AFD - würdet ihr sie wählen ?


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Neuester Beitrag: 27.08.18 14:51
Eröffnet am:03.04.14 14:20von: migi20Anzahl Beiträge:18.466
Neuester Beitrag:27.08.18 14:51von: realityLeser gesamt:857.623
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7460 Postings, 7275 Tage potti65@multi

 
  
    #4101
1
21.08.14 21:03
falsch

AFD mit CDU hand in hand

Der sächsische Ministerpräsident und CDU-Landesvorsitzende Stanislaw Tillich schließt ein Bündnis seiner Partei mit der rechtspopulistischen AfD nach der Landtagswahl nicht aus. "Ich kenne die AfD-Leute nicht", sagte Tillich in einem Doppel-Interview, das die "Zeit" mit ihm und seinem brandenburgischen Amtskollegen Dietmar Woidke (SPD) führte.  

9756 Postings, 5790 Tage MulticultiEs wird CDU und SPD

 
  
    #4102
21.08.14 21:05

7460 Postings, 7275 Tage potti65@multi

 
  
    #4103
21.08.14 21:10
in sachsen glaube ich nicht an schwarz-rot.  

7460 Postings, 7275 Tage potti65deutsche sind jammerlappen

 
  
    #4104
21.08.14 22:06
Die Zinsen in Deutschland sind so niedrig wie nie zuvor. Das ist gut für alle, die einen Kredit aufnehmen wollen. Doch Sparer wissen schon lange um die Nachteile, wenn sie auf ihr Tagesgeldkonto oder auf ihre Lebensversicherungen schauen. Und nun droht der nächste Schlag: Denn jetzt geraten auch die Betriebsrenten in Gefahr.

Dies zeigt eine aktuelle Analyse der Unternehmensberatung Towers Watson. Sie hat untersucht, wie hoch die Deckung bei deutschen Firmen für die in Aussicht gestellten Betriebsrenten ist. Das Ergebnis: Bei den großen deutschen Konzernen ist sie in den vergangenen Monaten drastisch zurückgegangen.

So fiel der Ausfinanzierungsgrad bei den Dax-Konzernen von 65,3 auf 61,3 Prozent, im MDax sogar von 51,4 auf 48,1 Prozent. "Die deutschen Pensionspläne wurden sichtbar getroffen", fasst Thomas Jasper, Leiter des Bereichs Pensionspläne bei Towers Watson, die Entwicklung zusammen.

Zinsen gleichen normalerweise Unterdeckung aus

Dass die Deckung unter 100 Prozent liegt, ist dabei nicht das eigentliche Problem. Die Firmen müssen nicht die komplette Summe zurücklegen, die ein Mitarbeiter in 20, 30 oder 40 Jahren ausbezahlt bekommt, denn sie legen das Geld in der Zwischenzeit natürlich an. Die Unterdeckung bei den Pensionsplänen wird dann durch die Zinsen im Laufe der Jahre ausgeglichen.

So zumindest die Theorie. Doch diese kommt bei einer anhaltenden Nullzinspolitik natürlich ins Wanken. Je niedriger die Zinsen, desto schwerer wird es, die Unterdeckung auszugleichen. Und diese Entwicklung hat sich im ersten Halbjahr 2014 noch einmal drastisch verschärft.

So sind die Renditen für Bundesanleihen zuletzt auf ein neues Rekordtief gefallen. Bei einer Laufzeit von zehn Jahren erhalten Anleger inzwischen nur noch rund 1,15 Prozent Zinsen. Inzwischen scheint das Durchbrechen der Marke von einem Prozent nur noch eine Frage der Zeit. Bei geringerer Laufzeit liegen die Renditen zudem schon länger nur noch knapp über null.

Für die Pensionspläne wird zwar nicht mit Staatsanleihen, sondern mit Unternehmensanleihen gerechnet, die über ein AA-Rating verfügen, also mindestens die zweitbeste Rating-Note haben. Doch auch diese werfen inzwischen kaum noch etwas ab. Der hierfür angesetzte Rechnungszins musste daher in der aktuellen Analyse drastisch gesenkt werden, von 3,65 auf 3,07 Prozent.

