Eurogas - Reloaded
EuroGas AG: Status-Quo Bericht
Einladung zur Generalversammlung
In Zusammenarbeit mit der Revisionsstelle BDO und dem Insolvenzverwalter von EuroGas GmbH (Austria), Dr. Eberhard Wallentin, ist es nun gelungen, eine Lösung für das vor einigen Wochen durch BDO aufgedeckte Problem der Einlagenrückgewähr aus Dezember 2012 zu finden. Im Gegenzug für die Sacheinlage der ursprünglich im Besitz von EuroGas GmbH (Austria) stehenden EuroGas-Silver & Gold-Assets in die EuroGas AG sollte die EuroGas GmbH 200 Millionen Aktien der EuroGas AG Aktien erhalten.
Bis heute ist es allen Beteiligten unerfindlich, wie die schweizerischen Rechtsanwälte Froriep Renggli die EuroGas AG 2012 so rechtswidrig beraten konnten. Sie hatten die Sacheinlagen gegen Aktienausgabe exklusiv vorbereitet und dem Verwaltungsrat von EuroGas AG zur Durchführung empfohlen, obwohl diese Transaktion unter dem schweizerischen Obligationsrecht eindeutig widerrechtlich war.
Nach Klärung der Sacheinlagen-Problematik kann nun die Prüfung der Jahresabschlüsse von EuroGas AG für die Jahre 2012, 2013, 2014 und 2015 abgeschlossen werden. Nach Vorlage der geprüften Berichte erfolgt eine neue Einladung zur Generalversammlung der EuroGas AG. Die Einladung wird in Kürze gegenüber dem schweizerischen Handelsregister SHAB angemeldet und entsprechend veröffentlicht. Als Versammlungsort ist wiederum das Trafo Centre in Baden im Kanton Schaffhausen vorgesehen. Wir bitten noch mal, die eingetretene Verzögerung zu entschuldigen. Wir behalten uns entsprechende Maßnahmen gegenüber den fehlerhaft beratenden Anwälten Froriep Renggli vor.
Operatives Update
Aufgrund des durch Dritte vorsätzlich herbeigeführten Konkurses der EuroGas AG war operatives Handeln bis zur Einstellung des Verfahrens vor dem Konkursamt Zürich vor zwölf Monaten nicht möglich. Es ist uns jedoch seit der Aufhebung des Konkurses gelungen, ein neues Portfolio an lukrativen Assets für die EuroGas AG zusammenzustellen – dank erheblicher finanzieller und operativer Beteiligung der ZB Capital AG, der schweizerischen Mehrheits-Aktionärin der EuroGas AG:
Im Herbst 2015 wurde in Kiew die EuroGas Minerals LLC (Ukraine) neu gegründet als 100%ige Tochtergesellschaft der EuroGas AG. EuroGas Minerals Ukraine beschäftigt z.Z. zehn Mitarbeiter in Kiew, darunter sechs hochrangige ukrainische Geologen und Geophysiker, Öl- und Gas-Geologen sowie Bergbau-Ingenieure. Der Fokus von EuroGas Minerals liegt zum Einen in der Verfolgung und Durchsetzung der bereits in der Vergangenheit bestehenden Erdöl- und Erdgas-Interessen von EuroGas AG in der Ukraine. 2015 wurden vertrauliche Absichtserklärungen für Joint Ventures mit Cadogan Petroleum und Burisma Holding unterzeichnet. Zum Anderen ist EuroGas Minerals betraut mit der Weiterentwicklung eines knapp 10.000 Quadratkilometer großen geologischen Terrains im Ukrainian Shield. Dieses Terrain könnte zahlreiche große Vorkommen von Poly-Metalic, Edelmetall, Uran, Seltenen Erden und andere verwandte Mineralien enthalten.
Wegen der ungeheuren Größenordnung des Explorations-Terrains im Ukrainischen Shields – die Größe entspricht etwa einem Viertel der Fläche der Schweiz – befindet sich EuroGas in Gesprächen mit interessierten internationalen Konzernen für Joint Ventures. Ziel ist es, das einmalige geologische Potential des Shield-Terrains optimal erforschen zu können und – nach Erlangen einer Abbau-Lizenz – im Laufe der nächsten zwei Jahre gemeinsam mit einem internationalen Bergbau-Partner eine Produktions-Entscheidung treffen zu können.
