems lebt noch (Wieder)
Seite 169 von 607 Neuester Beitrag: 28.01.25 08:32 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.09 15:04 | von: Lapismuc | Anzahl Beiträge: | 16.166 |
Neuester Beitrag: | 28.01.25 08:32 | von: Klimawandel | Leser gesamt: | 6.769.533 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1.630 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 167 | 168 | | 170 | 171 | ... 607 > |
13.02.2014 von Engelbert Hopf
Kontinuierlich nähert sich der Weltmarkt für Brennstoffzellen der 2-Milliarden-Dollar-Marke. Klar dominieren dabei stationäre Lösungen. Brennstoffzellen als Powerquelle für Elektrofahrzeuge sind ein Versprechen an die Zukunft. In Deutschland lag der Brennstoffzellenumsatz 2013 bei rund 100 Millionen Euro.
Brennstoffzellen-Grafik, stationäre Applikation - E-Mobility Bildquelle: © The Fuel Cell Today Stationäre Applikationen, von der Notstrom- bis zur Hausenergieversorgung, sind bislang die dominierende Anwendung für Brennstoffzellen. Der Anteil portabler Lösungen, etwa für die Consumerelektronik, betrug 2013 bei einer Jahresproduktion von 215 MW gerade mal 0,3 bis0,4 MW. Setzt sich die Brennstoffzelle als Powerquelle im Fahrzeug durch, dürfte der E-Mobility-Anteil der Brennstoffzellen rasch steigen.
Anzeige
Anzeige
Als Ende September letzten Jahres Daimler, Air Liquide, Linde, OMV, Shell und Total gemeinsam die H2-Mobility-Initiative aus der Taufe hoben [1], verfolgten sie damit ein großes Ziel: den flächendeckenden Einsatz von Brennstoffzellenfahrzeugen in Deutschland zu ermöglichen. Ausgehend von bislang 15 Wasserstofftankstellen in Deutschland, plant die Initiative den Bau von weiterem 100 H2-Tankstellen in den nächsten vier Jahren. Bis 2023 sollen es dann 400 sein. Dafür wollen die Kooperationspartner insgesamt 350 Millionen Euro in die Hand nehmen.
Zu den ersten Nutzern dieses H2-Tankstellennetzes könnten Fahrer zählen, die mit einer Brennstoffzellenversion des Tucson-Geländewagens von Hyundai unterwegs sind. Vorerst plant der koreanische Hersteller jedoch, das Fahrzeug ab Frühjahr 2014 nur in Südkalifornien anzubieten, wo neun der zehn in den USA vorhandenen H2-Tankstellen stehen. Dann vielleicht doch das Fuel Cell Elecric Vehicle von Toyota, das die Japaner öffentlichkeitswirksam Anfang Januar auf der CES 2014 in Las Vegas vorstellt haben? Doch auch dieses Fahrzeug soll, ab 2015, vorerst nur auf dem Heimatmarkt verkauft werden. So wird es dann wohl doch eher ein Daimler der B-Klasse sein, der ab 2017 auf deutschen Straßen rollen soll. Zudem bereiten Autohersteller wie Ford, Honda und Nissan den Start solcher Serienmodelle vor.
Kräftiger Zuwachs 2014
Brennstoffzellen für Fahrzeuge sind aus heutiger Sicht also vor allem ein Versprechen an die Zukunft , sie stellen nur einen Aspekt des wachsenden weltweiten Brennstoffzellenmarktes dar, der nach Einschätzung des Marktforschungsunternehmens Navigant Research bereits 2012 ein Umsatzvolumen von 1,3 Milliarden Dollar überschritten hat. Vor dem Hintergrund der prognostizierten Wachstumsraten dürfte sich das Weltmarktvolumen 2014 wohl der 2-Milliarden-Dollar-Grenze nähern oder sie sogar überschreiten. Wie kräftig der Zuwachs 2012 ausfiel, zeigt die Zahl der ausgelieferten Megawatts: Lag diese 2011 noch bei 40 MW, verdreifachte sich die Zahl 2012 auf 124 MW, Tendenz steigend.
