Deutsche Bank (moderiert)
Oder bist du nun das "Pack", das verschwunden ist, weil deine DB wieder zurückgefallen ist.
Widerliche und neidsiche Verhalten werden hier an den Tag gelegt, jeder will Recht haben...meine Güte!
Kein Wunder, dass cagdiver sich verabschiedet hat. Es macht keinen Sinn hier zu posten.
Ich habe gemerkt, dass ich im falschen Forum bin. Deswegen habe ich mich verabschiedet und möchte nicht, dass mein Name hier erwähnt wird und schlecht geredet wird.
Danke.
Warum Shenandoah, ddddidi und Ahrenolz hier beleidigen anfangen. Die Mehrheit ist langfristig positiv der DB gegenüber eingestellt. Dass die Performance zu wünschen lässt, sieht jeder oder (auch der aus dem Posting #4102 )? Dass es auch Risiken bei der DB gibt, darf man nicht erwähnen und wenn doch wird man beleidigt und vertrieben... Das zeigt wie die DB an den Nerven zerrt.
Das Geldhaus baut seine US-Tochtergesellschaften um. Damit wird eine Aufstockung des Eigenkapitals der Taunus Group vermieden. Einem Zeitungsbericht zufolge spart die Bank so fast 20 Mrd. Dollar.
Die Deutsche Bank plant eine Neuorganisation ihres US-Geschäfts. Sie zieht damit die Konsequenzen aus der US-Finanzmarktreform, die unter anderem schärfere Eigenkapitalanforderungen für Tochtergesellschaften ausländischer Banken in den Vereinigten Staaten vorsieht. Mit der schon seit Monaten diskutierten Neuorganisation soll eine milliardenschwere Eigenkapitalaufstockung für die US-Tochter Taunus Group vermieden werden. Das geht aus Dokumenten zur Hauptversammlung der Deutschen Bank hervor. Laut einem Bericht des "Wall Street Journal" würde Taunus ohne die Umstrukturierung bis zu 19,9 Mrd. Dollar an frischem Kapital benötigen.
Die Pressestelle der Deutschen Bank wollte sich zu dem Betrag nicht äußern und verwies auf die Dokumente zur Hauptversammlung. In einem davon heißt es, wenn die 2015 in Kraft tretenden Bestimmungen der US-Finanzmarktreform schon heute gültig wären, würde die Taunus Group "zur Fortsetzung der Geschäftstätigkeit weiteres regulatorisches Eigenkapital in einer Größenordnung von mehreren Milliarden" Dollar benötigen. Genau lasse sich der Bedarf nicht beziffern.
Die im Juni vergangenen Jahres verabschiedete US-Finanzmarktreform sieht eine Verschärfung der Eigenkapitalvorschriften für amerikanische Bankholdings vor, die voraussichtlich 2015 in Kraft treten werden. Diese Vorschriften würden auch die Taunus Group treffen, weil sie eine Bankholding nach amerikanischem Recht ist. Bislang konnte die Taunus bei der Bestimmung des für sie angemessenen Eigenkapitals das dicke Kapitalpolster der Muttergesellschaft Deutsche Bank zum Ansatz bringen. Das soll nach der US-Finanzmarktreform für Bankholdings aber nicht mehr möglich sein.
Trennung von Privatkundengeschäft und Investmentbanking
Bei der Neuorganisation soll deshalb die Deutsche Bank Trust Corporation (DBTC), die das Privatkundengeschäft der Taunus umfasst, aus der Gruppe herausgelöst und direkt dem deutschen Mutterkonzern zugeordnet werden. Bei der Taunus Group verblieben dann noch der Wertpapierhandel und Beratungsdienstleistungen für Unternehmen. Sie würde dann nicht mehr als Bankholding eingestuft und bliebe damit von den strengen Vorschriften der Finanzmarktreform verschont. Eine ähnliche Umstrukturierung hatte zu Beginn dieses Jahres bereits die britische Bank Barclays vorgenommen.
Laut "Wall Street Journal" ist die Kapitaldecke der Taunus Group ausgesprochen dünn. Die Eigenkapitalquote liege deutlich unter der für US-Banken ohne ausländische Muttergesellschaft derzeitig geforderten Marke von vier Prozent, schrieb die Zeitung.
Zur Taunus Group gehören nach Angaben der Deutschen Bank mehr als 100 Gesellschaften, die Bilanzsumme beläuft sich auf gut 370 Mrd. Dollar. 2010 erwirtschaftete die Tochter einen Vorsteuergewinn von 2,1 Mrd. Euro. Die Taunus Group ist im US-Staat Delaware registriert und für das Amerika-Geschäft außerhalb von New York zuständig. In der Metropole unterhält die Deutsche Bank eine eigene Niederlassung, kurz DBNY genannt. DBNY verdiente 2010 vor Steuern 1 Mrd. Euro.
Dabei heißt doch Pack
P erson, who
a ct about
c urrent
K nowledge.
(Person, die aufgrund aktuellem Wissen handelt) ;-)
Wie dem auch sei. Ich finde es jedenfalls ganz wichtig zu wissen, welche Gefahren drohen, damit ich rechtzeitig die Reißleine ziehen kann.