Gold Exploration Ventures in Canada
Im Sommer 2015 haben sich EuroGas AG und EuroGas Inc. gemeinsam mit einem Anteil von 50% an der Exploration einer Gold-Claim-Gruppe im Yukon-Territory in Kanada beteiligt. Die Gold-Claim-Gruppe grenzt unmittelbar an eine bereits erforschte geologisch hochinteressante Gold-Lagerstätte im Dawson Mining District im Yukon-Territory an. Dort sind bereits nachgewiesene (“semi-proven”) Reserven von ca. 2.000.000 Unzen Gold vorhanden. EuroGas AG, EuroGas Inc. und der kanadische Bergbau-Partner beabsichtigen, weitere Explorations-Bohrungen im Sommer 2017 niederzubringen, um das Potential der Gold-Claim-Gruppe zu erkunden.
Im Frühsommer 2016 haben EuroGas AG und EuroGas Inc. ein Memorandum of Understanding mit First Right of Refusal-Klausel mit dem kanadischen Joint-Venture-Partner unterzeichnet. Es wurde die Absicht bekundet, dass EuroGas AG und EuroGas Inc. sich an der Exploration der im Besitz des Joint-Venture-Partners befindlichen Gold-Lagerstätte beteiligen, um die bereits bestehenden, nachgewiesenen Gold-Reserven von ca. 2.000.000 Unzen Gold gemeinsam auszuweiten.
EuroGas AG besitzt eine Option zum Erwerb einer 33% Beteiligung an einer produzierenden Placer Gold Mine im Mayo Mining District im Yukon Territory in Canada. Der Verwaltungsrat von EuroGas AG plant im Herbst dieses Jahres die Entscheidung zu treffen, ob EuroGas AG ihre Option zieht und dadurch mit einem Anteil von 33% an einer produzierenden Placer Gold Operation im Yukon Territory in Canada beteiligt ist.
Wiederaufnahme der Explorations-Tätigkeiten in Silver Cascade, Idaho
Im Frühsommer 2016 hat EuroGas AG die Arbeiten an der Silber-Gold-Lagerstätte von EuroGas Silver & Gold “Silver Cascade” wieder aufgenommen. Nach vier Jahren Stillstand wurde – in Zusammenarbeit mit EuroGas Inc. als Operator – in dem historischen Banner-Mining-District in Idaho ein großes Claim-Staking-Programm erfolgreich durchgeführt. Hintergrund des neuen Staking-Programms von EuroGas Silver & Gold waren überraschende Labor-Resultate eines erst jetzt ausgewerteten Sampling-Programms aus 2012. Das Programm wurde damals von unserem auch heute noch gemeinsamen US-Geologen-Team durchgeführt. Die Auswertung des Sampling-Programms führte nun zu einer Discovery (Entdeckung) einer großen “super-rich” Silber-Gold Erz-Zone mit hochgradigem Horn-Silver und hohen Goldwerten auf unserem Minen-Gebiet. Wir beabsichtigen, noch im Laufe dieses Sommers einige Probebohrungen niederzubringen, die wir dann im Winter analysieren werden. Danach werden wir entscheiden, wie wir das “Silver Cascade“-Projekt in Produktion bringen werden.
Ein weiterer Grund für uns, das Silver-Cascade-Projekt in Idaho jetzt wieder voll aufzunehmen, sind auch die jüngsten Erfolge unseres – geologisch gesehenen – großen Nachbarn, der Midas Gold Corp. aus Vancouver. Midas hat ein massives Sommer-Programm 2016 mit zahlreichen Bohrungen bereits im Mai 2016 begonnen, nachdem die Gold- und Silberpreise sich von ihren Jahrestiefs erholt hatten. Midas hat in den letzten sechs Jahren ca. 200 Bohrungen auf dem Gebiet der ehemals produzierenden berühmten "Stibnite West End Gold" Tagebau Goldmine niedergebracht, die zwischen 1975 und 1990 den vom heutigen EuroGas-Management kontrollierten Gold-Produzenten TRV Minerals und Pioneer Metals gehörte. Dadurch hat Midas eine gewaltige neue “in situ”-Gold-Reserve von etwa 6 Millionen Unzen Gold in unmittelbarer goelogischer Nachbarschaft des "Silver Cascade" Vorkommens entdeckt! Diese Entdeckung von Midas macht nun auch das benachbarte “Silver Cascade”-Projekt von EuroGas AG zu einem hochinteressanten Bergbau-Objekt.