So gehen die Autoren von »The Fuel Cell Today Industry Review 2013« für das letzte Jahr von einer Steigerung der verkaufen Brennstoffzellensysteme um 46 Prozent auf weltweit über 66.800 Systeme aus. Sie erwarten, dass sich die Summe der verkauften Megawatt im Vorjahr, ausgehend von etwa 166 MW im Jahr 2012 auf inzwischen rund 215 MW gesteigert haben dürfte.
Bezogen auf die einzelne Brennstoffzelle ist Asien auch 2013 seiner dominierenden Rolle als wichtigste Anwendungsregion für Brennstoffzellen gerecht geworden. Nach Einschätzung von The Fuell Cell Today entfielen auf diese Region bereits 2012 ganze 61 Prozent der ausgelieferten Systeme. Im Jahr 2013 hat sich dieser Prozentsatz nach Einschätzung der Marktbeobachter noch einmal auf nunmehr 75 Prozent erhöht. Bezogen auf die verkauften MW, fällt der Anteil nicht ganz so dominierend aus, lag aber 2012 bereits bei 52 Prozent. Für 2013 rechnen die Experten mit einem Anstieg auf 57 Prozent.
Auch 2013 war die Polymerelektrolyt-Brennstoffzelle (PEMFC) die absolut dominierende Technologie, was die Zahl der weltweit verkauften Brennstoffzellen betrifft. Im Gegensatz zu anderen Brennstoffzellentypen finden PEMFCs in einer Vielzahl von Applikationen Verwendung, und sie lässt sich im Unterschied zu anderen Technologien sowohl in miniaturisierten Anwendungen als auch in großen Versionen zum Einsatz bringen. Betrachtet man die Verteilung zwischen den Technologien bezogen auf MWs, dann ergibt sich eine ausgewogenere Verteilung zwischen PEMFCs, Schmelzkarbonat-Brennstoffzellen (MCFC) und Festoxid-Brennstoffzellen (SOFC). Zurückzuführen ist das darauf, dass die beiden letzten Systeme vor allem in großen stationären Applikationen für die Energieversorgung zum Einsatz kommen.
Ein Blick auf die verschiedenen Einsatzbereiche von Brennstoffzellen macht klar: Der im Bezug auf MW absolut dominierende Anwendungsbereich ist nach wie vor der stationäre Einsatz. So gehen die Analysten von The Fuell Cell Today davon aus, dass 2012 etwa 75 Prozent der weltweiten verkaufen Brennstoffzellenleistung mit etwa 125 MW auf stationäre Lösungen entfiel. Dieser Anteil dürfte weiter steigen. Der Anteil portabler Lösungen, etwa für das Consumerelektronik-Segment, belief sich dagegen nach Einschätzung der Marktforscher 2013 auf 0,3 bis 0,4 MW. An dieser dominierenden Stellung stationärer Lösungen dürfte sich zumindest so lange nichts ändern, wie sich Brennstoffzellen nicht zu einer Massenlösung für Elektrofahrzeuge entwickeln. So erwartet die Consultingfirma GlobalData, dass sich das Umsatzvolumen stationärer Brennstoffzellenlösungen von 390 Millionen Dollar im Jahr 2012 bis 2020 auf etwa 7,52 Milliarden Dollar steigern dürfte. Trifft dies zu, entspräche das einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von sagenhaften 44,7 Prozent!
Parallel dazu steigt laut GlobalData die verkaufte MW-Leistung des Bereichs stationärer Brennstoffzellen von 186,9 MW im Jahr 2013 auf 6266 MW im Jahr 2020. Mit dieser steilen Absatzentwicklung geht ein deutlicher Preisverfall einher. Beliefen sich die Kosten pro kW 2013 noch auf 3000 Dollar, soll sich der Kilowattpreis laut GlobalData bis 2020 mit 1200 Dollar fast auf ein Drittel reduzieren.
Den kontinuierlich und inzwischen rasch wachsenden Bedarf an Brennstoffzellen führen die Analysten der verschiedenen Marktforschungsunternehmen vor allem auf drei Faktoren zurück: Die Rückbesinnung darauf, dass Wasserstoff eine attraktive und wichtige Rolle als Energiespeicherplattform für Energieanlagen darstellt, das wachsende Interesse internationaler Telekommunikationsunternehmen an der Nutzung von Brennstoffzellen für Backup-Power-Lösungen und die nun im zweiten Anlauf von den Automobilherstellern vorangetriebene Kommerzialisierung von Brennstoffzellen als Powerquelle für Elektrofahrzeuge.
