+ + Wir haben ÖL Peak + +
Das bedeutet 24,3 US Cent = Gallone= ca 6,4 Cent pro Ltr.= ca 4,9 Euro Cent pro Liter.
Deutschland über 70 % des Preises sind Steuern also bei einem Preis von 1,20 Euro fallen über 80 Cent an Steuern an.
Also 80 Cent zu 4,9 Cent, das kannst jawohl nicht vergleichen.
Steuer ist Steuer ! Es sind Einnahmen ! Diese haben sich in den letzten 6 Monaten drastisch reduziert !
Überleg doch zuerst bevor du hier deine Intelligenz unter Beweis stellst !
Das Rohöl ist und bleibt für lange Zeit unverzichtbar für unseren Wohlstand.
Aufgrund dieser beiden Aspekte können wir hier diskutieren wie wir wollen. Der Preis jedenfalls wird steigen, ob aufgeblasen durch Kriege, wieder künstlich verbilligt durch Fördererhöhungen oder Nachfragerückgang durch Rezession...Am Schluss wirds eben einfach knapp = steigender Preis
so go long
Wenn das so wäre das Öl einfach von alleine immer mehr wird, warum müssen dann die Öl Unternehmen jedes Jahr etliche Milliarden investieren, (zb Shell in 2009, 30 Mrd USD) um immer neue Ölquellen zu finden und zu erschließen?
Was krypton123 im Beitrag 4104 schreibt ist genau richtig, alles andere wurde hier schon etliche male geschrieben, man muss nur lesen und ein wenig nachdenken.
Aber wenn man ein verbohrter engstirniger Typ ist, muss man sich nicht wundern, das seine Investitionen erfolglos bleiben!
SOFERN das etwas zu bedeten hat, kann man sich ausrechnen, wie "sustainable" eine wirtschaftliche Erhohlung wäre.
Wir wären dieses mal viel schneller wieder mit den gleichen Ölpreisproblemen wie von 2007 und 2008 konfrontiert, als es im letzten wirtschaftlichen Aufschwung gedauert hat (4-5 Jahre von 2003 gerechnet)
Innerhalb von einer Woche von 43 $ auf über 50 $ (fast 20 %),allerdings in Euro nur von 33,6 nach 36,9 € (unter 10 %).
da hast du recht , da hatte ich gestern drauf gewartet , kurz vor
bekanntgabe rutschte auch alles wie immer zusammen um
später wieder anzuziehen , auch wenn ich hier das erste mal
schreibe so bin ich schon lange in den börsen unterwegs
ich werde das gefühl nicht los kann mich auch irren und
keiner sei mir böse aber es scheint als ob geheime kräfte
am werkeln sind das schwarze gold mit allen mitteln über
50$ zu hiefen , aber wir werden sehen sprach der blinde ...
Prognose: Verbrennungsmotor bleibt dominierende Antriebsart
Blick in die Zukunft: Laut der aktuellen Shell-Studie „Pkw-Szenarien 2030“ werden Deutschlands Autofahrer in den kommenden 20 Jahren mehr, älter und weiblicher.
Blick in die Zukunft: Laut der aktuellen Shell-Studie „Pkw-Szenarien 2030“ werden Deutschlands Autofahrer in den kommenden 20 Jahren mehr, älter und weiblicher.
Deutschlands Autofahrer werden in den kommenden 20 Jahren mehr, älter und weiblicher. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Shell-Studie „Pkw-Szenarien 2030“, die unter dem Titel „Fakten, Trends und Handlungsoptionen für nachhaltige Automobilität“ jetzt in Berlin vorgestellt wurde.