Neuer Großaktionär beteiligt sich an EuroGas AG mit 10.1%
Die erheblichen finanziellen Belastungen seit der Enteignung durch die Slowakei im Jahr 2004 bedeuten eine gewaltige Dauerbelastung für die EuroGas-Gruppe. Im Besonderen mussten drei Verfahren vor dem Obersten Gerichtshof der Slowakei geführt und gewonnen werden. Seit 2012 nehmen die feindlichen Attacken der niederösterreichischen Schmid-Industrieholding SIH ständig zu, die im Jahre 2005 die EuroGas gehörende Talkmine Gemerska Poloma illegal und wiederrechtlich angeignet hat. Die Attacken gegen EuroGas erreichen inzwischen Ausmaße, die für westeuropäische Vorstellungen unvorstellbare Größenordnungen und Rechtsverletzungen erreichen. Bis 2015 musste der betrügerisch herbeigeführte Konkurs der EuroGas AG bewältigt werden; ein – wie es heißt – einmaliger Vorgang in der Schweiz. Die Aufhebung des Insolvenzverfahrens der EuroGas GmbH (Austria) steht bevor, ebenso die Bewältigung der Insolvenz von Rozmin s.r.o., Slowakei. Sie wurde durch extrem rechtswidrige Maßnahmen der SIH-Gruppe in Zusammenarbeit mit slowakischen Stellen verzögert und absichtlich verteuert; allein mit der mutmaßlichen Absicht, die EuroGas-Gruppe zu ruinieren und auf diese Weise davon abzuhalten, die Rechte der EuroGas-Aktionäre durchzusetzen. Obendrein ist das Arbitration-Verfahren gegen die Slowakische Republik vor der Welt Bank in Washington D.C. zu finanzieren. Das Verfahren läuft seit mehr als zwei Jahren. Die jahrelangen Vorbereitungen für die Abfassung der mehr als 200 Seiten langen Klageschrift sind dabei noch nicht mitgezählt. Dass es trotz dieser Dauerbelastungen der EuroGas-Gruppe gelungen ist zu überleben und nebenbei wieder hochattraktive operative Engagements einzugehen und dann auch noch das großartige “Silver Cascade”-Projekt von EuroGas Silver & Gold wieder aufnehmen zu können; das spricht für Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen des gesamten EuroGas-Teams.
Um in der Zukunft noch effektiver arbeiten zu können und die großen Projekte jetzt auch selbst weiter verfolgen zu können, haben wir uns kürzlich innerhalb der EuroGas-Gruppe entschlossen, fremdes Kapital durch die Aufnahme einer starken Finanzgruppe aufzunehmen.
Es ist uns gelungen, einen strategischen Investor zu gewinnen, der sich zunächst durch den Erwerb von 10,1 % am Aktienkapital der EuroGas AG engagiert hat und darüber hinaus die notwendigen Finanzierungen, inkl. Finanzierung aller beabsichtigten Rechtsstreitigkeiten gegen die österreichische Schmid Industrieholding in den USA und in Europa zugesagt hat. Gleichzeitig wird sich diese neue Investoren-Gruppe auch an dem geplanten Relisting-Prozess der Aktien der EuroGas AG und der EuroGas Inc. beteiligen.
Update Arbitration Verfahren EuroGas Inc. & Belmont Resources Inc. vs Slovak Republic
ICSID hat vor einigen Tagen bekanntgegeben, dass die Parteien am 5. September 2016 in einem Pre-Hearing Conference Call ihre jeweiligen Zeugen benennen sollen, die dann in dem am 12.9.2016 beginnenden Hearing in Paris in Kreuzverhören befragt werden sollen.
Zürich, 27. Juli 2016
EuroGas AG
Wolfgang Rauball
Verwaltungsrat
Quelle: http://eurogasag.ch/265-0-EuroGas-AG-Status-Quo-Bericht.html
Salve,
Tasche :)
Fällt jetzt Robert Schmid ?
Der Kärntner HCB Skandal holt jetzt auch Wopfing's Schmid Industrieholding ein
Robert Schmid's Baumit-"Partner-In-Crime" Wietersdorfer unter schwerem Verdacht !
In Kaernten fluestert man es sich bereits hinter vorgehaltener Hand zu : Es herrscht offener Krieg zwischen Schmid Industrieholding (SIH) Wopfing und deren Baumit-Partner Wietersdorfer Gruppe in Kaernten, die mehr und mehr in Verdacht geraet, einen der groessten Umwelt-Skandale der letzten Jahrzehnte in Europa verursacht zu haben.
Grund ist Robert Schmid's zunehmende Veraergerung ueber die selbstgemachten Umweltprobleme seines "Baumit" Partners, der Klagenfurter Wietersdorfer Gruppe, die nun auch SIH Wopfing mit in den Strudel eines der groessten Umweltskandale in Europa hineinreisst.