Schade, daß das mit den Widerständen heute nicht geklappt hat, aber das Volumen hat ja auch angezogen.
4116 und deine Postings von gestern waren auch daneben. Diejenigen die die deutsche bank aktie wie ihre kleine Tochter beschützen und nichts negatives dulden und mit Beleidigungen antworten sind mit dem Post 4124 gemeint... Die DB performt grottenschlecht, hat langfristig Potential aber auch zahlreiche Risiken. Meine Meinung und die ist hier genauso zu akzeptieren wie eure Meinung, dass ihr mit der DB Millionäre werdet... Sollte sie demnächst mal ausbrechen, dann ist sie auf alle Fälle einen Trade wert, aber bis jetzt ist sie frustrierend und das kann niemand abstreiten. Von mir aus kann hier Frieden einkehren!
du und andere versteht es einfach nicht.
andere meinung sind gerne geduldet, dann aber bitte mit fakten oder daten.
mir und anderen missfaellt dieses "ich hab so ein bauchgefuehl, dass morgen die aktie um 20% sinkt". das wird natuerlich von toomek sekundiert, der uns etwas aus irgendeinem portfolio erzaehlt - jedes mal natuerlich mit dem abschliessend hinweis nichts mehr schreiben zu wollen.
ich fasse es nochmal zusammen falls die nachricht nicht angekommen ist: gerne andere meinung, dann aber bitte mit fakten.
dieses ewig penetrante rumgelulle "wenn ich da und dort investiert haette (anstelle der DB), waere ich laengst millinoaer" interessiert uebrigens auch nicht.
schoenen abend!
Fakten ??? An der Börse ist alles Spekulation und sogenannte Fakten können fast in jede Richtung interpretiert werden.
Jeder hat ein Recht auf seine Meinung und jeder andere sollte das endlich auch mal akzeptieren. Und eine Meinung muss nicht immer auf Fakten beruhen, sondern es dürfen auch durchaus Entscheidungen aus dem Bauch heraus sein (sind oft dioe besten Entscheidungen)
Fundamental ist die Dt. Bank top - und jetzt ?? Schaut Euch doch mal den Kurs an. Dieser Fakt interessiet z.Z. keine Sau !
Japankrise - na und....wieder ein Fakt....trotzdem bricht der Kurs nicht ein und schiesst unter 40,- Euro.
Z.Z. beegen sich die Dt. Bank seitlich, prallt immer wieder an der 43 ab...(eine Feststellung) und was morgen passiert, was keiner, aber jeder darf dazu eine Meinung haben und das haben andere verdammt noch mal zu aktzeptieren ohne hier irgendwelche Scheisse zu labbern, von wegen "Fakten"
Ein bisschen mehr Toleranz und es hätte sich zu einem guten Forum entwickeln können. So oder so...weder doie negativen Meinungen noch die positiven werden morgen denKurs beeinflussen. Das machen andere, die grössere Eier in der Hose haben als wir
habe gerade in mein Monitor geschielt und das rote der DB gesehen.
Was ist denn heute schon wieder passiert, kann mir das jemand kurz berichten ?
Danke
Warum brechen alle immer in Panik aus?
Wir müssen uns wohl echt in Geduld üben. Heute geht auch Daimler deftig runter, obwohl Zetsche Absatzrekorde anstrebt. Mit Logik hat das alles nichts mehr zu tun.
Der Analyst ist wohl schizophren wenn er meint Aktie halten, gute Firma und dann das Ziel in Richtung Tiefststand platziert.
Will hier wer günstig einkaufen ????
Unter 41,5 lege ich mal nach ...
Die Analysten:
DEUTSCHE BANK AG
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...he-Bank-und-Nokia-1095824
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Deutsche Bank von 57,00 auf 56,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Outperform" belassen. Auch wenn er seine Erwartungen für das Vermögensmanagement und die Privat-/Geschäftskundensparte etwas gesenkt habe, bleibe die Aktie der Deutschen Bank interessant, schrieb Analyst Elie Darwish in einer Studie vom Mittwoch. Unter den Investmentbanken sei sie sein bevorzugter Wert.
und dann:
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...tsche-Bank-ab,a2515345.html
ziemlich unentschieden, würde ich sagen.
Und so wirds erstmal auch bleiben.
grüße vom Schweber
lg
Ich schau hier nicht mehr rein bis die DB >44 ist.
Es gibt nix mehr zu erörtern. Alles wurde gesagt.
Die DB ist mehr wert als 41,50. Im Moment ist alles verkehrte Welt. Ist aber nicht nur die DB. Infoneon bekommt man jetzt auch für 6 Euro uns zerquetschte, dabei ist die mehr wert. Es leiden alle an Geschmacksverirrung. Ich bin wieder da wenn "Normalität" herrscht.
Am besten einfach nicht mehr hinschauen....
Auf Analystengesülze gebe ich schon lange nichts mehr. Die DeuBa notiert deutlich unter dem Buchwert und verfügt über ein KGV von unter 8. Was bedarf es mehr der Worte?