Deutscher Brennstoffzellen-Markt
Für den deutschen Markt stammen die aktuellsten Markteinschätzungen aus dem Sommer 2013. Die Arbeitsgemeinschaft Brennstoffzellen des VDMA kam damals zu dem Schluss, dass der deutsche Brennstoffzellenmarkt bis 2020 ein Umsatzvolumen von knapp 2 Milliarden Euro erreichen könne. Gleichzeitig ging die Experten davon aus, dass der deutsche Brennstoffzellenmarkt bereits 2013 die 100-Millionen-Euro-Umsatzschwelle überschreiten könnte.
2012 hatten die Umsätze der deutschen Brennstoffzellenindustrie in den Bereichen Hausenergieversorgung, Industrieanwendung, Bord- und Notstromversorgung noch rund 80 Millionen Euro betragen. Die Zahl der in Deutschland verkauften Brennstoffzellen lag 2011 bei etwa 4000 Systemen, für 2015 erwartet der Arbeitskreis 14.000 verkaufte Brennstoffzellen. Für 2020 bewegen sich die Erwartungen der deutschen Branchenexperten bei über 100.000 im Jahr verkauften Brennstoffzellen. Bislang kommt der Großteil der in Deutschland produzierten Brennstoffzellen auch hierzulande zum Einsatz, die Exportquote betrug zuletzt 28 Prozent. Bis 2020, so die Erwartungen der Industrie, soll sich der Exportanteil in Richtung 50 Prozent der Produktion bewegen.
Mit dem Thema Brennstoffzellenfertigung verbindet sich auch die Hoffnung, hier eine Zukunftsindustrie mit erheblichem Wertschöpfungs- und Beschäftigungspotenzial in Deutschland aufzubauen. Aktuell beschäftigt die junge Branche rund 1500 Mitarbeiter. Johannes Schiel, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Brennstoffzellen im VDMA, geht davon aus, dass es gelingen kann, diese Zahl bis 2020 auf gut 6000 Mitarbeiter in Deutschland zu erhöhen.
Redaktion:
"Wir schneiden das Kabel aus dem Stromnetz. Das bedeutet nicht, dass wir nie wieder ein anderes Rechenzentrum an das Stromnetz anzuschließen. Der Punkt ist, haben wir jetzt eine andere Option ", sagt Microsofts Data Center Research Manager Sean James. "Es ist auch eine sehr saubere Option."
Brennstoffzellen gibt es schon seit Jahrzehnten und in vielerlei Hinsicht gab eine Technologie auf der Suche nach einer Anwendung und einem Markt. Wir haben gesehen, wie sie getestet und im Transportwesen eingesetzt und Megawatt-Bereich Brennstoffzellenparks werden in den Utility-Markt rieselt. Aber es gibt jetzt Anzeichen dafür, dass sie in der Tat am besten geeignet für Rechenzentren.
Rechenzentren sind unternehmenskritische Infrastruktur. Sie können sich keine Ausfallzeiten. Verschieben von Brennstoffzellen ermöglicht Grid Unabhängigkeit unter Beibehaltung der Möglichkeit, das Raster als Backup zugreifen können. In Gesprächen mit eBay und Brennstoffzellenhersteller Bloom Energy beide haben mich darauf hingewiesen, dass die Analyse sie untersucht habe, sagt der Erdgasnetz ist zuverlässiger als das Stromnetz.
Bleiben Sie informiert Sie über Wissenschaft und Energie mit der GigaOM Newsletter benötigen
Ist der Preis?
Aber vielleicht genauso wichtig wie Zuverlässigkeit Kosten und künftige Preis Sichtbarkeit. Netzstrompreise weiter nach Norden kreuzen, langsam, aber stetig, in den meisten Staaten. Rechenzentren würden uns freuen, in eine bessere Kontrolle über das, was sie zahlen für Strom zehn oder zwanzig Jahren in der Zukunft sein. Brennstoffzellen zu verringern dieses Risiko. Ja, erdgasbetriebenen Brennstoffzellen immer noch anfällig für Preisschwankungen, sondern die Betreiber von Rechenzentren können Erdgaspreise bis zu zehn Jahren aus abzusichern. Und Brennstoffzellen die übrigen Kosten, wie Stromübertragung und -verteilung, aus der Gleichung heraus, weil Macht vor Ort erzeugt wird. (Für eine tiefer gehende Analyse der Möglichkeiten für Brennstoffzellen im Rechenzentrum finden meine volle GigaOM Forschungsbericht zum Thema.)
