AFD - würdet ihr sie wählen ?
"Prinzipien sind immer gut, aber ned fürs Geschäft... "
http://www.ariva.de/forum/...alische-frage-506212?page=1#jump18480160
Fazit:
Als Unternehmer versucht man diese zu minimieren,
sonst "erstickt" man u.U. daran (zu deutsch "pleite").
lustig immer wieder die argumente "was die AFD übern € erzählt ist unfug"..
einfach so erzählt, ohne sinn und verstand. obwohl nun sogar zig wirtschaftsnobelpreisträger genau dies am € anprangern was die AFD schon lange anprangert.
extrem hohe Arbeitslosigkeit, Staaten wegen dem € am wirtschaftlichem abgrund, extrem hohe Haftungssummen für den deutschen Steuerzahler...
totale €romantiker ohne sinn und verstand...das ist echt traurig.
Aber gut, wer meint es ist sinnvoll für ein Unternehmen steuern zu zahlen hat jede wirtschaftskompetenz verloren.
mach dich doch unternehmerisch beratend tätig und schlage jedem unternehmen vor sie sollen mehr steuern zahlen, den das ist ja sinnvoll laut deiner ansicht.
Mal sehen was deine auftraggeber dir dann so erzählen.
darf ich dabei sein beim gelächter?
sozialpädagogen in wirtschaftsfragen..immer wieder ein lacher wert.
und schweben weniger mit bekifftem Hirn (falls vorh.) in den teuren Wolkenkuckucksheimen
ihrer selbstgerechten pazifistischen Traumwelten.
Aber wirklich in jedem posting nur sinnfreies gelaber..
ne ich kann schon lange nicht mehr.
echt abartig.
Aber heute habe ich gelernt, Unternehmen sollen froh sein steuern zahlen zu dürfen..lieber mehr als weniger. den es gibt ja geld zum nullzins..oder irgendwie so..
muss erst noch diese wirren gedanken sammeln.
logisch sind sie für mich noch nicht so ganz, aber wenn ich es mir 10 mal vorsage dann vielleicht schon.
wie mit dem €...wenn man 100 mal gehört hat der € ist gut..dann glaubt man es wirklich einmal..egal was es für Volkswirtschaftliche zahlen und fakten gibt.
lol...
Oder was gibt es explizit zu sagen außer eben sinnfreie postings ohne argumente und fakten ?
traurig traurig
Also verarschen kannst du dich selber... du bob für arme!
Von "froh sein" hab ich übrigens nirgends etwas geschrieben... solche Rattenfängertricks verfangen vielleicht in Sachsen, aber ned hier...
gibt es viele alternative Sichtweisen.
Hier treiben sich viele "Studierte" rum, die meinen, den Stein der Weisen
gefunden zu haben.
Aber hier werden auch BWL-Aspekte (Froschperspektive) mit
VWL-Sichtweisen (Vogelperspektive) vermengt.
... also Mikro- mit Makro-Ansätzen.
Keep cool.
und es gibt nur eine Partei die dies von anfang an gesagt hat.
nun gut, von einer Frau nahles die 20 Semester Germanistik !!! studiert hat, kann so eine einsicht nicht kommen.
nichts rein gar nichts inhaltlich drin.
puh echt schwer...
los gehts..auf die nächsten 5 sinnfreien postings..ohne argumente,fakten,fundierte kritiken,etc,etc..
los das schafft ihr
kannst du statt so einem unnötigen posting auch fakten,argumente und inhaltliche kritik hinzufügen ?
wäre vielleicht super.
den mit dümmlichen einzeiler kann man relativ wenig anfangen.
Danke
drastischer schuldenschnitt mit € austritt.
Das wäre die Lösung gewesen.
So hat man einen schuldenschnitt gemacht der nichts gebracht hat. die schulden von Gr. sind nun deutlich höher wie 2010, wachstum in einem quartal von 0,2 %, extreme Arbeitslosigkeit....wirtschaftlich am abgrund und es wird auch nicht mehr hochkommen.
klar, jedes jahr werden € austritte immer teurer. deswegen ist es immer schwieriger.
mein vorschlag wäre Gr. bzw. EZB muss nun versuchen die Schulden wieder in private hände abzugeben.
soviel ist es ja gar nicht..glaub ca. 250 Mrd. €. Weltweit gesehen bei einem Billionen fachem Anleihenvolumen nicht viel.
Dann müsste ein weitere Schuldenschnitt durchgeführt werden und Gr. muss die Drachme wieder einführen.
bei den drohenden verlusten müssten Banken,etc erstmal ihre Gewinne nutzen, KE durchführen, Besitzer zushcießen und dann erst der deutsche Steuerzahler einspringen.
wenn Griechenland dann erstmal die Drachme wieder hat und abwerten kann wird sich ein wirtschaftlicher Erfolg in Gr. einstellen. dies wäre ein vorbild für die anderen südstaaten und die € zone würde sich nach und nach auflösen.