Deflationsgefahr bringt EZB in Zugzwang

Wesentlich schlimmer ist jedoch, dass keine Wende in Sicht ist. "Eine Entspannung auf der Zinsseite ist aus heutiger Sicht noch nicht absehbar", sagt Jasper. Ganz im Gegenteil.

Die Europäische Zentralbank hatte erst im Juni den Leitzins erneut gesenkt und belegt Guthaben, die Banken bei ihr parken, inzwischen sogar mit einem Negativzins. Zudem wurde für den Herbst ein Programm angekündigt, über das sich die Kreditinstitute praktisch zum Nulltarif Geld bei der EZB leihen können.

Und schließlich könnte sie sich sogar gezwungen sehen, noch weitergehende Maßnahmen zu beschließen. Schon am Donnerstag könnte es so weit sein, wenn der EZB-Rat zu seiner turnusgemäßen Zinssitzung zusammentritt. Denn die Inflationsrate in der Euro-Zone ist im Juli erneut gesunken. Sie beträgt inzwischen nur noch 0,4 Prozent.

"Es wird immer schwerer für die EZB zu behaupten, die Inflationserwartungen seien stabil", schreiben die Analysten der Société Générale in einer aktuellen Analyse dazu. "Folglich dürfte der Druck auf die Bank steigen, die Geldpolitik weiter zu lockern." Denn die Gefahr, dass die Euro-Zone in eine gefährliche Deflationsspirale gerät, wird damit immer größer.

Zinsniveau könnte noch weiter sinken

Die ultimative Waffe, die die EZB dann auspacken könnte, wäre ein Aufkaufprogramm für europäische Staatsanleihen. Sie würde dann das tun, was die US-Notenbank jahrelang gemacht hat. Sie hatte auf diese Weise die Wirtschaft so lange mit Geld geflutet, bis die Konjunktur schließlich endlich wieder ansprang und damit auch die Inflationserwartungen.

Doch davor waren die Zinsen erst einmal noch weiter in den Keller gefallen, und dies wäre auch jetzt in der Euro-Zone die unabwendbare Folge. Denn wenn Geld praktisch zum Nulltarif von der Notenbank zu haben ist, müssen Banken und Unternehmen Anlegern keine Zinsen mehr bezahlen.

Damit würde auch der Rechnungszins für die Pensionspläne weiter sinken, die Deckungslücke würde also noch größer werden. Wollen die Firmen die Betriebsrenten eines Tages dennoch in der zugesagten Höhe auszahlen, dann gibt es für sie in diesem Fall nur noch zwei Lösungswege.

Pensionslasten würden für Firmen deutlich teurer

Entweder müssen sie radikal auf Aktienanlagen umschwenken. Derzeit haben die Dax-Konzerne rund 28 Prozent, die MDax-Firmen 33 Prozent der Pensionsrückstellungen in Aktien investiert. Globale Dividendenpapiere erzielten dabei im ersten Halbjahr immerhin eine Rendite von rund sieben Prozent, europäische Werte immerhin noch von 5,6 Prozent.

Doch Anleihen machen überall weit mehr als die Hälfte der Anlagen aus. Und ein Umschichten hin zu Aktien wirkt sich zwar positiv aus, solange die Aktienkurse steigen. Doch die Börse ist bekanntlich keine Einbahnstraße, sodass sich eine solche Anlagepolitik mittelfristig auch wieder grausam rächen kann.

Die Alternative wäre daher, dass die Firmen ihre Rückstellungen erhöhen, also mehr Geld in ihre Pensionspläne stecken. Und das ist wohl die einzige logische Antwort, zumal dies auch schon in der Vergangenheit meist so gehandhabt wurde. "Eine Konsequenz des niedrigen Zinsniveaus ist, dass alle bestehenden Pensionslösungen mit festen Zusagen in den letzten Jahren teurer geworden sind", sagt Jasper.

