Pfizer - zu Unrecht im Keller
zu #4096
"Naja, ich habe xxxx Stück von Pfizer (im mittleren vierstelligen Bereich und das schon vor Corona!) und kaufe immer nach; bin im Plus und warte und warte und warte"
Falsch --> mit traden hättest Du gut mit $PFE gut Geld verdienen können ..... aussitzen, hoffen, beten ist Casino....viel zu riskant
April 9, 2021 9:56 AM EDT Send to a Friend
EU Seeks New Contract With Pfizer
EU sucht neuen Vertrag mit Pfizer (PFE)/BioNTech SE (BNTX) für bis zu 1,8 Milliarden Covid-19-Impfstoffe, die in den Jahren 2022, 2023 geliefert werden sollen - Reuters
April 9, 2021 9:56 AM EDT Send to a Friend
EU strebt neuen Vertrag mit Pfizer an
https://www.streetinsider.com/FDA/...%2C+2023+-+Reuters/18243810.html
EU will bis zu 1,8 Milliarden Impfstoffdosen für Kinder und Auffrischungen bestellen
16.40 Uhr: Die EU-Kommission will bis zu 1,8 Milliarden Corona-Impfdosen für Auffrischungen und für Kinder bestellen. Entsprechende Pläne stellte die Brüsseler Behörde am Freitag im zuständigen Ausschuss der Mitgliedsstaaten vor, wie die Deutsche Presse-Agentur aus EU-Kommissionskreisen erfuhr. Zunächst werde man mit dem Hersteller Biontech/Pfizer verhandeln. Zuvor hatte die »Welt« über die Pläne berichtet.
Konkret soll es um eine Bestellung von 900 Millionen Dosen sowie eine Option auf weitere 900 Millionen gehen, wie es hieß. Damit sollen zum einen die 70 bis 80 Millionen Kinder in der EU geimpft werden. Bislang ist in der Staatengemeinschaft kein Impfstoff für Kinder und Jugendliche zugelassen. Außerdem soll der Schutz bereits geimpfter Menschen mit diesen Impfstoffen aufgefrischt werden. Die ersten Dosen sollen bereits in diesem Jahr geliefert werden.
Zu den Kriterien der EU-Kommission gehört, dass es sich um Impfstoffe auf Grundlage der mRNA-Technologie handelt, wie es hieß. Mit den Präparaten von Biontech/Pfizer und Moderna sind bislang zwei Impfstoffe dieser Art in der EU zugelassen. Im Sommer könnte das Mittel von Curevac hinzukommen. Weitere Kriterien sind, dass der Impfstoff in Europa produziert wird und dass das Unternehmen ausreichende Produktionskapazitäten hat.
Pfizer (ticker: PFE) acquired Therachon Holding in 2019 and spun off VectivBio into a separate company. VectivBio is developing treatments for rare gastrointestinal, or GI, disorders. Its product candidate, apraglutide, is used to treat short bowel syndrome, or SBS.
VectivBio does not generate revenue. Losses widened to nearly $60 million for the year ended Dec. 31 from $23.5 million in 2019, its prospectus said.
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IPOS
Biotech Has Dominated the IPO Market. Two More Start Trading Today.
By Luisa Beltran
April 9, 2021 11:34 am ET
Technologie
https://www.investors.com/news/technology/...cancer-drug-pact-pfizer/
Wie ein Pfizer-Krebsmedikamenten-Pakt die Celcuity-Aktie zum Ausbruch brachte
ALLISON GATLIN
11:46 AM ET 04/09/2021
Die Biotech-Aktie Celcuity (CELC) brach aus und stieg am Freitag auf ein fast zweijähriges Hoch, nachdem das Unternehmen einen Lizenzdeal mit Pfizer (PFE) für ein Brustkrebsmedikament abgeschlossen hatte.
Im Rahmen des Abkommens gewährte Pfizer Celcuity die exklusiven Rechte an dem potenziellen Brustkrebsmedikament Gedatolisib. Das Medikament hat sich bei 103 Patienten in einem frühen Teststadium als vielversprechend erwiesen, so Celcuity in einer Pressemitteilung.
Das Biotech-Unternehmen zahlte Pfizer insgesamt 10 Millionen Dollar im Voraus - zu gleichen Teilen in bar und in Aktien. Pfizer ist außerdem berechtigt, bis zu 330 Millionen Dollar an Meilensteinzahlungen und gestaffelten Umsatzbeteiligungen zu erhalten.
Im Morgenhandel an der Börse stiegen die Celcuity-Aktien heute um 64,5% auf 23,50. Die Biotech-Aktie brach laut MarketSmith.com leicht aus einer Konsolidierung mit einem Kaufpunkt bei 18,10 aus. Pfizer-Aktien stiegen um 1,5% in der Nähe von 36,50.
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Biotech-Aktie schießt in die Höhe
Gedatolisib wird als Behandlung für Patienten getestet, deren Brustkrebs an Östrogenrezeptoren und nicht an ein anderes Protein namens HER2 gebunden ist. Etwa 70%-80% der Brustkrebserkrankungen in den USA exprimieren den Östrogenrezeptor, sagte Celcuity in einer Pressemitteilung.