EuroGas betrachtet diese Entwicklung mit Interesse, da Robert Schmid und SIH Wopfing in den Kaerntner HCB Umweltskandal mehr und mehr reingezogen werden.
EuroGas sieht der erneuten Pressekonferenz von Dr. List in Klagenfurt am 08.08.2016 mit grossem Interesse entgegen.
Salt Lake City UT USA
2. August 2016
EuroGas Inc.
Wolfgang Rauball
Chairman & CEO
Tja, der "Wolf" hetzt eben, nicht nur mit List, die Meute, - wobei von deren tagtäglichem Jaulen momentan recht wenig zu hören ist. Irgendwie erstorben. Merkwürdig, nicht wahr? Woran das wohl liegen mag? Vielleicht daran, dass demnächst so einiges ansteht resp. auf den Tisch kommt, wie z. B. Abschluss des CH 7-Verfahrens (mal gespannt, was da "neben dem Oftinger" (?) noch so alles...), das Hearing in der Arbitrage, die Klage gegen die SIH (mit der ja kein "Spezialist" rechnet), rechtliche Schritte gegen Froriep Renggli wegen des Blackouts in Sachen Sacheinlagevertrag u. u. ...
Sei ´s drum..
Man darf erst mal gespannt sein, wie sich die von einer "Spezialistin" als "Feld- Wald- und Wiesen-Kanzlei" bezeichnete Vertretung schlägt.
Hopp, EUG!
Was passiert mit vorhergesagten
- Tombestone Deal
- EMC Deal
oder Stellungnahme zu den listing
- Eurogas AG
- Eurogas INC
die eigenen Hausaufgaben müssen unbedingt rechtzeitig erledigt werden!
Die Klage Profis vor, da mache ich mir keinen Kopf!
Zu den "fehlenden Berichten"...der (Einladung zur) GV...dem Relisting der Inc. und der AG...
...Nach Klärung der Sacheinlagen-Problematik kann nun die Prüfung der Jahresabschlüsse von EuroGas AG für die Jahre 2012, 2013, 2014 und 2015 abgeschlossen werden. Nach Vorlage der geprüften Berichte erfolgt eine neue Einladung zur Generalversammlung der EuroGas AG....
Vorgesehen ist daher, die dringend notwendige Generalversammlung möglichst bald schon neu ansetzen zu können. Wir werden unsere Aktionäre/innen auf dem Laufenden halten.....
Abschliessend möchten wir festhalten, das es ein grosses Anliegen des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung ist, klarzustellen, dass die vorstehend erläuterte Problematik keinerlei Einfluss auf den operativen Geschäftsgang der EuroGas AG hatte und hat. Die Ertragsaussichten der EuroGas AG wurden durch diesen zugegebenermassen unangenehmen Vorfall in keiner Weise beeinträchtigt....
http://eurogasag.ch/...t-der-Verschiebung-der-Generalversammlung.html
.....Es ist uns gelungen, einen strategischen Investor zu gewinnen, ...
Gleichzeitig wird sich diese neue Investoren-Gruppe auch an dem geplanten Relisting-Prozess der Aktien der EuroGas AG und der EuroGas Inc. beteiligen.
http://eurogasag.ch/265-0-EuroGas-AG-Status-Quo-Bericht.html
...
EMC http://www.stockwatch.com/News/Item.aspx?bid=Z-C:ECU-2394119
und TMBXF mit Alan Brown as President.....???
Der Prioritäten wegen, - was könnten die gemachten "Hausaufgaben" und die Investorengruppe (noch) bewirken, wenn Ms. Mona Burton resp. Holland & Hart diese angebliche "Anfänger-/Feld-Wald-und Wiesenkanzlei" , die sich nach Ansicht einer "Großkopferten" lediglich mit lokalen Streitereien beschäftigt, ihre angedachte "Grünschnäblichkeit" im CH 7-Verfahren bestätigt und das Schiedsgericht am 12.9.2016 ,im beginnenden Hearing in Paris , die zurückliegenden und aktuellen (!) Sauereien der Slowakei vollkommen unbeachtet lassen würde???
Naja, wäre ja immerhin möglich, dass in besagtem Fall ein uns hinreichend bekannter "Retter" und angeblicher Inc-- Aktionär erneut in Aktion tritt, per Fax bei Ms. Loveridge vorspricht und aus vollkommen uneingenützigen Gründen nach der Gläubigerliste fragt. :-) Naja,...- wobei es sicher interessant wäre, wer da so alles aufgeführt ist..