Brennstoffzellen-Kraft ist in der Umgebung von 12 bis 13 Cent pro Kilowattstunde im Augenblick. Das ist immer noch weit entfernt von spottbillig 4 bis 6 Cent pro Kilowattstunde Leistung in North Carolina und Washington, wo die wie Apple und Microsoft gegangen, um ihre Rechenzentren zu finden. Aber in Regionen wie dem Nordosten und Kalifornien, wo die Strompreise sind viel höher, Brennstoffzellenkosten sind wettbewerbsfähiger. Fuel Cell Energy, der Hersteller von Brennstoffzellen auf der Microsoft-Rechenzentrum in Wyoming, hat gesagt, ihr Ziel ist es, um 9 bis 11 Prozent Energie in der Zukunft zu erhalten.
Brennstoffzellen-Kraft nur verlängert werden, wenn das Erdgas Biogas, von Leuten wie Molkereien und Kläranlagen geerntet. Sie sind verpflichtet, ihr Erdgas statt aufflammen lassen Sie die starkes Treibhausgas Methan in die Atmosphäre. (Brennstoffzellen könnten auch auf dem Erdgas, das während fracking obwohl dies etwas die Nachhaltigkeit Zweck zuwider abgefackelt ausgeführt wird.)
Microsoft-Projekt freut sich und eine beeindruckende Versuch zu beweisen, dass der Suche nach einem Datencenter durch eine Biogasquelle könnte eine Schleife, die klimaneutral zu schaffen. Wenn es hilft laichen ein neues Rechenzentrum Markt für Brennstoffzellen in den Prozess, die gerne von Bloom Energy, die erhoben hat über eine Milliarde Dollar an Risikokapital und Fuel Cell Energy, der sich langsam Tipp wird seinen Weg in Richtung Profitabilität , wäre begeistert .
Brennstoffzellen Sicherstellung Leistung für geschäftskritische Industries
Besuchen http://www.fchea.org für weitere Informationen
Im vergangenen Jahr haben die Brennstoffzellen in Rechenzentren und anderen Branchen, die auf gleichbleibende Qualität Energie beruhen installiert.
Abgegeben am 12/08/14, 10.33 Uhr
Da die öffentliche hängt zunehmend von Wireless-Technologie für Finanz-, Unternehmens- und Privatgeschäften, um eine sichere und zuverlässige Infrastruktur zu gewährleisten reibungslosen Betrieb ist es wichtiger denn je. Mit Rückfederung zu einem Top-Priorität für Unternehmen und Kommunen im ganzen Land werden Brennstoffzellen zu einem Go-to-Technologie, um hochwertige, versicherte Leistung - die Steigerung der Effizienz und Zuverlässigkeit bei gleichzeitiger Verringerung der Treibhausgasemissionen.
Mehr Nachrichten
Druckfrisch! Die Backwoods Sonnen 2015 Online-Katalog und Planungshandbuch
Preisverfall bei Solarstromspeicher
US-China Trade Ruling Poses Bedrohung für Solarwirtschaft für Wachstum
CASE sagt endgültige Entscheidung über Solar-Tarife kostet US Jobs und Raise-Panel Preise
Die meeco Gruppe auf der ganzen Welt erweitert
eMagazin Artikel
USA Installiert 1354 MW Solar in Q3 2014
1500 Volt vs. 1000-Volt-System mit verteilter Elektronik: Welche senkt Systemkosten mehr?
Türkis fordert Klarheit über UK Energieziele
First Solar strategische Investition in Clean Energy Collective (CEC)
Wasserstoff-Brennstoffzellen für Autos und mehr
Stromausfälle, durch extreme Wetter verbunden mit einer alternden und überdehnten Stromnetz verursacht verursachen bis zu 150 Milliarden Dollar an wirtschaftlichen Schäden pro Jahr allein in den Vereinigten Staaten. Viele Branchen setzen auf konstante Leistung und sogar eine Minute verloren Elektrizität kann außerordentlich teuer und schädlich für den Systembetrieb und Integrität sein.