Der Studie zufolge wird der Pkw-Bestand in Deutschland - trotz Finanz- und Wirtschaftskrise - von heute rund 47 Millionen (Stand 2007) bis zum Jahr 2030 auf etwa 49,5 Millionen Fahrzeuge ansteigen. Hauptgründe für diesen Anstieg seien die zunehmende Motorisierung von Frauen sowie der zunehmende Motorisierungsgrad im Alter. Obwohl alternative Antriebsformen wie Hybrid-, Elektro- und Wasserstofftechnologie weiter zunähmen, bliebe der Verbrennungsmotor auch in Zukunft die mit Abstand wichtigste Antriebsart, heißt es in der Studie weiter. Zugleich jedoch würden Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen weiter sinken.
http://www.kfz-betrieb.vogel.de/wirtschaft/articles/175407/
und was solls? Kurzfristige Spekulation ist irrelevant hinsichtlich PEAK OIL. Längerfristig, und man sehe ich den Chart unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Entwicklung der letzten Jahre seit 2000 an, zählt bei einem Rohstoff wie Rohöl, wo die Lager VERSCHWINDEND GERING sind gegenüber dem täglichen Verbrauch (man vergleiche dieses Verhältnis das mal mit anderen Rohstoffen wie Industriemetallen oder Soft commodies), ausschließlich Angebot und NAchfrage.
Und wenn nun - wie es aussieht - eine Bodenbildung passiert, dann ist der jüngste Anstieg nicht als Spekulation zu sehen.
Aber ich nehme zur Kenntnis, dass die Waschweiber auch noch in 3 Jahren (und dann sogar NOCH MEHR) schreien werden: "Spekulation, Spekulation" ;0))
von Stefan Menzel und Regine Palm
Hoffnungen auf positive Effekte des Hilfsprogramm des US-Notenbank für die Konjunktur haben den Ölpreisen neuen Schwung verlien. Ein Barrel der US-Sorte WTI kostet bereits wieder mehr als 50 Dollar. Das ist zwar gerade einmal ein Drittel der Höchststände aus dem vergangenen Jahr. Experten erwarten aber, dass der Preis bei einer steigenden Nachfrage schnell bis auf 70 Dollar anzieht.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...=ftprint,doc_page=0;printpage
nun für viele war die bodenbildung im juli 08 bei 150 noch lange
nicht abgeschlossen mal sehen welches level jetzt anvisiert wird
es gibt menschen welche erst mal wieder lernen müssen Bodenhaftung
zu bekommen
Komisch und die hatten sogar Recht.
Ein Absturz von 140 $ auf 40 $ kann m.e. nur mit einem platzen einer Spekulationsblase begründet werden.
Doch das ist nur bei einer oberflächlichen Betrachtung so.
Wer die wirklichen Gründe hinter dem zeitgleichen Platzen von gleich 3 Blasen (Immobilienblase, Derivateblase, Ölblase) kennenlernen will, der muss unbedingt die Vorträge von Lindsey Williams auf YOUTUBE sehen.
Erst danach erschließt sich der Sinn dieser Blasen und deren Zerplatzen.
Besser ihr vertraut nicht den Massenmedien, sondern recherchiert selbst nach den Hintergründen, welche zu dieser weltweiten Krise geführt haben.
Diejenigen, die etwas mehr über das Wesen des existierenden Geldsystems erfahren wollen, gehen am besten zu www.INWO.de
Gegen ein Verbot von Hedgefonds & Pensionsfonds sich bei Öl zu engagieren, hätte nichts einzuwenden (ich würde Hedgefonds gleich als ganzes verbieten). Es würde aber ach nicht viel bringen.
Im übrigen: wenn es wirklich so wäre, dass sehr viel spekulatives Geld LONG ist Öl ist, dann wäre das gut für Angebot (was wiederrum af die Preise drücken würde) - denn dann gäbe es einen hohen finanziellen Anreiz nach Öl zu suchen, zu fördern und zu verkafen....
Wenn die Nachfrage steigt und das Angebot stagniert, werden diese auf Vorrat und voraus Ware ordern.
Somit steigt der Preis, bei fallender Nachfrage das gleiche umgekehrt.
Das würde aber dafür sorgen das der Preis nicht künstlich rauf oder runter getrieben würde.
Dadurch würde der Markt keinen so hohen Schwankungen unterliegen welches den Produzenten und Förderern mehr Planungssicherheit geben würde.