EuroGas-Aktionäre direkt betroffen durch die österreichischen Giftfamilien Schmid und Knoch
Der horrende HCB-Giftskandal in Kärnten, einer der schlimmsten Umweltskandale der letzten Jahrzehnte in Europa, hat seinen Ursprung in Wopfing, Niederösterreich genommen – und zwar im Zementwerk der SIH-Industrieholding der “feinen” Familie Schmid.
Dort – im Einflussbereich der Familie von Kommerzialrat Friedrich und Sohn Mag. Robert Schmid – wurde 2005 ein Grossversuch gefahren, wobei man vorsätzlich niederigere Temperaturen ansetzte, um ein positives Ergebnis zu bekommen. Über das vorsätzlich gefällig harmlos gestaltete Ergebnis dieses auf einem für Schmids Wopfinger Zementwerk in Niederösterreich durchgeführten Grossversuchs bestätigte dann der Wiener Gutachter Prof. Friedrich Wurst in einem von Experten kürzlich in einer Pressekonferenz im Juni 2016 in Klagenfurt so bezeichneten “Gefälligkeitsgutachten" für die Schmids, welches die Verbrennung des Kärntner HCB Gift-Schlamms völlig verharmloste und damit erst durch diesen Grossversuch im Wopfinger Zementwerk der Schmids in Niederösterreich die Grundlage für den schlimmsten Umweltskandal der letzten Jahrzehnte in Österreich möglich machte. Grund : Reine Geldgier, um durch die Verbrennung des Giftschlamms an lukrative Steuergelder der Kärntner Landesregierung zu kommen, da die ursprüngliche Herstellung von Zement wegen der Bauflaute keinen grossen Profit mehr abwarf. Am 4. Februar 2015 berichtete die seriöse österreichische Tageszeitung “Der Standard” über den Untersuchungsausschuss im Kärntner Landtag, in dem der kläglich ausgegangene Grossversuch-Test des Gutachters Prof. Wurst im Wopfinger Zementwerk der Schmids im Detail diskutiert wurde.
Heute sagen internationale Experten, man hätte nach dem verheerenden Gefälligkeitsgutachten von Prof. Wurst für die Schmids in Wopfing danach niemals die mit den Schmid's in Wopfing bei “Baumit” eng liierte Wietersdorfer Zementfabrik der befreundeten Familie Knoch im Görtschitztal in Kärnten mit der Verbrennung des hochgiftigen Gift-Schlamms beauftragen dürfen. Aber die Profit-Gier regierte wohl in Wopfing und Wietersdorf, so dass man alle Warnungen in Wopfing in den Wind schlug !
Die Wietersdorfer Fabrik gehört der weit gefächerten Familie Knoch. Sie war einst mit der Schmid-Familie eng befreundet. Die Schmid’s und die Knoch’s betreiben seit 1988 gemeinsam die Baustoffmarke „Baumit“, die sie gemeinsam in 1988 gegründet hatten. Ihnen gehört jeweils 50% an der in der wunderschönen Kaiserstadt Bad Ischl beheimateten gemeinsamen Firma Baumit GmbH, die die weltweite Vermarktung der gemeinsamen "Baumit"-Produkte international - auch in die USA - regelt. Die “Baumit” Stoffe sind mit Zement aus den familieneigenen Zementwerken in Wopfing und Wietersdorf bei Klein St. Paul gemischt. Der Zement ist mit eigenem Kalk aus den Familien-Steinbrüchen gebrannt.
Eine feine Sache ? Sollte man meinen. Ist es aber nicht. Denn nun hat sich der Kärntner HCB Giftschleier auf das Familien-Idyll um die beiden Gründerfamilien Schmid und Knoch gelegt und die österreichischen Staatsanwaltschaften ermitteln eifrig. Man erzählt sich hinter vorgehaltener Hand in Kärnten, dass sich die einst in inniger Eintracht eng geeinten beiden Familien mittlerweile spinnefeind seien und kein Wort mehr miteinander reden würden.
Nicht übertragbares Ergebnis
In anzunehmender voller Kenntnis des nicht übertragbaren Tests aus Wopfing wurde das Ergebnis dennoch von Wopfing auf Wietersdorf übertragen – mit den bekannt verheerenden Ergebnissen: kilometerweise Verseuchung der einst idyllischen Tourismus-Landschaft im kärntnerischen Görtschitztal, tonnenweise Vernichtung von Lebens- und Futtermitteln, schwerste HCB-Belastungen im Blut von Kindern und Erwachsenen mit folgenschweren Erkrankungen und die Zerstörung von Existenzen. Eine Schande für Österreich, die nur aus reiner Profitgier entstanden ist !
