Ballard Power Systems lebt noch (Wieder)
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Eröffnet am: | 08.01.09 15:04 | von: Lapismuc | Anzahl Beiträge: | 16.166 |
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Umfassender Bericht untersucht die Strategien und Programme, die Brennstoffzellen-Technologien profitieren
Abgegeben am 12/12/14, 06.29 Uhr
(Washington, DC) - 12. Dezember 2014 - Staaten im ganzen Land Politik Einstellung, die Finanzierung, die Förderung der Zusammenarbeit und die Förderung von Bereitstellungen, die uns an die Spitze des Brennstoffzellen-Industrie zu halten, nach der neuen US-Energieministerium Kraftstoff Zell Bericht Technologies Amt (DOE BZSt), State of the States: Brennstoffzellen in Amerika 2014 (http://energy.gov/eere/fuelcells/downloads/...el-cells-america-2014).
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Aufgrund der schnell wachsenden Kundeninteresse zu wollen saubere und zuverlässige Leistung bereitstellen, werden Brennstoffzellen gewinnen Marktanteile in einem breiten Spektrum von Sektoren. Diese Erfolge wurden von staatlichen Maßnahmen, die die Endnutzer ermutigen, saubere Energietechnologien einzusetzen, insbesondere solche, die Brennstoffzellen und das Wachstum von erfolgreichen Brennstoffzellenunternehmen in den Staaten zu fördern geholfen.
"Staatliche Maßnahmen und Anreize sehr effektiv bei der Erweiterung der Anzahl von Brennstoffzellen in Primär- und Backup-Leistung, Fahrzeuge und Flurförderzeugen bewährt und werden dazu beitragen, die Brennstoffzellen-Industrie wachsen", sagte Morry Markowitz, Geschäftsführer der Brennstoffzelle und Hydrogen Energy Association. "Brennstoffzellen sind eine saubere und zuverlässige Energietechnologie, die Unternehmen und Kommunen erfüllen Emissionsreduktionsziele und saubere Energie-Ziele, während es Arbeitsplätze in der Produktion und wächst unsere Wirtschaft hilft."
Die USA sind der Marktführer im Bereich Brennstoffzellen-Fördertechnik, Telekommunikation Backup-Power-Systeme, und die Zahl der stationären Brennstoffzellen-Stromversorgungssysteme Stromversorgung von Gebäuden und Rechenzentren. Die USA sind einer der Top-Länder in der Einrichtung von Multi-Megawatt-Dienstprogramm Brennstoffzellensysteme mit 30 MW von Brennstoffzellen Stromversorgung von Delaware Stromnetz und ein 14,9-MW Brennstoffzellen-Energiepark Versorgung netzferne Energieversorgung in Bridgeport, Connecticut. Darüber hinaus sind kommerzielle Brennstoffzellenfahrzeugen ab sofort für Kunden in Süd-Kalifornien. Die USA sind auch die Heimat von großen Brennstoffzellenhersteller und führende Zulieferer, innovative Hochschulforschung und Partnerschaften, und zahlreiche Patente.
Der neue Bericht bietet detaillierte Profile der Brennstoffzellen- und Wasserstoff Politiken, Initiativen und Installationen und enthält eine detaillierte Übersicht über die erfolgreichen Bemühungen der Top fünf Fuel Cell Staaten - Kalifornien, Connecticut, New York, Ohio und South Carolina - sowie wie andere Staaten, mit langjährigen und neu gewonnene Unterstützung, die helfen, die US-Brennstoffzellen-Industrie voranzubringen (Massachusetts, New Jersey, und Hawaii, und andere). Multi-State-Brennstoffzelle Anstrengungen werden auch besprochen, sowie die Bemühungen von nordöstlichen Staaten zu Stromnetz Ausfallsicherheit angesichts der verheerenden Stürme zu verbessern. Beispielsweise:
• Kalifornien, eine der Spitzen-fünf Fuel Cell State, bietet $ 46.600.000 bis 28 neue Wasserstoff-Tankstellen zu öffnen und hat Anreizmittel, die helfen, die Verbraucher kaufen emissionsfreien Fahrzeugen (ZEV) erweitert.
• Die Gouverneure von Connecticut, Maryland, Massachusetts, New York, Oregon, Rhode Island, Vermont und Kalifornien trat in der Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding ZEV (MOU) und veröffentlichte eine kollektive Aktionsplan auf 3,3 Mio. Batterie Elektro- und Brennstoffzellenelektrofahrzeuge auf setzen ihre Straßen bis zum Jahr 2025.
• Connecticuts Microgrid Pilotprogramm für eine Brennstoffzellen-Projekt zu helfen, die Leistung erhöht Widerstandsfähigkeit bei extremen Wetter in Bridgeport begangen mehr als $ 2.200.000.
• New Jersey ist die Förderung der Vor-Ort-Stromerzeugung durch seine Kraft-Wärme-und Brennstoffzellen-Kopplung (KWK-FC) Programm. Das Programm bietet Anreize zur Website vollelektrische und KWK-Brennstoffzellen im ganzen Staat verteilte Erzeugung.
