COOP News (ehemals: Wamu /WMIH)


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Neuester Beitrag: 10.09.24 11:21
Eröffnet am:20.03.12 19:41von: PjöngjangAnzahl Beiträge:87.783
Neuester Beitrag:10.09.24 11:21von: rübiLeser gesamt:23.299.148
Forum:Börse Leser heute:7.033
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1939 Postings, 5352 Tage PolytourLöschung

 
  
    #4126
6
21.06.12 13:57

Moderation
Zeitpunkt: 21.06.12 16:15
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Anschuldigung ohne Beleg - Regelverstöße bitte melden.

 

 

648 Postings, 4883 Tage Trader 84@poly...

 
  
    #4127
1
21.06.12 14:10

Was laberst du da für ein Stuss!

Ist ja wie im Kindergarten!

 

1939 Postings, 5352 Tage PolytourHab Dich/Euch schon erwartet!

 
  
    #4128
1
21.06.12 14:13
Tja die WAHRHEIT tut oft weh (macht Aua)!!!!  

1939 Postings, 5352 Tage PolytourWenn Du willst kann ich obiges Posting von Mir...

 
  
    #4129
2
21.06.12 14:17
....jeden Tag einmal REINSTELLEN um Euch bei jedem Leser als "FREMDARBEITER" kenntlich zu machen!  

444 Postings, 5132 Tage Kryo@Polytour

 
  
    #4130
3
21.06.12 14:33
"...jeden Tag einmal REINSTELLEN um Euch bei jedem Leser als "FREMDARBEITER" kenntlich zu machen! "

Wenn es denn unbedingt sein muß, kannst Du das ja machen. Aber höre doch bitte mit dem ständigen SCHREIEN (=GROßSCHREIBEN) auf. Das hält man ja nicht aus ;-))

Danke & Gruß, Kryo  

1939 Postings, 5352 Tage PolytourWobei Pfandbrief mehr geholfen als geschadet hat!

 
  
    #4131
2
21.06.12 14:33
...das gehört hier dazu!!!  

794 Postings, 5224 Tage Ecki07Jeden Tag fünf Minuten hier reicht

 
  
    #4132
8
21.06.12 14:36
Mir kann jeder versuchen, klar zu machen was er will. Ich entscheide selbst. Hab ich voll krass drauf.
Und den bereits angesprochenen Rest meines Invests verkaufe ich nicht und realisiere 75% Verlust. Dann bleiben die restlichen 25 % drin bis zu Testamentseröffnung von Ecki07. Und wenn in drei Jahren einer Upps sagt und das Ding ist auf Grund irgendwelcher, hier wiedermal nicht nachvollziehbarer Gründe, wertlos oder Millionenschwer, dann ist es halt so.
Lottoschein ohne Verfallsdatum würde Maydorn jetzt sagen.
Das Leben geht weiter und man investiert, wie Rabbit sagt, in neue Ideen. Hier aber ständig andere nieder zu machen wegen Vermutungen, Spekulationen oder dummer Sturheit nach oben wie auch unten, zeigt das Niveau von mir von vor 45 Jahren. Da war Kindergarten.  

15454 Postings, 5047 Tage Schwarzwälder"Armes" Deutschland ....

 
  
    #4133
12
21.06.12 15:33
NTV - Mittwoch, 20. Juni 2012

"Sozialpolitik ist gescheitert" ! Immer mehr müssen zur Tafel !

Die nüchternen statistischen Daten über Armut in Deutschland manifestieren sich täglich in langen Schlangen vor den Tafeln. Fast 900 dieser Hilfsstellen gibt es bereits - Tendenz steigend. Und die Zahl der Bedürftigen, die dringend Lebensmittel brauchen, nimmt
weiter zu. Der Verband der Tafeln stellt der Politik daher ein schlechtes Zeugnis aus.

Der Bundesverband Deutsche Tafel hat eine Reform der Arbeitslosenversicherung und einen höheren Hartz-IV-Satz für Kinder gefordert. "Wer viele Jahre oder Jahrzehnte mit seinen Beiträgen andere unterstützt hat, der muss auch länger als ein Jahr Anspruch auf Leistungen der Solidargemeinschaft haben", sagte Verbandschef Gerd Häuser. Zugleich sprach er sich für ein Mindestarbeitslosengeld deutlich über dem Hartz-IV-Regelsatz aus.

"Die Sozialpolitik der letzten Jahre kann als weitgehend gescheitert angesehen werden", erklärte Häuser. Mit mehr als zwölf Millionen Menschen seien so viele wie noch nie in Deutschland von Armut betroffen, und es werde immer schwieriger, dieser Spirale zu entkommen.

Die Zahl derer, die an den Lebensmittel-Ausgaben der Tafeln Hilfe suchten, sei binnen eines Jahres von 1,3 Millionen auf 1,5 Millionen gestiegen. In Deutschland gibt es inzwischen 891 Tafeln. Inzwischen lebe jedes siebte Kind von Hartz IV, in Ostdeutschland sogar jedes vierte Kind.

