█ Der ESCROW - Thread █
für ESCROWS oder COOP ??
wäre zumindest ein erster Happen der mir schmecken würde...
da gibt's bestimmt noch mehr Häppchen ...oder
Court Docket: #12655 Email
Document Name: Certification of Counsel Regarding Order Approving Stipulation Between WMI Liquidating Trust and National Union Fire Insurance Company of Pittsburgh, PA Regarding Withdrawal of Administrative Expense Claim Filed by WMI Liquidating Trust. (Attachments: # (1) Exhibit A) (De Lillo, Christopher)
http://www.kccllc.net/wamu/document/0812229190731000000000001
Zeitpunkt: 01.08.19 11:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
(Seite 6 vom Report bzw. Seite 8 von PDF-Datei)
31.06.2019
/www.kccllc.net/wamu/document/0812229190731000000000002
Interest / Investment income 264,343 Gesamt: 37,209,495
31.03.2019
www.kccllc.net/wamu/document/0812229190430000000000001
Interest / Investment income 434,133 Gesamt:36,945,151
31.12.2018
www.kccllc.net/wamu/document/0812229190130000000000001
Interest / Investment income 540,338 Gesamt: 36,511,017
30.10.2018
www.wmitrust.com/wmitrust/document/8817600181030000000000001
Interest / Investment income 472,851 Gesamt: 35,970,679
30.06.2018
www.kccllc.net/wamu/document/0812229180806000000000001
Interest / Investment income 428,766 Gesamt: 35,497,828
31.03.2018
www.wmitrust.com/wmitrust/document/8817600180515000000000001
Interest / Investment income 293,780 Gesamt: 35,069,062
31.12.2018
www.wmitrust.com/wmitrust/document/8817600180201000000000001
Interest / Investment income 278,793 Gesamt:34,775,281
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=150255761
Original http://www.kccllc.net/wamu/document/0812229190731000000000002
(Seite 12 vom Report bzw. Seite 14 von PDF-Datei)
"(1) A former claimant has rights to refile its claim. If filed, the amount and classification of
the filing is unknown and could also affect the total dollars and next dollar percentage."
Deepl
"(1) Ein ehemaliger Antragsteller hat das Recht, seine Forderung neu zu stellen. Wenn eingereicht, die Höhe und Klassifizierung von
die Einreichung ist unbekannt und könnte sich auch auf die Gesamtausgaben und den nächsten Dollar-Prozentsatz auswirken."
Nur noch ein einziger Geld-Forderer, der das Ende vom BK aufhält.
Also eine bessere Übersetzung wäre: Jeder frühere Kläger hat das Recht...
Und mit den früheren Klägern sind die Leute gemeint, die mit den Beschlüssen um den Plan7 im Wasserfall in Tranche 5 gesteckt wurden, um dann erst neu behandelt zu werden, wenn diese denn einen neuen Antrag stellen...
...und wie es Stay im Hauptthread richtig geschrieben hat, ist überhaupt nicht klar, wer wann in Tranche 5 seine Forderungen nun einbringt oder nicht. Und ich bin auch seiner Meinung, dass ja gar nichts vom WMILT unternommen wurde, um da mal schneller auf Entscheidungen zu drängen. Dem WMILT ist es in meinen Augen nur Recht, wenn sich alles hinauszögert, denn dadurch kann man ohne Probleme Gehälter einstreichen...
...und durch diese Ungewissheit wird es auch nichts mit der Aktienverteilung, weil die Verteilungszahlen nur geklärt werden können, wenn die Antragssteller alle mit ihren Forderungen geklärt wurden.
Also mal wieder eine typische Anwaltshängepartie, von der nur die Anwälte profitieren.
Bei dem Punkt der Steuern gibt es Folgendes:
Bei den vorjährigen Steuerentscheiden, wo WMI gemäß den richterlichen Beschlüssen nichts bekommen sollte, ist auch die Klage dagegen gescheitert. Da gibt es also schon mal nix.
Weiter schreibt der WMILT, dass der Staat Washington dem Trust für die Steuerjahre 2004 und 2005 ca. 3,4 Mio. USD an Steuerrückzahlungen für Business & Occupancy ("B&O") schulde . Darüber hinaus werde der Trust zusätzliche Zinsen auf den unbezahlten Betrag erheben.