Nach Angaben des US Department of Energy, gibt es über 3.000.000 Datenzentren in den USA, verbrauchen 100 Milliarden Kilowattstunden Strom pro Jahr und mit mehr als zwei Prozent des gesamten US-Stromverbrauchs. Die Brennstoffzellen- und Wasserstoffenergie-Verband (FCHEA), dem Fachverband für die Brennstoffzellen- und Wasserstoffenergiewirtschaft, schätzt, dass es heute mindestens 16 Datenzentren in den USA bereitgestellt von mehr als 23 Megawatt (MW) von Brennstoffzellen für primäre Macht. Zu den Kunden zählen: Apple, Centurylink, Chevron, eBay, Fujitsu und NTT America. Die Anzahl der Installationen und MW erhöht sich dramatisch, wenn Factoring andere Unternehmen sich auf Brennstoffzellen Backup-Stromversorgung wie Banken, Telekommunikationsnetzwerke, Krankenhäuser, Biotechnologie-Labors, Unternehmenszentrale und Behörden bieten.
Im letzten Jahr wurden mehrere neue Kunden in die Reihen beigetreten:
• Am 6. November gewidmet Microsoft seine neue Daten Werk in Cheyenne, Wyoming, angetrieben von einem 300 kW FuelCell Energy-Brennstoffzelle. Das System wird von erneuerbarem Biogas am Dry Creek Wasserrückgewinnungs Anlage produziert Strom versorgt und der überschüssige Strom wird zurück in die Abwasserbehandlungsanlage zugeführt werden.
• Am 14. November enthüllt globales Finanzdienstleistungsunternehmen Morgan Stanley seine neue 250 kW Bloom Energy-Brennstoffzelle in seiner 750.000 Quadrat. Ft. Purchase, New York, Zentrale Anlage. Das System ist mit einer Solaranlage gekoppelt und wird konstant Grundlaststrom an der Anlage, aber auch netzunabhängige Strom bei Netzausfällen an die Macht Teile der kritischen Last des Gebäudes bieten.
• Im Mai 2014, dem Department of Defense (DOD) installiert eine 1,6 MW Bloom Energy Brennstoffzellensystem in der National Security Administration (NSA) Campus in Fort Meade, Maryland. Dieser Campus beherbergt 20.000 Mitarbeiter sowie eine der leistungsstärksten Supercomputer der Welt. Mit globaler Überwachung, Entschlüsselung und Datenanalyse beauftragt, bewacht NSA auch nationale Netzwerke und IT-Systeme vor Cyber-Angriffen.
• Verizon, eine lange Zeit Brennstoffzellen Kunde hat seine angetrieben Garden City, New York, dem Sitz-Komplex mit einer 1,4 MW Brennstoffzellen-System seit 2005. Im Jahr 2014 hat das Unternehmen noch in der Technologie investiert, und jetzt betreibt mehr als 9,6 MW von Brennstoffzellen in Einrichtungen im ganzen Land, einschließlich Rechenzentren in San Jose und Torrance, Kalifornien, und Elmsford, New York.
• Im Oktober 2014, Connecticut Department of Energy und Umweltschutz (DEEP) an die Universität von Bridgeport (UB) vergeben $ 2.200.000, um eine 1,4 MW FuelCell Energy-Brennstoffzelle als Teil eines Microgrid an die Macht Campus-Gebäude mit einem Speisesaal, Aufenthalts installieren Zentrum, Studentenzentrum, Polizeistation und zwei Wohnheime. Die UB Gebäude können als Notunterkunft bei Stromausfällen zu dienen.