Besorgt seien die Tafeln vor allem über die wachsende Alters- und Kinderarmut, sagte Häuser. Er verlangte von der Politik, die Hartz-IV-Leistungen von Kindern neu zu berechnen und ihren echten Bedürfnissen anzupassen. Auch sei eine flächendeckende Kinderbetreuung und kostenloses Mittagessen in Schulen und Kindergärten vonnöten. "Wir müssen es schaffen, allen Kindern gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen - egal, wie einkommensstark ihre Eltern sind."

                                            .....................................

Strom wird für viele Haushalte unbezahlbar - 600.000 dt. Haushalten den Strom abgestellt !!!
Zuletzt aktualisiert: 30.04.2012 - 02:30

Berlin (dapd). Die stark steigenden Strompreise infolge der Energiewende bringen arme Bundesbürger in Bedrängnis. Bei 600 000 Haushalten und damit mehr als einer Million Menschen pro Jahr werde wegen nicht bezahlter Rechnungen der Strom abgestellt, berichtete die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf eine Umfrage von Verbraucherschützern. "Zehn bis 15 Prozent der Bevölkerung kämpfen damit, die stetig steigenden Energiekosten zu finanzieren", zitierte das Blatt den Vorstand der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Klaus Müller.

--------------------------------------------------

Aber lt. FDP & Konsorten geht es ja den Rentnern, Arbeitslosen und Sozialhilfeleuten
ganz hervorragend und sie möchte deshalb am liebsten noch deren Bezüge kürzen.
Die BRD hilft seit Jahrzenten der ganzen Welt, sei es bei Naturkatastrophen oder bei
vielen anderen Problemen.
Nur für diejenigen, welche in den letzten Jahrzehnten die BRD zu dem gemacht haben,
was es heute ist und mit dafür gesorgt haben, daß die Bundesregierungen (nicht mit
Millionen - davon spricht man ja schon lange nicht mehr) sondern mit Unsummen in
Milliardenhöhe äußerst freizügig um sich werfen kann, wie auch die Trümmerfrauen u.a.,
für die ist naturalmente da   l e i d e r   fast nichts da.

Helfen ist recht und schön, aaaber wir helfen seit Jahrzehnten weltweit ja auschließlich auf Kredit, also mit Geld was wir gar nicht haben u. erhöhen damit munter die Staatsverschuldung für welche letztendlich der Steuerzahler dann aufkommen muß !
Deshalb nennt man uns ja auch der "SOUVERÄN", ja am Wahltag, danach sind wir das
zahlende Rindvieh ! Die MDB`s sind doch angeblich vom Volk gewählte Vertreter,
welche deren Willen und nicht die eigenen Hirngespinste vertreten sollten.

Ich finde, solange wir keinen Haushaltsüberschuß haben (ich glaube den hatten wir noch nie)
die Mindestrente nicht jenseits von € 1.200,-- liegt und HartzIV-Leute (`mal von den
Arbeitsunwilligen einmal abgesehen) nicht mit € 352,-- + Wohn- u. Heizungsgeld etc. abgespeist werden, sondern eine Summe bekommen, welche sie tatsächlich und nicht
nur theoretisch wie es das  Gesetz vorsieht, am gesellschaftlichen leben teilnehmen läßt,
wäre ich (außer bei gravierendsten Notfällen wie Hungersnöte etc.) gegen jede Hilfen !

Geht die HRE pleite, sind € 120 Mrd. in einer Woche durch den Bundestag, geht es jedoch
um eine HartzIV - Erhöhung von € 10,-- oder die Erhöhung des ALG, dauert das über
ein Jahr und geht es um eine Mini-Rentenerhöhung welche 3,4,5, Mrd. kostet, geht
lt. Angela Merkel, jedes mal grundsätzlich die Welt unter und der Bundeshaushalt kann
das keinesfalls verkraften !
Aber WIR retten Europa ist doch klar und  k e i n  P r o b l e m, nur uns selbst rtten,
das schaffen wir leider nicht mehr !

Dagegen, die Zahl dt. Millionäre ist erstmals über 950.000 gestiegen, die Umverteilung
von unten nach oben hält also unvermindert an !

Da kann man nur sagen "armes" Deutschland und zwar in jeder Hinsicht !

                                              .............................

Und zum Thema:
                                                  D I E  L Ö S U N G

welche wir uns immer gewünscht hatten, hat J.P.M. & Konsorten sofort zu Beginn mit
einem Heer von Anwälten u.a. mittels Bergen von (teils fiktiven) juristischen Problemen,
zu 100 % absolut wasserdicht verpacken lassen ! So ist alles in trockenen Tüchern ...

Gruß
SW.

Ich weiß, ich weiß, O.T. ... und zu lang  !
Aber wie immer, es gibt kaum int. New`s !  