Wichtig bei diesen Steuern ist, dass diese Auszahlungen NICHT mit JPM im Verhältnis 80/20 geteilt werden, da diese Steuern von der WMI einzeln gezahlt wurden und nicht von der WMI-Gruppe und somit nicht der Regelungen des GSA unterliegen. D.h., die 3,4 Mio + Zinsen würden dann komplett in den Wasserfall fließen...
Und dann noch:
"Am 23. Mai 2019 erhielt die Steuerrückerstattungs-Escrow-Konto eine Rückerstattung von ca. 4,7 Mio. USD von der amerikanische Steuerbehörde, die Fragen im Zusammenhang mit Zinsen aus früheren Rückerstattungen und Rechtsstreitigkeiten löste. Der Trust hat Anspruch auf 20% dieser Rückerstattung, oder 940.000 $. Unter Berücksichtigung dieses Betrags sowie überschüssiger Gelder und Zinsen auf dem Tax Escrow-Konto verzeichnete der Trust eine Erhöhung des Steuerforderungsvermögens um 1,26 Mio. USD."
Also zusammengefasst:
"Zum 30. Juni 2019 betrug der geschätzte Gesamtwert der Steuerforderung 6,56 Mio. USD, was neben der B&O-Steuerrückerstattung auch die bisher eingezogenen Steuererstattungen aus erledigten Angelegenheiten widerspiegelt."
Naja, wenigsten schon mal keine weitere Nullnummer bei den Steuern.
Die Wasserfall-Gesamtzahlen bleiben weiterhin ernüchternd. Von knappen offiziell möglichen 50Mio.$ sind 47Mio.$ schon in Tranche 5 an feststehende Forderungen vergeben. Und wenn der WMILT die nächsten Quartale natürlich auch ein paar Milliönchen an Gehältern verteilt, ist der Wasserfall nach jetzigem Stand mit Beginn der Tranche 6 ausgetrocknet...mal ganz abgesehen von den möglichen neuen Forderungen in Tranche 5.
...wie der Cowboy schon lange schreibt: "Keine LTIs und keine 75/25-Verteilung für uns."
Grafik folgt demnächst
LG
union
genauso wie von den vielen tausenden ESCROWS Holder ...
die nun seit über 7 Jahren in Schockstarre sind und eine baldiges Ende hoffen,da das normale Leben weiter gehen muß und
es nicht einzig nur um
" Vergangenheit sondern die Zukunft " geht.
Denn man kann nichts mehr falsch machen und die Zeit läuft für uns. Da verjährt nichts an Werten und es kommt wie es kommt.
Hätte der WMILT Goldman Sachs als WMI- Verräter verklagt, wäre da viel viel mehr im Wasserfall möglich gewesen. Interessant dabei ist, was damals so "wertvoll" war, dass man den Verräter nicht verklagt hat... wenn es denn so gelaufen ist.
Aber wie zion schon sagte, es geht wahrscheinlich noch Jahre weiter... aber die Auflösung kommt. So oder so!
LG
union
gestern kam ein gerichts doc raus, dass nun die gläubiger ENDLICH "satisfied in full" sind und es keine Distributionan die gläubiger mehr folgen.
Nun wird's spannend. hier wie dort.
Court Docket: #12657 Email
Document Name: Order Approving Stipulation Between WMI Liquidating Trust and National Union Fire Insurance Company of Pittsburgh, PA. Regarding Withdrawal of Administrative Expense Claim
http://www.kccllc.net/wamu/document/0812229190802000000000001
Ron hat zur Stipulation geschrieben:
( https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=150309403 )
"Der Grund für die Vereinbarung mit der National Union Fire Insurance Stipulation, sind die Releases/Freigaben, aber siehe Abschnitt M im PDF Seite 7/9. Sorry; copy and paste ist nicht möglich.
JPM hat die Verantwortung für die Versicherungsverträge übernommen, so dass der Anspruch gegen WMI entfallen ist.
Dasselbe gilt für alle anderen Kläger der Klassen 17 und 18, wenn JPM die Verantwortung für "WMB and it's assets" erhält. Siehe Quartalsberichts-Hinweise zu "Steuern". JPM zahlt 80% der Steuern der WMI Group. Ja, WMI hat noch Rechtsanspruch an WMB.