Giftmüll-Tourismus
Die Schmid-Familie hat trotz der selbst erkannten grossen Gefährlichkeit des Giftschlamms aus Kärnten in den letzten Jahren dann trotzdem 5.500 Tonnen hochgiftigsten Giftmüll aus der berüchtigten Deponie der Donau-Chemie in Brückl, unweit von Wietersdorf, über 250 km über alpine Landschaften hinweg mit LKWs nach Wopfing gekarrt, um diesen HCB-belasteten hochgiftigen Blaukalk dann dort in ihrem Zementwerk „thermisch verwerten“ zu lassen. Mit Sicherheit nicht aus Freundlichkeit oder Gefälligkeit ! Der Wert für die Schmids bestand nämlich vor allem in lukrativer Bezahlung dieser Art des österreichischen Giftmüll-Tourismus durch Steuergelder. Die feine Schmid-Familie hat diese Art der Verwertung erst dann gestoppt, als in Kärnten bereits die Kühe auf der Wiese umkippten und man den Bauern des Görtschitztals verbot, ihre mit dem hochgiftigen HCB vergiftete Milch und das vergiftete Fleisch ihrer Kühe zu verkaufen. Robert Schmid’s Begründung gegenüber der österreichischen Presse, man habe die Verbrennung der Gift-Jauche in Wopfing gestoppt, „um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen“, klingt wie ein glatter Hohn. So wie alles, was Jungunternehmer Robert mit seinen Anwälten angeblich “millionenfach geprüft hat”, wenn plötzlich "seine Leichen aus dem Schrank fielen". Genauso wie auch die mit tatkräftiger Hilfe des korrupten Bergamtes der Slowakischen Republik durchgezogene illegale Enteignung von Rozmin-EuroGas im Dezember 2004 und die folgende ebenso illegale Übernahme von EuroGas-Rozmin’s Talkmine Gemerska Poloma, eine der reichsten und grössten Talklagerstätten der Erde, durch die "feine" Familie Schmid aus Wopfing.
Feine Familien
Wie "fein" die beiden Unternehmerfamilien agieren, zeigt sich auch daran, dass die Knoch-Familie in Kärnten nicht nur jahrelang wissentlich HCB aus dem Schornstein ihrer kärntnerischen Zementfabrik in Klein St. Paul im Görtschitztal in die Umwelt blies, sondern obendrein auch noch mega-tonnenweise multi-giftige Filter-Asche aus ihrem Werk beim Strassen- und Wegebau in Kärnten abgekippt und "untergebuttert” hat. Familienmutter Knoch rutschte gar einmal auf dem giftigen Zeug aus, als sie arglos mit ihrem Hund dort langspazierte. Sie sorgte allerdings dann sofort dafür, dass die Giftladungen notdürftig abgedeckt wurden und meidet fortan den Weg beim Gassi-Gehen mit ihrem Hund. Die Schmid-Familie wiederum hat sich ihrerseits bekanntlich schon vor über 11 Jahren auf einschlägige Weise illegal in den Besitz des größten Talk-Vorkommens in der Slowakei gebracht - um nicht sagen zu müssen : gestohlen -, das zwar auch höchstrichterlich durch den Obersten Gerichtshof der Slowakischen Republik mehrfach den tausenden Aktionären der EuroGas-Gruppe wieder zugesprochen wurde, was aber Robert Schmid nie davon abhält, in der österreichischen Presse den von ihm und seinem Vater Friederich bei EuroGas verursachten dreisten Milliarden-Diebstahl der Gemerska Poloma Talkmine als völlig korrekten geschäftlichen Vorgang darzustellen, der von Robert und seinen Anwälten “millionenfach geprüft” worden ist - so wie wohl auch das hochgiftige HCB Gift, dass er in seinem Wopfinger Zementofen (“Das sauberste Zementwerk der Welt” : Presse-Zitat Robert Schmid) aus Profitgier in die Luft und damit in die Lungen der leidgeprüften Menschen, Tiere und in die Natur geblasen hat.
So sieht die Praxis dieser feinen Unternehmerfamilien aus. Und das sind nur wenige Fälle ihrer vielschichtigen derartigen Engagements. Und darum betrifft das alles auch die Aktionäre von EuroGas, deren slowakische Milliarden-Lagerstätte sich die Schmid Familie illegal angeeignet hat !
Salt Lake City, 12.8.2016
Wolfgang Rauball, Chairman & CEO
EuroGas Inc.