1049 Postings, 5700 Tage buddikatzeSozialpolitik

 
  
    #4134
10
21.06.12 15:49
Guck Dir doch mal zum größten Teil die Patienten an ,die zur Tafel gehen.Wer will denn solche Suffis einstellen. 75% der Leute wollen doch überhaupt nicht arbeiten,die anderen 25 % können nicht weil sie zu alt oder krank sind.Wer nicht arbeiten will, soll auch keinen Penny bekommen,das wäre sozial.Alles andere ist nur einen Ausbeutung derjenigen ,die sich jeden Tag so wie ich den Arsch aufreissen und dem Staat die Steuern in den Rachen schmeißen.Sozial ist in diesem Land sowieso nichts mehr.Das Geld der Steuerzahler wird mit vollen Händen ausgegeben.Wir haben das größte Verbrecherpack in Berlin zu sitzen ,die scheren sich einen Dreck um die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder. Griechenland ist Pleite und wir sollen die Zeche bezahlen. Immer schön weiter die Kredite aufstocken ,dann gehts uns bald genau so ,Herr Schäuble.Ich könnte jeden Tag kotzen ,wenn ich den fernseher anmache.Entschuldigung ,aber das musste ich mal loswerden.  

2696 Postings, 5739 Tage orleon@buddikatze

 
  
    #4135
15
21.06.12 16:29
Es ist immer sehr einfach eine Situation zu beschreiben in der man selbst nie war!

Hier werden immer alle über einen Kamm geschert...

Fragt euch lieber mal wieviele Menschen in solche Situationen kommen, weil sie in einem System Arbeiten müssen, dass von einem Staat wie die Bundesrepublik Deutschland auch noch gefördert wird!

Es werden mehr Menschen in Deutschland ausgenutzt als das es Schmarotzer gibt.

Auf der einen Seite lese ich hier Berichte über Postdemokratrie und wie Leute Manipuliert werden und auf der anderen Seite muss ich hier genau das lesen was Medial so verkauft wird weil es die einfache und bequeme "Wahrheit" ist...

das heisst zu gut Deutsch immer denen die Schuld geben die sich am wenigsten wehren können...

Macht dann noch schön die Mehrheit mit umso besser...

Mehr sage ich dazu nicht!

Gruß an alle  

531 Postings, 5127 Tage ercoanbuddikatze#4134

 
  
    #4136
5
21.06.12 17:40
Hasr Du dich schon mal gefragt ( wenn das überhaupt geht ),
wieviel Geld in den "Sozialstaat" fließt und wieviel Geld in die Rettungspakete gepumt wird ?

Wer sich diese Frage beantwortet kommt auch logischerweise auf die eigentliche Regierung
und dies ist bestimmt nicht die angeblich gewählte Volksvertetung in Berlin.

Du hast mit  Deinen Ausführungen bestimmt nicht ganz unrecht, aber die Tafel ist mitlerweile
ein Sparmodell für große Einkaufsketten ( Entsorgungskosten in beträchtlicher Höhe werden gespart ) und als Werbeträger werden die Fahrzeuge auch genutzt ( steuerl.absetzbar ).
All dies unter dem Deckmantel ein sozialer Unternehmer zu sein.

Orleon,
hast recht, aber wie kannst Du das dem Volk beibringen ( geht z.Zt. schon wegen Fußball nicht ).

Gruß
ercoan  

1893 Postings, 5186 Tage Gerusianoch zu Wamu

 
  
    #4137
1
21.06.12 17:51

6721 Postings, 5387 Tage odin10deneue Dokumente

 
  
    #4138
5
21.06.12 19:15
10357   BNC Certificate of Service re: Notice of Filing of Transcript and of Deadlines Related to Restriction and Redaction for Hearing Held on June 14, 2012

http://www.kccllc.net/documents/0812229/0812229120620000000000006.pdf

          §10358   Notice of Applications for Final Allowance of Compensation for Professional Services Rendered and for Reimbursement of Expenses Incurred

http://www.kccllc.net/documents/0812229/0812229120621000000000001.pdf  

996 Postings, 7461 Tage lustag@info

 
  
    #4139
1
21.06.12 19:29
in forum lehman brothers hat user Teras eine nachricht bereit gestellt,#10025
"der investoren dienstleister deminor und die npex- usw starten eine handelsplattform für distressed assets" weiter zulesen bei texst von Teras#10025,  

15454 Postings, 5047 Tage Schwarzwälder@buddikatze - zu 4134

 
  
    #4140
11
21.06.12 19:37
Hallo liebes Kätzchen,

also so ganz bin ich da nicht Ihrer Meinung:

Es gibt in der BRD etwa 3,5 Millionen "Bedarfsgemeinschaften" mit ganz grob 5 Millionen betroffenen Personen insgesamt.

SAT1 brachte am 28.11.2007 im "24-Stunden-Report", daß die effektive Zahl der
wirklichen Sozialschmarotzer bei in etwas 20 % liegt und nicht bei 75 % !!