Beispiel: Der Anspruch von MARTA und TMF ist gegen WAAC und WMMSC von WMB gerichtet, das betrifft dann JPM, aber WMI hat immer noch den Rechtsanspruch an WMB.
Wir erwarten die Zahlung von der FDIC für "WMB and it's assets" an WMI, um das GSA zu schließen, und die Freigabe der im FDIC-Save-Harbor gehaltenen ABS, die alle Ansprüche für die Klassen 17-22 erfüllen werden."
__________________________________________________
Ok. Erst einmal zu dem, was in der Stipulation/Vereinbarung steht:
( http://www.kccllc.net/wamu/document/0812229190802000000000001 )
In den ersten Punkten werden alle Zusammenhänge und Zuständigkeiten beschrieben... wer, was, wo, wie, wann und wem gehörte. Da gab es schon einiges vorher, um die Zugehörigkeiten zu klären.
Und so wurde festgestellt, dass JPMC für Nation Union zuständig ist, inkl. dem kompletten Anhang...
Nation Union stellte beim WMILT eine Verwaltungskostenanfrage (Claim Nr. 4094, um den es ja hier geht)... dann kommt Punkt "M", auf den sich auch Ron bezogen hat:
Übersetzt:
M. Nach Informationen und Überzeugungen ist JPMC weiterhin seinen Verpflichtungen aus den Versicherungsverträgen nachgekommen und die National Union stimmt zu, dass die Schuldner (also jetzt WMILT) diesbezüglich keine weiteren Verpflichtungen haben.
Unter Berücksichtigung der hierin enthaltenen gegenseitigen Zusicherungen und Versprechungen, deren Angemessenheit hiermit anerkannt wird, vereinbaren die Parteien daher hiermit wie folgt:
1. Soweit nach geltendem Recht vorgesehen, wird diese Festlegung für die Parteien mit der Eingabe eines Beschlusses (der "Genehmigungsbeschluss") und die Genehmigung vom Konkursgericht (der "Stichtag") verbindlich.
2. Am Tag des Inkrafttretens gilt der Anspruch (Claim) 4094 als zurückgezogen.
3. Zum Zeitpunkt des Inkrafttretens gilt die WMILT als freigegeben und für immer entlastet, und alle ihre verbundenen Unternehmen, Tochtergesellschaften, Muttergesellschaften, Führungskräfte, Direktoren, Partner, Mitarbeiter, Vertreter, Anwälte, Aktionäre, Nachfolger, Abtretungsempfänger und andere Vertreter sind von jeglicher Haftung für alle Ansprüche, Kontroversen, Klagen, Klagegründe, Forderungen und Schulden befreit, Schäden, Kosten, Anwaltskosten, fällige Gelder, Verpflichtungen, Urteile und Haftungen jeglicher Art nach Gesetz oder Billigkeit, in der Vergangenheit, im Voraus oder in der Zukunft, im Vertrag, aus unerlaubter Handlung oder auf andere Weise, die sie jetzt oder in Zukunft kennen, vermutet oder gegen sie geltend gemacht haben, die sich auf die Rechte der Versicherungsverträge, der Gegenprämie, der Sicherheiten oder der Versicherungsverträge beziehen.
4. Zum Zeitpunkt des Inkrafttretens wird davon ausgegangen, dass die National Union die Schuldner, WMILT als Zinsnachfolger für die Schuldner, jeden der Nachlässe in Chapter 11 der Schuldner, die Nichtschuldner verbundenen Unternehmen und jeden ihrer leitenden Angestellten, Direktoren, Partner, Mitarbeiter, Vertreter, Rechtsanwälte, Aktionäre, Nachfolger, Abtretungsempfänger und sonstigen Vertreter von jeglicher Haftung für alle Ansprüche, Kontroversen befreit und für immer entlastet hat, Klagen, Klagegründe, Forderungen, Schulden, Schäden, Kosten, Anwaltskosten, ausstehende Gelder, Verpflichtungen, Urteile und Haftungen jeglicher Art nach Gesetz oder Billigkeit, in der Vergangenheit, im Voraus oder in der Zukunft, im Vertrag, aus unerlaubter Handlung oder anderweitig, die sie haben, unabhängig davon, ob sie jetzt oder bisher bekannt, vermutet oder gegen sie in Bezug auf die Rechte aus den Versicherungsverträgen, der Rückerstattung von Prämien, Sicherheiten oder Versicherungsverträgen geltend gemacht wurden.