Web: www.eurogas-ag.com
Martin Beier, Journalist seit 1979
Medienbüro Düsseldorf
Web: www.martinbeier.de
Quelle: http://eurogasag.ch/267-0-Warum-EuroGas-Aktionaere-den-horre…
Salve,
Tasche :)
Zeitpunkt: 15.08.16 15:03
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Provokation - Zudem Unterstellung.
Und das ist mMn nicht mit 30cent getan!!
Ich hoffe nur dass für uns noch genügend Kohle übrig bleibt, und nicht die oberen das Geld unter sich aufteilen ❗️
Sei ´s drum
#4160 - mit 30 Cent sicher nicht! Ein Euro per Papierchen sollte es schon sein!
Das wären z. B. für Besitzer einer Tachengeldverdunsterspassposi so etwa 50.- Euro, für "satt" in EUG investierte Aktionäre entsprechend mehr :-) - und für nicht Investierte natürlich nix. :-(
Dass "gewisse Shareholder" in besagtem Fall ebenfalls den Reibach machen würden, lässt sich leider nicht verhindern...
Gruß
Warten wir jetzt erst einmal auf die erledigten Hausaufgaben wie Berichte GV usw
Rechnet euch mal die MK aus bei einem Kurs von 1€!
10€ents wäre schon ein Erfolg imo.....
ist ja nicht so weit von 0,001 bis 1 Oiro....
In zwei Monaten wird man mehr wissen und vor allem mehr sehen!
Wir sprechnen hier von einem Hügel, der mehrere Milliarden Wert an Talc enthält, und dieser Talc wurde uns trotz millionfacher Prüfung mit schwerster Korruption von der Slowakei und der Saubermannfirma SIH "Der Mensch stets mit Mittelpunkt" geklaut, dadurch sind eventuell die anderen Projekte in den Sand gesetzt worden!
Der zweite Skandal in Kärnten, passt eigentlich zu der Saubermannfirma SIH, wir haben unsere koruppten Gutachter, die können aus Giftmüll, eine reines unschädliches Gutachten erstellen, etwas teurer als sonst, aber für mit XX Millionen Steuergelder und Profitgier ist uns die Gesundheit egal, wir sind ja SIH und eine traditionsfirma mit 100 jähriger Geschichte und 5000 Mitarbeiter, uns glaubt jeder, wir dürfen das!
Aber ich glaube die 100 jährige Tradition hat bald ein ENDE, und das ist gut SO!
Steht der Umzug in Kürze für einige Saubermänner vom großen Schlösschen in ein Gebäude mit eisernem Vorhang an?
Kommt noch ein dritter Skandal?
Das würde mich nicht wundern!
entschuldigt werden. Wichtig ist , daß Eugs mit Florett kämpft während SIH die Kalaschnikow ausgepackt hat.
Verteidiger werden weiterhin Leute sein , die Ihren Namen nicht schreiben können, Malaise oder so und vor allem die Sch.....
Ich halte es weiterhin für falsch auf die Boards irgendeine Reaktion zu zeigen .
Eingraben und nichts nach außen lassen sehe ich als perfekt an.
Erstmal zählt doch die Klage-Summe, von der EUGS im Erfolgsfalle einen bestimmten %-Satz bekommen wird, aber sicher keine 100%! Die Anwälte arbeiten sicher nicht umsonst.
Und dass durch den unrechtmäßigen Entzug und den damit fehlenden Einnahmen andere potentielle Projekte nicht entwickelt werden konnten, wird doch nicht berücksichtigt!
Da könnte WR auch sagen "EUGS wollte 100Mio der Talc-Einnahmen in eine Aktie XY investieren, die in den vergangenen paar Jahren 5000% Kurssteigerung machte." Da könnte EUGS auch nicht sagen "Die entgangenen 5 Mrd wollen wir jetzt haben von SIH." Das ist doch gar nicht ansetzbar.
Nicht falsch verstehen: Über 1€ Aktienkurs würde ich mich sehr freuen, aber ich bin Realist....
Im Grunde genommen hast du ja recht, vienna 2. Aber man kann sich doch nicht permanent von irgendeinem "Emil" (der "Echte" ist da ein ganz anderes Kaliber
https://www.youtube.com/watch?v=9C725VvxGX4 ....daher kommen die dem Tietze nicht auf die Schliche :-) ? auf die Fre...hauen lassen oder lediglich zuschauen wie er versucht die anderer zu "polieren" - schlucken, sich verdünnisieren - und womöglich auch noch sagen "gut so"!