Nur `mal angenommen, volle 20 % der heute 3,5 Mio. Bedarfsgemeinschaften, die aktuell
(wie Koch und Westerwelle sagen, es gibt kein Recht auf staatl. bezehlte Faulheit) von HartzIV leben erhalten durchschn. € 850,-- pro Monat ! Dann ergäbe sich ein rechnerischer Schaden von 700.000 x € 850,-- x 12 Monate = rund € 7,14 Mrd. pro Jahr !

Gegenrechnung:
Der Schaden allein aus der jährlichen Umsatzsteuerhinterziehung liegt dgegen nach Einschätzung des Bundesrechnungshofes bereits im zweistelligen Milliardenbereich !
Der Vorsitzende der dt. Steuergewerkschaft Dietmar Ondracek, schätzt das Volumen
der jährlichen Steuerhinterziehung in Deutschland auf 30 Milliarden Euro, und Ex-Finanz-
minister Peer Steinbrück ging im Steuerfluchtstreit sogar von 100 Milliarden Euro aus,
welche dem dt. Fiskus  J Ä H R L I C H  durch Steuerhinterziehung verloren gehen.

Nicht unerwähnt darf dabei bleiben, daß die gering entlohnt Beschäftigten, deren Ausbeutung
durch viele Firmen betrieben werden, sogar der BA-Chef Weise ständig beklagt.

Ergo den also 100 Mrd. geschätztee Steuereinnahmeverlust durch die Großverdiener
stehen geschätzte 7 Mrd. duch den kleinen Mann entgegen ! Also wer nutzt hier den Staat ganz, ganz grob
                                                     14 x mehr              aus als die kleinen armen Schweine ?

von den zugegebenermaßen ein Teil unwillig ist. Aber auch die meisten derer haben Jahrzehnte Steuern, Sozialabgaben u. Arbeitslosenversicherung bezahlt und jetzt tut
der Staat so, als seien diese früher erworbenen Anrechte Geschenke auf Kosten des Staates.
Das wäre in etwadas selbe, als wenn ich jehrelang eine KFZ-Haftpflichvers. bezahlt habe,
die Versicherung dann zwar zunächst bezahlt, aber sagt, für diese Leistungen will ich aber
auch etwas haben ....

Welcher Schluß läßt sich dann ziehen, wenn man allein die konservative Schätzung zur
Steuerhinterziehung nimmt und sie mit der -ganz sicher überzeichneten- Kalkulation
der Schäden durch ALGII / HartzIV Betrüger vergleicht ? Vielleicht doch der, daß es
Mißbrauch offenbar in allen Bevölkerungsschichten gibt, aber der Mißbrauch der viel
beschworenen "Leistungsträger" die GEMEINSCHAFT finanziell deutlich teurer zu stehen
kommt als der, der Bezieher ungerechtfertigter, sozialer Leistungen !!
Was sagen Sie dazu lt. bkatze ?

Und oft wird immer vergessen, seit den 70-er, 80 Jahren hatten wir eine ganz massive
Rationalisierung, Technisierung, Automatisierung und Computerisierung sowie nicht
zu vergessen, den Altersrassismus, welchen den älteren Arbeitnehmern, welche den
Sprung über all`diese eben genannten Hürden einfach nicht mehr geschafft haben
und welche jetzt kaum mehr echte Chancen haben, einen festen Arbeitsplatz zu finden,
mit welchem Einkommen sie dann die Familie ernähren können. Die sind gezwungen
als Aufstocker zusätzliche staatliche Leistungen zu erbetteln. Und den großen Unternehmern
werden auf eben diesem Wege auf Steuerkosten auch der kleinen Leute, unter staatlicher Duldung, die Gewinne massiv subventioniert.

Schicksale sind auch nicht ganz auszublenden oder zu vergessen:

Wie viele hatte früher ein gutes Einkommen, ihre Firmen schlossen, waren nicht mehr konkurrenzfähig, oder ihre Produkte wurden zu teuer oder wurden nicht mehr gebraucht.
Für all`das sind die heute Arbeitslosen und Sozialleute ja wohl nicht verantwortlich.
Ältere oder weniger (geistig wie körperlich) weniger Leistungsfähige bekamen keine
Arbeit mehr weil es heute auch viele einfache Arbeitsplätze nicht mehr gibt.
BSP.: Lagerarbeiter, heute geht das in Logistikzentren per Computer vollautomatisch. Staplerfahrer, Verpacker, Helfer u.v.a.m..
Bis zu Beginn dieser Entwicklung hatten auch diese Leute teilweise ein recht gutes Einkommen, konnten in der Folge die Wohnung nicht mehr halten oder Haus / ETW.
nicht mehr abbezahlen, die Frau trennte sich und schon sitzt man auf der Straße
und dann gehts weiter, kein fester Wohnsitz, keine Arbeitsstelle. Etc. !
Wen wundern da die weiteren Stufen des sozialen Abstieges, Freunde sondern sich ab, Alkohol, Drogen, Tabletten, Schlafplatz unter der Brücke, aus ......
Ich glaube, selbst ein Großteil dieser 20%-Leute ("Schmarotzer") würden dennoch lieber
arbeiten gehen, anstatt völlig perspektivlos bis ans Lebensende mit Notgroschen hantieren
zu müssen und immer Angst haben, daß im Haushalt ja nicht s kaputt geht, weil für Neuenschaffungen das Geld fehlt und die Sozialämter auch nicht gerne mit ständigen
Wunschzetteln überhäuft wird.
Wir hier im Forum, mit einigermaßen Verstand und Einkommen, können leicht über
solche Leute reden, aber es ist ähnlich wie bei Krankheiten, man kann nur wirklich
mitreden, wenn man einmal selbst solch`schlimme Zeiten mitgemac ht hat.
Und in der sogenannten tollen Leistungsgesellschaft Deutschland ist kein Platz mehr für Schwache ganz nach dem katastrophalen Beispiel der USA !