Krankenhäuser, medizinische Forschungseinrichtungen und Versorgungsunternehmen sind ein weiteres wachsenden Brennstoffzellenkundenmarkt. Backup-Stromversorgung ist von entscheidender Bedeutung, mit Betriebs- und Notaufnahmen, lebenswichtigen Maschinen und Geräte, Computer, Kältetechnik für die Medizin, Blut und kritische Experimente und Forschungen, alle anspruchsvollen nahtlose, unterbrechungsfreie Stromversorgung. Brennstoffzellen bieten eine ruhige, emissionsarme Alternative zu Dieselgeneratoren und werden derzeit in Krankenhäusern in Kalifornien, Connecticut und New York arbeitet. Die jüngsten Kunden zählen Sutter Santa Rosa Hospital (375 kW Bloom Energy-Brennstoffzelle), Chino Valley Medical Center (600 kW Bloom Energy-Brennstoffzelle) und über ein bevorstehendes Installation an der University of California, Irvine, Medical Center (1,4 MW FuelCell Energy bekannt gegeben Brennstoffzellensystem). Firmenkunden sind Kaiser Permanente (4,3 MW an sieben Standorten in Kalifornien), BD, Life Technologies und Medtronics, alle mit Bloom Energy Brennstoffzellensysteme.
Die Investition in die Zuverlässigkeit ist nicht nur ein US-Trend. Im Juni 2014 Bloom Energy Japan, ein Joint Venture zwischen Bloom Energy und Softbank, installiert seine zweite Brennstoffzelle bei Softbank-Zentrale auf der Tokyo Shiodome Building in Tokio, Japan. Die 200-kW-Brennstoffzelle liefert 14% des gesamten Strombedarf des Gebäudes und die von der Brennstoffzelle erzeugte Strom wird auch für das Elektrofahrzeug (EV) Ladestationen in der Tiefgarage des Gebäudes installiert verwendet werden, und kann auch um Straßenlaternen und öffentliche Steckdosen im Notfall gerichtet.
Für weitere Informationen über eines dieser Nachrichten oder über Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologien im Allgemeinen, besuchen Sie uns im Internet unter www.fchea.org. Neben der Website, Brennstoffzellen- und Wasserstoffenergie eV Mitarbeiter und Branchenexperten stehen für Interviews und Hintergrundinformationen zur Verfügung.
sehr gut zu lese und vor allen Informativ für alle -und nicht nur für die Englisch noch perfekt könne. DANKE MB
Ballard
Kontakt | Kundenservice | Karriere | Knowledge Library
Brennstoffzellenanwendungen Brennstoffzellen-Produkte Kunden Über Ballard Investoren
Über Ballard
Unternehmensführung
Wettbewerbsvorteil
Nachrichtenredaktion
Ressourcen
Wie funktioniert eine solche Zelle
Markt-Updates
2014
2013
2012
2011
2010
White Papers
Industrie Ebene
Häufig gestellte Fragen
Karriere
Kontaktieren Sie Uns
Share
Markt-Updates
Ballard Prototype Next Generation Fuel Cell Bus-Module Set auf Trial in Hamburg, Deutschland Start
22. Dezember 2014
HAMBURG, DEUTSCHLAND - für die Stadt Hamburg, Deutschland Verkehrsbetreiber - - Die ersten beiden betriebene Busse Ballards Prototyp FCvelocity®-HD7 Brennstoffzellenleistungsmodul haben, Hamburger Hochbahn AG vorgestellt und wird nun Teil eines Probebetrieb sein. Die Busse werden auf einer neuen Gelenk Elektrobus Plattform von Solaris Bus und Coach (Solaris) ausgelegt sind, Einbeziehung Ballard Brennstoffzellen-Module als Range Extender in Kombination mit Batterien. Wir hatten das Equipment Supply Vereinbarung, diese FCvelocity®-HD7 Module auf Solaris zu Beginn dieses Jahres bieten angekündigt.
Die beiden Solaris-Busse sind Teil einer Studie und Bewertung alternativer Antriebstechnologien, die von der Stadt Hamburg durchgeführt. Busse, die alternative Antriebstechnologien nutzen wird entlang einer einzigen Route der Hamburger Hochbahn eingesetzt werden, um die Leistung der einzelnen Technologien unter den gleichen Betriebsbedingungen zu vergleichen. Zwei verschiedene Brennstoffzellen-Hybridbus Designs - einschließlich der Solaris-Design - sowie ein Plug-in Hybrid-Bus-Plattform wird ab Januar 2015 erprobt werden.