1 Euro per Share? So abwegig scheint mir das nun nicht Ein Listing noch v o r dem Schiedsspruch, begleitet von pos. News wären mAn. dafür natürlich ideale Voraussetzungen.
Alleine die Spekulation auf eine Rückgabe der Konzession resp. auf eine hohe Schadenersatzzahlung, und nebenbei noch die Mrd.$-Klage gegen die SIH, würden den Kurs schon gewaltig treiben, - die Basher könnten sich die Finger vergebens wund schreiben.
Dazu (danach) einen für uns positiven Schiedsspruch in ordentlicher Höhe mit einer den Anteilen entsprechender Ausschüttung des zugesprochenen Schadenersatzes... alles in allem, im Idealfall und so Pi mal Daumen, sollte doch der eine Euro/Share eigentlich kein "Problem" sein.
Nur mal so...
Allez :-)
Ich sehe den 1€ für einen absoluten Traum, andere nicht. Wir werden es ja sehen.
Welche? Denke, die Inc. wird früher oder später von der AG "geschluckt" werden....frage aber jetzt nicht nach den "Modalitäten"...so weit..???
Wir werden es ja sehen? :-) :-) Ginge auch "warten wir einfach ab und schauen mal, was sich in nächster Zeit so ergibt"? :-)
Nicht für ungut :-)
Nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.
Auch nichts für ungut ;-)
Sind doch auf der selben Seite....
die Diskussion um einen möglichen Kurs von Eurogas nach einem immer wahrsheinlicher werdenden Relisting sollte man vielleicht mal mit ein paar hypothetischen Parametern versehen, um den Rahmen des Wahrscheinlichen und den des Möglichen auszuloten.
Ich werfe mal ein paar Parameter in den Raum.
Allein die folgenden Fakten und Faustformeln geben schon etwas Aufschluss.
Also neben ruhenden Projekten und solchen in Vorbereitung gibt es die Klage vor dem ICSID.
Verschiedene Klagesummen wurden kolportiert, die höchste meines Wissens 3,2 Milliarden USD Umsatzverlust. Umsatz wohlgemerkt! Mit einem vorhandenen Abnahmevertrag eines Weltklassepartners durchaus machbar, zumal die Qualität des Talks (man erinnerst sich?) im oberen Bereich liegen soll.
Dieser Umsatzverlust wurde übrigens von namhafter Seite berechnet.
Nimmt man von diesem unterstellten Umsatz eine durchaus normale untere Rohgewinnmarge von 20%, schlägt bankenüblichen Zins und Zinseszinsen über den Streitzeitraum auf, hat man eine Vorstellung von einer Kompensation, wie sie ein solches Gericht durchaus beschließen kann.
Geht man davon aus, dass 50% der Kompensation bei der Gesellschaft landen (also bei den Aktionären – der Rest bei Finanziers und Teilhabern), bleibt pro Aktie (Inc. Plus AG) ein Betrag im deutlichen 2-stelligen Cent-Bereich.
Die Börse handelt sowohl Produzenten mit einem KGV als auch Explorer die über erhebliche Cash-Reserven verfügen, wenn absehbar ist, dass dieses Cash in profitable Projekte fließt oder fließen kann.
Dieses KGV liegt in Boomphasen des Rohstoffbereichs im Schnitt bei 30.
Bei einer solchen Cash-Position wäre ein KGV von 5-8 durchaus vorstellbar.
Nimmt man also eine ordentliche Cash-Position als gegeben an und (endlich ) finanzierbare UND machbare Projekte als (mit operativen Partnern) startbereit, dann kann man dem Kurs der Eurogas durchaus mit Fantasie begegnen.
Natürlich sind das viele Stellschrauben, aber im Explorermarkt lautet die wichtigste: Cash.
Damit kann man sowohl finanziell leidende Projekte kaufen, als auch sich in funktionierende einkaufen.
Die obige, bewusst grobe, Rechnung sollte mal jeder für sich selbst anstellen.
Beste Grüße
B.F!
WR und Aktionäre in verdienten Ruhestand
Ausweitung der HCB Klagewelle auf Wopfing's Schmid Industrieholding laut führender Juristen nur noch eine Frage der Zeit!
Der heutige Artikel über den Kärntener HCB Umwelt-Skandal im Wiener “Kurier”, eine der führenden Tageszeitungen Österreichs, spricht Bände.
Dem ist von unserer Seite nichts hinzuzufügen!
19.8.2016
Salt Lake City, UT, USA
EuroGas Inc.
Wolfgang Rauball
Chairman & CEO
http://eurogasag.ch/...-Skandal-Jetzt-startet-massive-Klagewelle.html