Am Umgang mit den Schwächsten (welche sich teilweise nicht einmal mehr die Grundnahrungsmittel leisten können), einer Gesellschaft läßt sich ermessen,
wie es mit unseren "reichen"  Staat in der Praxis wirklich bestellt ist !!!  

Somit kann ich mich "ercoan" und "orleon" weitestgehend anschließen !

Ich denke, laßt und alle wie wir hier versammelt sind froh u. dankbar sein, daß wir nicht zu eben dieser Gruppe gehören und wir etwas mehr Glück im Leben hatten und arbeiten gehen dürfen ! Und deshalb sollten wir nicht denjenigen -trotz manchem verst. Frust-, welche
bereits existenziell am Abgrund stehen, auch noch den Rest geben ..... Oder ?

Gruß u. sorry, ist wie immer nur meine  u n m a ß g e b l i c h e  Meinung !
Schwarzwälder  

150 Postings, 5244 Tage Digital-Tiger21.06.2012 - nytimes-Artikel...

 
  
    #4141
7
21.06.12 19:42
Washington Mutual’s Former Chief Takes Issue With Book’s Portrayal
By WILLIAM ALDEN

A new book about Washington Mutual, The Lost Bank, by Kirsten Grind, has been praised for its in-depth account of biggest bank failure in the nation’s history.

But one reader wasn’t such a fan: Kerry K. Killinger, who was the bank’s chief executive until his ouster in 2008.

Mr. Killinger said the book had “major inaccuracies,” according to a letter sent to “family and friends” and obtained by DealBook. The book, Mr. Killinger says, sets aside certain aspects of the collapse of the bank, which was sold at a fire-sale price to JPMorgan Chase after being seized by the government during the financial crisis.

“It is important to me [sic] set the record straight,” Mr. Killinger says in the letter.

“I strongly disagree with certain personal accounts in the book, which came from sources with personal, business or political agendas or unbalanced points of view,” he continues.
Mr. Killinger, who is described in the book as a relentlessly ambitious chief executive, pushing his bank to make ever-riskier loans against the advice of his chief risk officer, says in the letter that Washington Mutual made an effort to reduce residential lending when “the outlook for housing changed.” He says the book “largely ignores” this attempt to reduce the bank’s exposure.

In addition, Mr. Killinger argues that many in the financial industry failed to predict the extent of the housing collapse, a point that he says the book “largely misses.”

Ms. Grind, a reporter at The Wall Street Journal who covered Washington Mutual for the Puget Sound Business Journal in Seattle, defended her account of the bank’s final years.

“What this kind of letter shows is that there’s still this failure of some financial company executives to really come to terms with what they did,” she said. “The vast volume of people I spoke with for this book would say the exact opposite of what’s in this letter.”

The book does include some of the topics that Mr. Killinger says are missing. “Acceptance about the housing market’s invulnerability was pervasive,” Ms. Grind writes. “It originated at the top levels of government and trickled down from there.”

Neither Mr. Killinger nor his attorney responded to e-mails and phone messages requesting comment.

Mr. Killinger declined to be interviewed for the book, he says in the letter. He spoke with Ms. Grind in 2010 for a story in the Puget Sound Business Journal ahead of his Senate testimony. But he declined additional interviews, he says, when “it seemed clear to me that the book would not be fair and balanced.”

Ms. Grind said she repeatedly asked Mr. Killinger for comment.

“I really wish he had talked to me. I think he should have,” she said. “A lot of people who were under similar stress and controversy did.”

Last week, a reviewer said the book’s account was balanced.

“Grind manages to make the wonky accessible and portray her characters as fallible human beings, as opposed to the usual Wall Street caricatures,” wrote Gavin Aronsen in Mother Jones.

The full letter from Mr. Killinger is below.