Dieser Bericht ist der fünfte in einer Reihe. Im Jahr 2010 veröffentlicht DOE BZSt Staat der Staaten: Brennstoffzellen in Amerika, mit Folgeberichte in 2011, 2012 und 2013. Alle bieten eine umfassende Analyse der staatlichen Maßnahmen zur Unterstützung der Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie, Top Five Platzierungen und eine Katalog der jüngsten Installationen und Implementierungen in jedem Staat. Http://energy.gov/eere/fuelcells/market-analysis-reports: Die freien Berichte sind bei DOE-Website heruntergeladen werden.
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Daimler-Linde-Initiative geht in die Umsetzungphase
13 neue Tankstellenstandorte bis Ende 2015
Wasserstoff (H2) nachhaltig erzeugt
Förderung im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms
Der Automobilhersteller Daimler und das Gase- und Engineering-Unternehmen Linde werden noch in diesem Jahr beginnen, gemeinsam mit den Mineralölunternehmen TOTAL, OMV, Avia und Hoyer die Anzahl an Wasserstofftankstellen in Deutschland deutlich zu erhöhen. Die beiden Unternehmen investieren dabei jeweils rund 10 Mio. EUR in jeweils zehn Tankstellen. Als erste der von Daimler und Linde initiierten öffentlichen Betankungsmöglichkeiten für Brennstoffzellenfahrzeuge ist am 29. September eine TOTAL-Multi-Energie-Tankstelle in der Jafféstraße in Berlin-Charlottenburg offiziell eröffnet worden. Bis Ende 2015 sind weitere Stationen an folgenden Standorten geplant:
TOTAL:
Geiselwind, Unterfranken, an der A3
Fellbach, Raum Stuttgart
Ulm
Karlsruhe
Neuruppin, Brandenburg, an der A24
Flughafen Köln-Bonn
Berlin-Mitte (Umbau der vorhandenen Tankstelle Holzmarktstraße)
OMV:
Großraum München
Großraum Nürnberg
Großraum Stuttgart
AVIA:
Stuttgart Ost
Hoyer:
Leipzig, Nähe A14
„Wir freuen uns über diesen Durchbruch bei der Erweiterung des H2-Tankstellennetzes in Deutschland“, sagte Dr. Andreas Opfermann, Leiter Clean Energy und Innovationsmanagement bei Linde. „Damit verbessern wir die Voraussetzungen für die erfolgreiche Vermarktung von Brennstoffzellenfahrzeugen wesentlich und unterstützen die bereits bestehenden Initiativen Clean Energy Partnership (CEP) und ‚H2Mobility‘.“
„Die Reife der Brennstoffzellentechnologie steht heute außer Frage. Von 2017 an planen wir wettbewerbsfähige Brennstoffzellenfahrzeuge in den Markt zu bringen. Für den Aufbau eines flächendeckenden Infrastrukturnetzes ist es nun höchste Zeit. Mit Wasserstoff jeden Ort in Deutschland zu erreichen, ist dabei das klare Ziel. Unsere Initiative bedeutet einen enormen Schritt hin zu einem flächendeckenden H2-Netz in Deutschland“, sagte Professor Dr. Herbert Kohler, Leiter Konzernforschung & Vorentwicklung; Umweltbevollmächtigter der Daimler AG.
Die Verhandlungen über die Konkretisierung und den Bau der noch ausstehenden sieben Stationen mit weiteren Standortpartnern sind bereits weit fortgeschritten. Im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) wird das Projekt von der NOW (Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie) unterstützt.
Bei den heute existierenden CEP-Tankstellen deckt Linde bereits 50 Prozent des Wasserstoffbedarfs aus „grünen“ Quellen ab; die Versorgung der 20 Stationen erfolgt sogar ausschließlich mit regenerativ erzeugtem Wasserstoff. Zu diesem Zweck betreibt Linde an seinem Gasezentrum in Leuna eine Pilotanlage, die auf Basis von Rohglycerin arbeitet, einem Nebenprodukt der Biodieselherstellung. Im Vergleich zu konventionellen Methoden reduziert der so gewonnene, zertifizierte grüne Wasserstoff die schädlichen Treibhausgase deutlich. Darüber hinaus verfügt Linde über weitere nachhaltige Quellen wie Bioerdgas und Wasser-Elektrolyse mithilfe von Strom aus Windenergie, zum Beispiel im Rahmen des ‚H2BER‘-Projekts.
Von 2017 an plant die Daimler AG wettbewerbsfähige Elektrofahrzeuge mit Brennstoffzelle in großen Stückzahlen auf den Markt zu bringen. Um die Technologieoptimierung zu beschleunigen und Investitionskosten zu senken, hat das Unternehmen dazu Anfang 2013 mit Ford und Nissan eine Kooperation zur gemeinsamen Entwicklung eines Antriebskonzepts geschlossen. Für das Jahr 2018 rechnen Experten bereits mit deutlich über zehntausend Brennstoffzellen-Fahrzeugen auf den europäischen Straßen.