Das aber dürfte letztlich dazu führen, dass immer mehr Firmen Abstand nehmen von solchen Angeboten an ihre Mitarbeiter. Sie stellen ihnen dann keinen festen Betrag als Betriebsrente mehr in Aussicht. Vielmehr garantieren sie eine Summe, die dafür eingezahlt wird. Was dann am Ende herauskommt, hängt vom jeweiligen Zinsniveau ab. Und das Risiko des Niedrigzinses liegt dann nicht mehr bei den Firmen, sondern bei den Mitarbeitern.  

17478 Postings, 4442 Tage börsianer1potti

 
  
    #4105
21.08.14 23:52
Zinsen sind nichts anderes als die Rendite der menschlichen Arbeit. Wenn du 160 Stunden im Monat arbeitest, bekommst du davon z.B. 100 bezahlt, die restlichen 60 Stunden sind Rendite. Leider nicht deine. :-)

Bei Apple arbeiten die Arbeitssklaven 240 Stunden und bekommen 50 bezahlt.. :-)

Leider sind sehr wenige Deutsche Renditeempfänger, 90% der Rendite wandern Richtung 5% der deutschen Bevölkerung.

Was sagt die AfD zu diesem Thema?  

2422 Postings, 3989 Tage GroupierSeit wann hält Apple in D´schland Arbeitssklaven.

 
  
    #4106
1
22.08.14 00:12
p.s. Bin nie Apple-Arbeitssklavenprodukteverwender gewesen.  

17478 Postings, 4442 Tage börsianer1Apple Stores

 
  
    #4107
22.08.14 00:35

17478 Postings, 4442 Tage börsianer1Apple ist zu teuer

 
  
    #4108
1
22.08.14 00:36
was für Proleten  

7460 Postings, 7275 Tage potti65@börsianer

 
  
    #4109
22.08.14 08:33
alle reichen enteignen wie damals in schweden.90& vermögensteuer d.h.
von 1000 euro zinsen bekommst du nur noch 100 euro.den rest bekommt der fiskus.  

7460 Postings, 7275 Tage potti65ach was der euro ist gut

 
  
    #4110
22.08.14 08:48

17478 Postings, 4442 Tage börsianer1potti

 
  
    #4111
22.08.14 09:00
alle Arbeiter 10 unbezahlte Überstunden fürs Vaterland. Das ist die Lösung, plus Abgeltungssteuer 0% wäre das Sahnehäubchen. Ich hoffe, die AfD setzt das durch. Sonst ist sie unwählbar.

 

7460 Postings, 7275 Tage potti65@börsianer

 
  
    #4112
22.08.14 09:03
rot-rot-grün macht das rennen bei der nächsten wahl dann bist du dran.enteignung deiner kapitalerträge.immer mehr deutsche wünschen sich rot-rot-grün  

7460 Postings, 7275 Tage potti65@börsianer

 
  
    #4113
22.08.14 09:40
aus finanziellen gründen die AFD zu wählen ist unsozial.du wirst zum kapitalsklave
kategorie abdrücken.  

15373 Postings, 6103 Tage king charles#4112 rot-rot-grün macht das rennen

 
  
    #4114
22.08.14 09:47

7460 Postings, 7275 Tage potti65@king

 
  
    #4115
22.08.14 09:54
muttis partei, macht das rennen bestimmt nicht mehr.  

15373 Postings, 6103 Tage king charlespotti

 
  
    #4116
22.08.14 10:00

die Grün-Wähler wollen doch auch Frau Dr. Angela Merkel


wie kommst du da auf ro-rot-grün?

Bundestagswahl: Deutsche Grüne wollen Angela Merkel - KURIER.at
Viele Anhänger der deutschen Grünen sprechen sich für Merkel als Kanzlerin aus und lassen Steinbrück links liegen.

7460 Postings, 7275 Tage potti65die grünen wollen merkel?

 
  
    #4117
22.08.14 10:08
die wissen ja was mit der FDP passiert ist.so dumm können die gar nicht sein.