   Dear Family and Friends,

   A new book on Washington Mutual titled The Lost Bank was released this week, and it contains a number of inaccuracies. As my closest family and friends, it is important to me [sic] set the record straight on some of book’s major inaccuracies. While I am unable to address all of the book’s many inaccuracies, the below addresses some of its larger issues.

   Washington Mutual had long-term plans to grow most of its business lines, but these plans were changed and actions were taken to reduce residential lending when the outlook for housing changed.  The Lost Bank largely ignores the many steps that Washington Mutual’s board and management took to reduce the company’s exposure to the housing market.  As one example, the company reduced residential first mortgage loan originations by 74 percent from 2003 to 2007, dramatically reducing market share while many competitors were growing market share.  The board and management reasonably believed that these measures along with the billions of new capital raised would be sufficient for the company to weather the financial storm.

   The book also largely misses the point that most sophisticated participants in the financial industry failed to accurately predict the extent of the national housing downtown [sic].  Included among those who did not predict the magnitude of the downturn are past and present Chairmen of the Federal Reserve, the Secretary of the Treasury, virtually all leading economists and leaders of institutions ranging from Fannie Mae and Freddie Mac to AIG, Citibank, Bank of America, JP Morgan Chase and Goldman Sachs, to name just a few, in addition to Washington Mutual. Any fair recounting of the financial crisis would note that any errors made in failing to anticipate the severity of the housing collapse were made collectively by the entire financial industry and the government.

   I loved Washington Mutual and tirelessly built the company for the long term.  I accept responsibility for the company’s performance under my leadership and I know that the board and management always did what they believed was in the best long-term interests of the company.   It is a gross understatement to say that I am greatly saddened that the company is not here today and that it was not provided the many benefits and programs that were so beneficial to large Wall Street banks when the financial crisis reached its peak.

   Further, I strongly disagree with certain personal accounts in the book, which came from sources with personal, business or political agendas or unbalanced points of view.

   Two years ago, I met with the author of this book, which was the only meeting with a reporter I granted since leaving Washington Mutual. Subsequently I declined to participate in the writing of the book or be further interviewed, because it seemed clear to me that the book would not be fair and balanced.  For example, the following information, which is very instructive about what was really going on at Washington Mutual, was provided to the author, and, it was largely ignored in the book:

   Retail Banking was Washington Mutual’s largest and most important business while residential lending was a smaller and declining part of the company’s business beginning in 2004.  For example, from 2003 through 2008, core retail bank checking accounts grew by 58 percent while residential first-mortgage lending declined by more than two-thirds. Providing customers great value and friendly service was a core value of the company.

   Washington Mutual’s board approved a strategic plan to gradually increase the sub prime and option ARM portfolios over a number of years.  However, as the company became more cautious on the outlook for housing, it reduced the subprime channel and option ARM portfolios in 2006, 2007 and 2008.  New option ARM loan originations declined by 65 percent from 2004 to 2007.  This was not an accident but an intentional effort to limit risk to the company.

   Washington Mutual’s board and management took tough and decisive actions to reduce residential mortgage loan originations by 74 percent and cut its market share in half from 2003 to 2007.  Actions included closing loan centers outside of its retail banking states in 2004, selling 30 percent of its loan-servicing portfolio in 2005, and cutting home loans group staffing by more than 50 percent from 2003 to 2007.

   Subprime channel loans were always a small part of Washington Mutual’s business.   Actions taken in 2005, 2006 and 2007 greatly reduced loan originations and market share. New originations were eliminated in 2007. 94 percent of the loans held in Washington Mutual’s option ARM portfolio at June 30, 2008 were originated with a loan-to-value of 80 percent or less and the average FICO score was 701.

   On a final note, we enjoyed many years of great success, and I thank all of our outstanding employees for what they did.  I also want to thank all of you for your continued kindness and support over the past few years.  But most of all, I want to thank the love of my life, my wife Linda, who is always there for me.  As many of you know, our first date was eleven years ago this month.  It was the best thing to ever happen to me and I will always appreciate her love and support.

   Thanks for letting me share these thoughts and I hope you and your family have a great summer.

   Kerry

http://dealbook.nytimes.com/2012/06/21/...issue-with-books-portrayal/

Gruss

DigiTig :-)  

4941 Postings, 4668 Tage schladi1@alle

 
  
    #4142
21.06.12 20:07
Hi zusammen, habe wohl etwas verpaßt!
Ist die neue WMI jetzt auch schon pfutsch?
Kein Handel mehr möglich!

Gruß Schladi1  

593 Postings, 4913 Tage informierter2010Gerusia

 
  
    #4143
3
21.06.12 20:08
Es geht um Vorgänge vor 2008, bei dem Wamu Druck auf Immobilien Sachverständige gemacht hat, Häuser höher zu bewerten, die beliehen werden sollten - um noch mehr (und höhere) Kredite vergeben zu können.

Schönes Detail des katastrophalen Mismanagements bei WMB, dass die Bank am Ende ruiniert hat - und das die Pusher hier jahrelang einfach ignoriert haben, weil Wamu ja eigentlich so eine tolle, gesunde Bank war.  