Die meisten Patienten erhalten endokrine Therapien - und werden schließlich resistent dagegen.
Celcuity testet die Theorie, dass es Wege blockieren kann, die es dem Körper erlauben, endokrinen Behandlungen zu widerstehen. Das Unternehmen plant, eine Kombination aus Gedatolisib und einer endokrinen Therapie mit einem anderen Krebsmedikament zu testen.
Vorläufige Analysen deuten darauf hin, dass die Kombination im Vergleich zu historischen Behandlungsdaten bessere objektive Ansprechraten erzielt. Die meisten Nebenwirkungen waren mild oder moderat, ein weiterer positiver Punkt für die Biotech-Aktie.
Die Anleger der Biotech-Aktie warten nun auf eine Phase-2- und Phase-3-Studie in der ersten Hälfte des Jahres 2022.
Hohe RS-Bewertung
Die Biotech-Aktie Celcuity ist laut IBD Digital hoch bewertet. Die Aktie hat ein starkes Relative Strength Rating von 92 von bestmöglichen 99. Das RS-Rating misst die 12-Monats-Performance aller Aktien. Celcuity rangiert in dieser Kennzahl unter den besten 8%.
Aber die Aktie hat ein Composite Rating von 43, womit die fundamentalen und technischen Kennzahlen der Biotech-Aktie in der unteren Hälfte aller Aktien liegen.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Moderation
Zeitpunkt: 10.04.21 11:42
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 10.04.21 11:42
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Pfizer hat sich in eine Wachstumsaktie verwandelt, auch ohne einen Covid-19-Impfstoff-Schub
https://investorplace.com/2021/04/...owth-story-promising-investment/
Von Tom Kerr, InvestorPlace Contributor 9. April 2021, 14:42 Uhr EDT
Es gibt etwas Faszinierendes an Unternehmen, die den Test der Zeit bestanden haben. Viele beliebte Wachstumsunternehmen von heute werden den nächsten Bärenmarkt nicht überleben, wenn das Eigen- oder Fremdkapital knapp wird. Aber ein Unternehmen wie Pfizer (NYSE:PFE), das 1849 gegründet wurde, hat nicht nur zwei Weltkriege, sondern auch den amerikanischen Bürgerkrieg überlebt. Es hat seit seiner Gründung etwa 35 Rezessionen oder Depressionen überstanden. Natürlich ist es aber auch wahrscheinlich, dass die PFE-Aktie in ihrer 170-jährigen Geschichte nie so viel Aufmerksamkeit erregt hat wie heute.
Pfizer-Logo auf Metallplakat mit Marmorhintergrund
Quelle: pio3 / Shutterstock.com
Pfizer ist im Moment heiß, weil es zusammen mit Biontech (NASDAQ:BNTX) einen der ersten Covid-19-Impfstoffe entwickelt hat, der im Dezember zugelassen wurde. Nach Angaben des Unternehmens könnte allein dieser Impfstoff $15 Milliarden einbringen, was zusätzlich zu den jährlichen Kerneinnahmen von $45 Milliarden ist.
Darüber hinaus erwartet Pfizer, bis Mai 200 Millionen Dosen weltweit auszuliefern und möglicherweise 2 Milliarden bis Ende 2021. Außerdem basieren die 15 Milliarden Dollar Umsatz nur auf dem niedrigen Anfangspreis pro Spritze. Der normalisierte Preis könnte das Drei- bis Vierfache der anfänglichen Kosten von 19,50 Dollar pro Dosis betragen.
Alles in allem vollbringt der Impfstoff Covid-19 von Pfizer Wunder für die Menschen und das Unternehmen. Aber das ist nicht der einzige Grund, die PFE-Aktie in Betracht zu ziehen.
PFE-Aktie: Ein schneller wachsendes Pfizer
Tatsächlich wandelt sich Pfizer schon seit einiger Zeit zu einem reinen Pharma- und Biotech-Unternehmen.
So hat PFE im Jahr 2019 sein verbliebenes Consumer-Healthcare-Geschäft in ein Joint-Venture mit GlaxoSmithKline (NYSE:GSK) eingebracht. An dem neuen Unternehmen hält Pfizer 32%. Dies hat es dem Kern von Pfizer ermöglicht, ohne das langsam wachsende Verbrauchergeschäft schneller zu wachsen. Das operative Umsatzwachstum ohne den Impfstoff Covid-19 lag 2020 bei 8% und wird 2021 voraussichtlich bei 6% liegen. Nicht schlecht für einen 170 Jahre alten Namen.
Allerdings sind Patentabläufe in der Pharmabranche ein häufiges Ärgernis für diese Art von Unternehmen und führen oft zu klumpigen Ergebnissen. Ein von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) zugelassenes Medikament erhält in der Regel ein 20-jähriges Patent, in dem kein Konkurrent die exakte Formel nachbauen kann.