Zur Versorgung dieser Fahrzeuge soll das deutsche H2-Netz mit Unterstützung des Bundesministeriums sowie weiterer Unternehmen und Organisationen bis Ende 2015 auf insgesamt 50 Standorte erweitert werden (siehe http://www.now-gmbh.de/de/presse-aktuelles/2014/...tankstellen.html). Darüber hinaus hat sich die Initiative ‚H2 Mobility‘, an der auch Daimler, Linde, TOTAL und OMV beteiligt sind, im vergangenen Jahr auf einen detaillierten Aktionsplan über einen Ausbau auf rund 400 Stationen bis 2023 verständigt.
Linde hatte erst im Juli 2014 in Wien die weltweit erste Kleinserienfertigung für Wasserstofftankstellen eröffnet.
Toyota wollte dies nicht bestätigen und gab lediglich an, es seien mehr als 400 Autos bestellt worden.
Damit wäre das selbst gesetzte Verkaufsziel des Konzerns bis Ende 2015 bereits erfüllt. Toyota kann lediglich rund 700 Mirai pro Jahr herstellen. Wegen des großen Interesses will der Konzern laut "Nikkei" die Produktionskapazitäten verdreifachen und dafür 20 Mrd. Yen (135,68 Mio. Euro) investieren.
Bisher interessieren sich vor allem Firmen und die öffentliche Verwaltung für den Mirai. Das hängt auch mit dem Preis zusammen - das Auto kostet 7,23 Mio. Yen ( (49.046,88 Euro, Steuern inbegriffen). Der Verkauf ist zunächst auf Japan beschränkt, im September 2015 soll der Mira dann auch in den USA sowie in Deutschland, Dänemark und in Großbritannien angeboten werden.
Der Mirai wird angetrieben von einer Brennstoffzelle. Wasserstoff reagiert dabei mit Sauerstoff zu Wasser, wobei Elektrizität erzeugt wird. Übrig bleibt als Abgas nur Wasserdampf. Das Auto hat laut Toyota eine Reichweite von 650 Kilometern mit einer einzigen Ladung, die nur drei Minuten dauern soll.
Die japanische Regierung unterstützt das Projekt mit erleichterten Vorschriften für die Errichtung von Wasserstoff-Ladestationen. Bisher gibt es davon in ganz Japan nur rund 40, bis März 2016 sollen es 100 sein. Die Regierung will mit der Lockerung von Vorschriften auch erreichen, dass für solche Ladestationen nur noch die Hälfte der aktuellen Kosten aufgebracht werden müssen. Laut "Nikkei" kostet der Bau einer Station 400 bis 500 Millionen Yen.
Zwei Szenarien sind denkbar:
Entweder der Ölpreis stabilisiert sich längerfristig auf einem niedrigeren Niveau oder
wir erleben quasi einen Tsunami, d.h. der Ölpreis kommt mit gewaltiger Wucht zurück und übertrifft alle bisher bekannten Marken.
Das zweite Szenario hat bisher noch keiner gewagt zu denken.
Dennoch könnte bedingt durch massive Eindeckungskäufe von Raffinerien, Reedereien, und bei einem Wintereinbruch vor allem durch Haushalte, durch Aufstockung der nationalen Mindestreserven, durch Aufstockung der Militärdepots und Aufstockung der Depots von Energieversorgungsunternehmen ein massiver Reversal eintreten.
Die Amerikaner könnten wieder Fracking betreiben, bis der Arzt kommt, Die OPEC-Länder und Russland würden wieder kräftig verdienen.
Anders sähe es bei den Asiaten aus. Japan und Korea sind praktisch zu 100% auf Ölimporte angewiesen.
Dort bestünde ein riesiges Potential für erneuerbare Energien im Allgemeinen und für die Brennstoffzelle im Besonderen.
Ich bin geneigt, dass zu denken, was im Moment keiner zudenken wagt.
werden sich wieder bis ca. 100 USD erholen-das sind so Prognosen bei Seeking-ich denke mitte bis 2015. Das kann aber auch politisch so gewollt sein um Putin indrekt zu sanktonieren,denn unsere Industrie profitiert ja davon zu dieser Zeit und die Gewinne sind demnächst in den Büchern und der Dax klettert dann bis 12000.
Unsere Ballard und Fuel Cell werden sich wieder erholen,aber lansamer als bisher.
Die Analysten schauen jetzt schon genauer hin wann die Gewinnzone kommt.
du bist auch witzig du mußt dich mal bischen politisch informieren dann verstehst du auch die Zusammenhänge das empfehle ich dir dann verstehst du auch was ich geschrieben habe.
Jetzt nicht sauer sein o.k.
Gas / Öl / Gold / Petrodollar /Pläne der US Cowboys etc.
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