5. Diese Bestimmung ist auszulegen und unterliegt dem Recht des Staates New York unter Ausschluss von Rechtskonflikten.
6. Diese Vereinbarung enthält die gesamte Vereinbarung zwischen den Parteien in Bezug auf ihren Gegenstand. Diese Vereinbarung darf weder modifiziert noch abgeändert noch auf eine ihrer Bestimmungen verzichtet werden, es sei denn, es handelt sich um ein schriftliches Dokument, das von allen Parteien unterzeichnet wurde.
7. Diese Festlegung kann in mehreren Exemplaren und von jeder Partei in getrennten Exemplaren ausgeführt werden, von denen jedes, wenn es ausgeführt und geliefert wird, ein Original sein muss, das aber zusammengenommen nur ein und dasselbe Instrument bildet.
8. Diese Vereinbarung ist für Nachfolger und Abtretungsempfänger jeder der Parteien der Vereinbarung verbindlich.
Datum 30. Juli 2019
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Naja, abgesehen von der typischen "unwiderstehlichen"Anwaltssprache ist der WMILT bei Nation Union aus der Sache raus, weil JPM komplett zuständig ist. Genau so, wie es ron auch geschrieben hat.
Und genau so, wie ron es schreib, hat JPMC auch die Verantwortung für alle weiteren Angelegenheiten, die die WMB betreffen. Der Quartalsbericht des WMILT bestätigt das und die oben beschriebene Vereinbarung steht genau auf dieser Grundlage.
Deswegen ist es auch nachvollziehbar, dass das Change-in-Control-Event den Zustand beschreibt, in dem ALLE Angelegenheiten, die die WMB UND den WMILT betreffen, erledigt sein müssen.
Das ist aber erst der Fall, wenn Klasse 17 und die betreffenden Claims der Klasse 18 erledigt sind. JPMC wird also noch einiges "zugeschoben" bekommen...
Erst danach kann die FDIC das GSA schließen, um selbst dann von uns Releases zu erhalten.
Dazu, so schreibt ron wiederum, wird die FDIC die im Save Harbor gehaltenen ABS freigeben.
Also fertig sind wir, die FDIC und JPMC, wie schon so oft gesagt, noch lange nicht.
LG
union
Das ist aber erst der Fall, wenn Klasse 17 und die betreffenden Claims der Klasse 18 erledigt sind. JPMC wird also noch einiges "zugeschoben" bekommen...
Und "alle" schauen Tatenlos zu .
Danke allen die so unermüdlich die Infos zusammentragen..Ohne Euch hätten wir keinen Plan was überhaupt läuft.
Reines Bauchgefühl.
Dieser Blockadezustand hat sich aber jetzt geändert, weil es eher um Zuständigkeiten geht, wie der Fall mit National Union zeigte.
Leider wissen wir nichts zu dem aktuellen Stand, was derzeit läuft und was insgesamt in Klasse 18 ansteht.
Ich könnte mal unverfänglich anfragen... hat jemand dazu die direkte Email-Adresse zum WMILT, worüber auch schon geantwortet wird? Unter WMITrust@kccllc.com kam in der Vergangenheit nichts.
LG
union
LG
...hat wieder User ron beschrieben:
( https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=150319358 )
"Die Zahlung zum Schließen des GSA muss an erster Stelle stehen.
Der grundlegende Vergleich für die Insolvenz- und Schuldnersanierung muss erst einmal mit der noch offenen Insolvenz zufrieden sein, damit das Gericht bei Bedarf eine Lösung und/oder Sanktionen zum Schutz des Plans erzwingen kann. Aus diesem Grund wurde der Insolvenzfall bewusst offen gehalten.
Derzeit ist das GSA nur eine Vertragsbedingung für einen Vergleich. Die Abrechnung erfolgt erst, wenn das GSA mit der Zahlung abgeschlossen ist. Die 41.6 Releases für JPM sind noch nicht vollständig in Kraft getreten. Equity [also wir] hat in gutem Glauben gehandelt, jetzt ist es an der Zeit, dass die anderen Parteien ihre Verpflichtungen aus dem Vertrag erfüllen.