Nach Ablauf des Patents springen die Generikahersteller ein und produzieren identische Medikamente zu wesentlich niedrigeren Kosten für die Öffentlichkeit. Zu diesem Zweck wird für Pfizer im Jahr 2026 ein großer Patentablauf erwartet.
Es gibt jedoch drei Antworten, die hier der potenziellen Krise des Patentablaufs entgegenwirken könnten - Pipeline, Pipeline und Pipeline. Pfizer hat eine tiefe Bank von potenziellen Medikamenten, die in den nächsten fünf Jahren auf den Markt kommen könnten. Sie könnten potenziell die Lücke des Patentablaufs füllen. Das ist ein gutes Zeichen für die PFE-Aktie.
Finanzielle Stärke ist normalerweise kein Problem für PFE
Ein weiterer Grund, Pfizer zu mögen, ist seine finanzielle Stärke.
Hohe Margen und ein hoher freier Cashflow sind für Pharmaunternehmen üblich, da sie die Milliardenausgaben für Forschung und Medikamentenentwicklung, die oft viele Jahre dauern, wieder hereinholen müssen. Zum Jahresende 2020 verfügte PFE über 12 Mrd. $ an Barmitteln und kurzfristigen Anlagen sowie 20,2 Mrd. $ an nach der Equity-Methode bilanzierten und anderen langfristigen Anlagen. Die Gesamtverschuldung lag bei 40 Mrd. $, aber mit einem EBITDA von 13,5 Mrd. $ im Jahr 2020 und vielleicht 25 Mrd. $ im Jahr 2021 sind die Verschuldungskennzahlen von PFE im Investment-Grade-Bereich.
Wenn die Investitionsausgaben auf über 3 Mrd. $ hochgefahren werden, bleiben nach Schätzungen 20 Mrd. $ an freiem Cashflow übrig. Die Dividende wird davon fast 9 Mrd. $ auffressen, so dass etwa 11 Mrd. $ für die Rückzahlung von Schulden, Aktienrückkäufe oder Akquisitionen übrig bleiben. Dabei ist zu berücksichtigen, dass das Unternehmen bereits 10 Mrd. $ für Forschung und Entwicklung ausgegeben hat.
Pfizer zahlt auch seit vielen Jahrzehnten eine Dividende. Derzeit liegt die Dividende bei 1,56 $ pro Aktie, was einer Dividendenrendite von 4,34% entspricht. Bei einem freien Cashflow von vielleicht 20 Mrd. $ scheint die jährliche Dividendenzahlung von 9 Mrd. $ gut gedeckt zu sein. Obwohl also immer Anpassungen vorgenommen werden können - insbesondere in Anbetracht möglicher Ausfälle von Covid-19-Impfstoffen oder zukünftiger Patentabläufe - kann man für die Zukunft eine über dem Marktdurchschnitt liegende Dividendenrendite für die PFE-Aktie erwarten.
Unterm Strich
Wenn es um Pfizer geht, würde eine stetige Wachstumsrate des Betriebsergebnisses oder des EBITDA im Bereich von 6% bis 8% einen fairen Wert im unteren Bereich von $50 ergeben, gemäß meiner Discounted Cash Flow (DCF) Bewertung. Allerdings wird dies aufgrund des potenziellen Umsatzrückgangs bei den Covid-19-Impfungen (mindestens 15 Mrd. USD im Jahr 2021) etwas kompliziert. Potenziell könnte es 2022 zu einem zweistelligen Umsatzrückgang kommen, wenn Covid-19-Impfungen eine einmalige Sache werden.
Was aber, wenn Impfungen jedes Jahr stattfinden, wie eine Grippeimpfung? Nach den oben erwähnten potenziellen Preiserhöhungen könnte dies ein wesentliches positives Ergebnis für die Einnahmen und Margen sein. Wenn ich diese Art von Zahlen in meine DCF-Berechnungen einbeziehe, könnte die PFE-Aktie in den nächsten Jahren einen Wert im Bereich von 70 $ haben.
Die PFE-Aktie wird derzeit mit einem 10- bis 11-fachen Cash-Kurs-Gewinn-Verhältnis gehandelt (ich addiere die Abschreibungen zurück, um den Cash-Gewinn zu erhalten). Ja, sie wird wahrscheinlich nicht so bald mit dem Multiplikator des S&P 500 gehandelt werden, aber das Erreichen eines Multiplikators im mittleren Zehnerbereich in Kombination mit einer Dividende von 4% stellt derzeit eine großartige Investitionsmöglichkeit dar.
Unterm Strich? Ziehen Sie eine Position in der PFE-Aktie in Betracht.
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung hatte Tom Kerr keine Pfizer Aktien
volle Enttäuschung - zum Glück habe ich die nicht.....
Wenn Pfizer nichts mehr mit Upjohn anfangen kann, weshalb sollte Viatris dann überhaupt lohnend sein? Aber nem geschenkten Gaul schauen ja bekanntlich einige nicht ins Maul