1893 Postings, 5186 Tage Gerusiazu Informierter

 
  
    #4144
1
21.06.12 20:16

Hi,

danke für die inhaltliche Erklärung. Mir bleibt aber der Zeitpunkt (warum jetzt?) unklar.

MfG

 

1318 Postings, 5474 Tage VanDelftWertentwicklung WMIH

 
  
    #4145
6
21.06.12 20:16
Guten Abend,

Hallo Jhonny,

Du schreibst: ".......Sie schreiben, dass die meisten WAMU-Aktionäre hier in diesem Forum bereits dramatische Verluste hinnehmen mussten, was sicherlich (vor allem und ganz besonders für die PRE-Aktionäre mit Einstiegskursen über 50 USD und mehr) auch unbestritten der Fall ist......."

Nein, Jhonny, ich habe mit keiner Silbe von den Jungs, die mit USD 50/Share eingestiegen sind, gesprochen.
Ich rede von den brutalen Verlusten derjenigen Jungs, die zu minimalsten Bruchteilen der von Dir genannten USD 50,--, nämlich zwischen USD 0,07 und USD 0,20 pro Commonshare eingestiegen sind und das ist nun mal die Masse (!) der Deutschen (!) Anleger gewesen !
Ein simpler Blick in die Langzeit-Charts von WMI und die Umsatz-Charts der deutschen Börsenplätze beweist diese These.

All diese User haben, wenn sie nicht auf die Mahnungen und Berechnungen der bösen "Basher" gehört haben, ganz grob per heute zwischen mehr als 75 und 90 % Buch- oder Real-Verlust mit ihrem Common-Invest gemacht !
Das ist ein Fakt, den Du endlich verinnerlichen solltest.

Du schreibst weiter: "........Warum aber sollte ein solcher Aktionär jetzt, wo die Sache gelaufen ist und WAMU eben nicht (wie vorher immer von Ihnen und Herrn Pfandbrief, und all den anderen Dauer-Bashern propagiert) wertlos ausgebucht worden ist, jetzt plötzlich verkaufen......"

Schau, Jhonny, mit Deinem letzten Post hast Du zwei große Problemzonen der Wamuianer offenbart.
Mit dem obigen Satz offenbarst Du ein weiteres, dramatisches Problem der Wamuianer: die Unwilligkeit, Post genau (!) zu lesen und sich mit dem Sinn des Geschriebenen auseinanderzusetzen, verbunden mit Autosuggestion von nicht in Posts enthaltenen Aussagen.

Du fragst Dich, warum ich dies schreibe ?
Ganz einfach, Jhonny: suche nach dem Post, in dem ich von sicherer wertloser Ausbuchung der WMI-Shares schrieb.
Wenn Du eines findest, bekommst Du was von mir; versprochen.

Zu Deiner zweiten Frage: natürlich ist es im Moment eine schwierige Frage, ob man sich von den WMIH-Shares trennt.
Wie ich schon x-malig schrieb: hier ist Potential nach oben drin, möglicherweise (bei entsprechender Akquise) sogar fundamental.

Aber auf der anderen Seite muß man eben auch sehen, daß das hier investierte Kapital unter relativ hohem Risiko (u. a. dem Risiko, daß die Firma die Spielwiese bstimmter Figuren und damit ausgemolken wird; eine Fehl-Akquise; Unterbewertung der Assets der Firma durch den Markt; allgemeines Markt-Desinteresse usw., usf. - dazu habe ich bereits einige Male meine Ansicht auf Anfrage geäußert) gebunden bleibt, wenn man nicht aussteigt.

Das CRV scheint mir unterm Strich erst dann wieder attraktiv, wenn man (bei unveränderter (!) Sach- und Nachrichtenlage (!) im Bereich um die die USD 0,35 einsteigen könnte.
Dies wiederum halte ich aber nicht für arg wahrscheinlich, insbesondere nicht in längeren Handelsphasen und mit ordentlichem Volumen.
Auch dazu hatte ich meine Ansichten bereits erläutert und tue es hier nicht nochmals.

Du schreibst weiter. " ....... Vielmehr müssten Sie, wenn Sie diesen Leuten wirklich etwas GUTES tun wollen, diesen doch anraten, dass sie ihre Aktien AUF KEINEN FALL (!) jetzt verkaufen......."

Nein, Jhonny, das scheint mir nicht sinnvoll.
Dieser Wert kann auch noch jahrelang in der Range von USD 0,20 bis 1,00 USD vor sich hingären.
Dies wird die aufgelaufenen Verluste der hier immer noch Investierten nicht signifikant schmälern und vor allem (!) mindert es aber deren Möglichkeiten, neu in weit sinnvollere Invests einzusteigen, und dies vor allem nicht nur monetär, sondern vor allem psychisch !
Die innere Blockade vieler User hier auf dem Forum ist schier physisch greifbar. Die zu beseitigen, erfordert einen konsequenten Ausstieg.