Reihenfolge der Ereignisse;
- Nicht öffentliche Auflösung der WMB-Verwaltung.
- Die FDIC erlaubt es ABS-Treuhändern, Ausschüttungen zu starten und zahlt "WMB and it's assets" an WMI.
- Die Ausschüttungen der ABS durch die Treuhänder erfüllen die Ansprüche der Klasse 18 und der Treuhand gedeckten Vorzugsinhabern [also die P-Escrows].
- Die Serie K ist großzügig eingelöst.
- Es folgt die Zahlung gemäß "WMB und sein Vermögen" an die WMI Stammaktionäre; und JPM erfüllt die Klasse 17-Noteholder.
- Nachdem alle Antragsteller zufrieden sind, kann die Insolvenz schließen. Die Insolvenz kann bei geöffneter Klasse 17 und 18 nicht schließen.
Wenn die ABS-Treuhänder mit der Aufnahme von Ausschüttungen beginnen, kann COOP S4V [Wertanteile] durchführen.
IMO, B. Rosen/Collins haben nur noch wenige Verzögerungsmöglichkeiten übrig, genau wie geplant."
Also ron sieht zuerst den nicht öffentlichen Akt der Auflösung der WMB-Verwaltung, also (sehr wahrscheinlich) die Auflösung der Verbindung vom WMILT zur WMB (dass diese noch besteht hat ron oben im Beitrag #4165 beschrieben. Das scheint eher eine rechtliche Sache zu sein, damit die Forlgeprozesse starten können.
Jetzt bekommen die Treuhänder die die "Performing Trusts" betreuen (ron nennt sie "ABS" (schaut Euch dazu dieses Video an [ https://www.youtube.com/watch?v=xxOhxinOxHw ]; da werden auch die SPVs erklärt] von der FDIC das Signal der Verteilung. Und diese Verteilung wird auch Klasse 18 vollständig erfüllen und dazu die P-Escrows. Der Cowboy sagt dazu immer, dass spezielle Performing Trusts für die P-Escrows zuständig sind und andere (der Rest) für die Q-Escrows.
Auch die K-Escrows bekommen ihr Geld.
Danach natürlich auch die Q-Escrows und JPM kümmert sich um die Befriedigung der Klasse 17 (was in meinen Augen auch schon vorher passieren kann...)
Damit wäre der Fall im Prinzip "erfüllt" und die Insolvenz an sich könnte geschlossen werden... auch selbst wenn zu den Steuerrückerstattungen und dem LIBOR Fall noch nicht alles entschieden wurde. Denn wenn da noch Geld nachkommen sollte, dann würde das einfach nach dem 75/25 Schlüssel an die P-, K- und Q-Escrows nachträglich ausgezahlt werden... obwohl der Insolvenzprozess offiziell schon beendet wurde.
Das ist ja auch kein Problem, weil alle Gläubiger und alle Forderungen komplett beglichen wurden und der Fall damit durch ist. Was die Tranche 6, also uns angeht, so könnten wir theoretisch auch noch 10 Jahre später, selbst bei ausgebuchten Escrows, noch Geld bekommen, weil die anteiligen Beteiligungen jedes Aktionären noch bei der DTC ermittelbar sind. Wir selbst haben ja keine Forderungen zur Insolvenz. Wir sind einfach am Ende des Wasserfalls und bekommen alles ab, was am Ende kommt... auch wenn es Jahre später sein sollte. Alle anderen Forderungen vor uns waren begrenzt festgelegt... und wurden nach dem POR7 befriedigt... wir dagegen sind unbegrenzt offen... und bleiben auch weiterhin offen. Im Prinzip die beste Postition in einem Fall, wenn am Ende ne Menge Geld übrig bleibt bzw. auch später noch was nachkommt.
Ob es so sein wird, werden wir bald sehen.
LG
union
Von: "Brown, Robert R."
Betreff: RE: only one question
Datum: Thu, 19 Mar 2015 15:14:28 +0000
An:
Nachrichtenkopf
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Quelltext der Nachricht
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