 

7460 Postings, 7275 Tage potti65@king

 
  
    #4118
22.08.14 10:13
rot-rot-grün mit einem kanzler gabriel  

3390 Postings, 5750 Tage migi20achtung ideologie frei

 
  
    #4119
1
22.08.14 11:03

Der Euro muss weg für Europas Aufschwung

Überraschend ist die Gemeinschaftswährung Euro auf die Agenda des Treffens der Wirtschaftsnobelpreisträger gekommen. Die Finanzmärkte haben das Problem schon abgehakt – vielleicht zu vorschnell.


Ein stures Festhalten an der Gemeinschaftswährung hält der Wirtschaftsnobelpreisträger von 1996 für zu kostspielig. "Die Kosten für den Zusammenhalt der Währungsunion dürften langfristig die Kosten für ein Auseinanderbrechen bei Weitem überschreiten", sagte Mirrlees.


Vor allem die Beschäftigungssituation in den Mitgliedsstaaten der Euro-Zone hat es den Nobelpreisträgern angetan. Die hohe Beschäftigungslosigkeit in Staaten wie Spanien, Italien oder Frankreich sehen sie als Folge der Währungsunion.



Selbst Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel habe in ihrer Lindau-Rede von Konstruktionsmängeln der Währungsgemeinschaft gesprochen, so der Ökonom, der freimütig seine britische Blickweise auf den Euro eingesteht. Europa habe jahrzehntelang ohne Euro gut leben können. "Mit dem Euro wird es kein Gleichgewicht an den Arbeitsmärkten Europas geben", lautet sein Fazit.

Nobelpreisträger : Der Euro muss weg für Europas Aufschwung - Nachrichten Wirtschaft - DIE WELT
Überraschend ist die Gemeinschaftswährung Euro auf die Agenda des Treffens der Wirtschaftsnobelpreisträger gekommen. Die Finanzmärkte haben das Problem schon abgehakt – vielleicht zu vorschnell.
 

3390 Postings, 5750 Tage migi20AFD in Sachsen bei 7 %

 
  
    #4120
22.08.14 11:06
Dafür das die AFD erst jetzt mit tausenden Großplakaten und AFD Info Stände anfängt ist das schon mal sehr gut
Politbarometer Extra: Sachsen-FDP droht an Fünf-Prozent-Hürde zu scheitern - ZDF.de
Für die FDP könnte es bei der Sachsen-Wahl eng werden - die Partei droht an der Fünf-Prozent-Hürde zu scheitern. Würde schon diesen Sonntag gewählt, läge die FDP dem ZDF-Politbarometer zufolge bei lediglich drei Prozent. Sachsen ist das letzte Bundesland, in dem die FDP in der Regierung sitzt.
 

3390 Postings, 5750 Tage migi20zwar schon älter

 
  
    #4121
22.08.14 11:17
aber unkontrollierte einwanderung und die realität.
Duisburg : "Mit Zuzug der Roma prallen Welten aufeinander" - Nachrichten Politik - Deutschland - DIE WELT
Armutsflüchtlinge aus Rumänien und Bulgarien überfordern die Städte. Anwohner in Duisburg verzweifeln wegen unzumutbarer Zustände. Die Polizei hält die Situation auf Dauer für „nicht beherrschbar“.
 

129861 Postings, 7778 Tage kiiwiiSachsen warn immer scho a weng rechter als andere

 
  
    #4122
2
22.08.14 11:22
insofern ist 4120 keine Überraschung  

3390 Postings, 5750 Tage migi20richtig so

 
  
    #4123
22.08.14 11:31
Namensschilder wollen nur die linken,Grünen und antifas...damit man die Polizisten auch noch nach dienstschluss jagen kann.
 

3390 Postings, 5750 Tage migi20was hat

 
  
    #4124
22.08.14 11:32
rechte mit den 7 % der AFD zu tun ?  

129861 Postings, 7778 Tage kiiwiidas mußt du nicht mich fragen, sondern dir lieber

 
  
    #4125
22.08.14 11:34
mal die "Fans" der AfD genauer anschauen; wirst schon von alleine drauf kommen, wie die Zusammenhänge sind...  

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