Randy MacEwen, Ballard Präsident und CEO sagte: "Wir sind sehr erfreut zu sehen, diese ersten Ballard betriebene Solaris-Busse in der Studienprogramm Hamburg beteiligen, zumal sie als erster unsere FCvelocity®-HD7 Produkt zu integrieren sind. Das Leistungsmodul der nächsten Generation liefert Verbesserungen in der Haltbarkeit, Leistung und Gesamtwert. "
Die Teilnahme an der Studie Busse wurden am 18. Dezember 2014 im Rahmen einer Veranstaltung an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg vorgestellt. Unter den Teilnehmern waren Jochen Flasbarth, Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Dr. Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und Olaf Scholz, Bürgermeister der Stadt Hamburg. Die Stadt Hamburg hat sich zum Ziel der Beseitigung der Kauf von Dieselbussen bis zum Jahr 2020 und dieser Prozess ist vollständig von der Bundesregierung finanziert wird, weiter veranschaulicht das Engagement für Investitionen in saubere Transport-Alternativen.
Aktuelle Generation Brennstoffzellen-Leistungsmodul Ballards - der FCvelocity®-HD6 - liefert seit ein hohes Maß an Leistung in europäischen Bussen. Mit der Aufnahme dieser beiden Gelenkbusse in Hamburg - angetrieben durch die FCvelocity®-HD7 - insgesamt 42 Busse, die in Europa werden von Ballard Brennstoffzellen-Module mit Strom versorgt werden, was etwa 80% aller europäischen Brennstoffzellenbusse.
Ballard der nächsten Generation FCvelocity®-HD7 Brennstoffzellenleistungsmodul Funktionen reduziert die Anzahl der Teile - einschließlich weniger beweglichen Teilen - einem integrierten Kompressor und Kühlmittelpumpe in Verbindung mit reduziertem Ruhestrom. Dieses Produkt in Q1 2015 im Handel erhältlich sein wird.
Ich habe 2 Töchter
die eine war auf der Fremdsprachenschule in Hamburg-danach die Im &Exportkauffrau Lehre.Dann Chefsekretärin bei einer Exportfirma.
Dann Hausfrau-Familienplanung.Sie sollte mir mal einen Text in Englisch übersetzen.
Mit entsetzen stellte sie fest es ging nicht mehr perfekt.
Die zweite Tocher studierte Sozialpädagogik und ging danach nach London und arbeitet da in diesem Beruf bis jetzt noch.Wenn die nach hause kommt hat sie
Probleme mit der deutschen Wortfindung. So ist es man muß am Ball bleiben mit den Sprachen. o.k.
im urlaub sage ich immer, wenn ihr mein geld wollt, müsst ihr mich verstehen
na dann auf ein neues
http://m.seekingalpha.com/article/...lysts?source=feed_tag_long_ideas
für die Ehrlichkeit.Weist du wenn wir die nicht englisch können ausschließen und das habe ich in Ariva sehr oft erlebt -das die nach HILFE schrein, habe ich es versucht es allen recht zu machen. Für mich ist es ja weniger ARBEIT dies ins Orginal rein zu stellen-aber dann haben wir weniger ANLEGER DIE DAS SO RICHTIG verstanden haben und kaufen dann auch garnicht oder weniger (Verunsicherung) und das wollen
wir doch nicht. Um so besser die User informiert sind können diese das Invest einschätzen und lassen sich auch nicht von den Zockis verunsichern glaub mir.
LG. MB und guten Rutsch ins 2015 bei hoffentlich besseren Erfolgen.
Aber Ballard,Fuell Cell evtl.Plug +Ceramic fuel Cell sehe ich schon eine gute saubere Zukunft-es dauert halt Zeit. Hast mal überlegt wie lange die Autos von 1966-bis 2013 gebraucht haben um so toll zu sein wie heute.
Aber ich denke jetzt geht es alles schneller als früher-sowie in der Camputerindustrie.
recht aktiv die Amis mit dem vollen Bauch von Weihnachten....
http://www.nasdaq.com/symbol/bldp/real-time
Ne das waren garantiert die neuen relativen G UT E N Einschätzungen von
Seekings Alpha-verfliegt bestimmt schnell wieder.
denke, durch solche maßnahmen könnte der bz-bus, unabhängig vom rohölpreis, ins rollen kommen.
http://www.blick.ch/auto/news_n_trends/...ie-nase-vorn-id3365076.html
Es wird Zeit dass BLDP, PLUG, HYGS & Co. Gas geben:-)