Du schreibst weiter: "....... Denn dann hat sich entweder nichts getan (man hat auch keine weiteren Verluste gemacht, da man eh schon ganz unten war) oder man hat plötzlich einen "stahlenden Juwel" im Depot, welchen man so vielleicht niemals erwartet hätte......"

Ich ergänze mal: Oder man dümpelt immer noch bei USD 0,45.
Unabhängig davon solltest Du den (zumindest den denkfähigen) Mitlesern erkären können, warum Du nicht statt in ein aus derzeitiger Sicht eher mäßigen Optimismus verbreitendes Invest in eine Firma wie WMIH lieber ein Invest in eine Firma vorziehst, deren CRV deutlich besser ist und die ein bereits seit vielen Jahren funktionierendes Geschäftsfeld aufgebaut hat und stabile Umsätze und Erträge erwirtschaftet ?

Die Tatsache, daß Du scheinbar nicht bereit bist, eine solch wirtschaftlich weit sinnvollere Lösung für Dich zu suchen, belegt, daß Du einfach nicht von Deinem Fehlinvest WMI/WMIH lassen kannst; Dir geht es nicht mehr darum, Return mit Deinem Invest zu erzielen, sondern vorzugsweise nur noch darum, Recht gehabt zu haben.

Für Anleger wie Dich gäbe es wahrscheinlich nichts Größeres, als daß der Kurs hier mal kurz auf USD 2,00 schießt, Ihr alle diesen Kram in dieser Preis-Range verkaufen könntet und Ihr Euch danach bei einem Aktionärs-Treffen gegenseitig auf die Schulter klopfen, Eure Börsenfähigkeiten loben und ein paar Stunden im Suff über "Pfan-Delft und Konsorten" und deren "Fehlprognosen" lästern könntet.
Wenn Du Dir mal in einer ruhigen Minute über Deine Kern-Motivation Gedanken machst, wirst Du feststellen, daß ich da wohl recht gut ins Schwarze getroffen habe.

Grüße

VanDelft  

593 Postings, 4913 Tage informierter2010@gerusia

 
  
    #4146
1
21.06.12 20:26
Der Sachverständige musste vor Gericht aussagen, weil der Bezirksstaatsanwalt von NY jetzt die Sachverständigenfirma verklagt hat.  

2664 Postings, 4845 Tage oldwatcherschwarzwälder

 
  
    #4147
6
21.06.12 20:53
Hallo.
Du hast die vielen Kleinst-Selbständigen vergessen, die vielleicht guter Hoffnung gestartet sind - möglicherweise vom AA unterstützt, damit sie aus der Statistik flogen. Dann hat es doch länger gedauert, bis mal eine Schwarze Null geschrieben wurde - mit Überziehungskrediten und Kleindarlehen der Verwandtschaft über Wasser gehalten - immer in der Hoffnung "Es wird schon gutgehen".
Es ging nicht gut - jetzt werden sie als "Sozialschmarotzer" beschimpft. Obwohl gerade sie der Gesellschaft nicht auf der Tasche liegen wollten.
Jede Medaille hat zwei Seiten.
Angenehmen Abend.
OW  

640 Postings, 4641 Tage navoraLöschung

 
  
    #4148
6
21.06.12 21:22

Moderation
Zeitpunkt: 23.06.12 10:57
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Persönliche Streitigkeiten bitte nicht im Forum klären.

 

 

4941 Postings, 4668 Tage schladi1@all

 
  
    #4149
3
21.06.12 22:11
Irrtum, unsere WMI lebt doch noch!

Gruß Schladi1  

4847 Postings, 5550 Tage PjöngjangKerry Killinger not a fan of new book on WaMu

 
  
    #4150
20
21.06.12 22:28
Kerry Killinger not a fan of new book on WaMu collapse

It would seem inevitable that WaMu’s ex-CEO Kerry Killinger would be uncomfortable with the way he is portrayed in a new book detailing the spectacular collapse of the bank that he oversaw for nearly 20 years.

In her book, “The Lost Bank,” journalist Kirsten Grind presents an exhaustive narrative of the biggest bank failure in U.S. history. The story covers many threads, including a housing market collapse. But the book also explores Killinger’s leadership, including his drive to send Washington Mutual down a path of riskier and riskier loans.

Killinger declined to be interviewed for the book. But now that it is out, Killinger has sent a lengthy letter to friends and family. According to the New York Times DealBook blog, which obtained a copy of the letter, Killinger says “The Lost Bank” largely ignores his efforts to reduce the WaMu’s exposure to home mortgages.

Grind covered the WaMu failure and its aftermath as a reporter at the Puget Sound Business Journal. She is now a reporter at The Wall Street Journal.

Grind will appear at Town Hall Seattle on Tuesday to talk about her new book.
http://www.bizjournals.com/seattle/blog/2012/06/...the-lost-bank.html  

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