Nordex vor einer Neubewertung
Ich könnte mir vorstellen, dass Nordex hier bewußt nach dem run zum Jahrewechsel etwas die Erwartungen dämpft und wir ab 2. Jahreshälfte noch weiter ansteigendes Auftragsvolumen sehen werden.
Konferenz um 14 Uhr heute:
https://www.webcast-eqs.com/nordex20220329
Schauen wir mal, ob sich der Kurs heute bei 15 Euro einpendelt oder wieder absackt. Bei Nordex ist leider alles möglich...
- Jahreszahlen wie erwartet schlecht
- Cash Flows jedoch recht ordentlich
- Umsatzguidance 2022 sehr stark
- EBITA Margen Guidance 2022 wie erwartet schwach
- in Q4 ist der Turbinenpreis um 6% gestiegen
Da Nordex schon vor 2 Wochen Eckdaten (Umsatz, EBITA Marge) veröffentlicht hat waren die schlechten 2021er Zahlen keine negative Überraschung mehr. Ganz neu ist aber die Guidance. Nordex prognostiziert einen ganz starken Umsatz für dieses Jahr mit 5,4 bis 6,0 Mrd. € (die Schätzungen lagen bei 5,1 Mrd. € - meine Schätzung lag bei 5,2 bis 5,3 Mrd. €). Die EBITA Margenguidance für dieses Jahr gibt Nordex zwischen 1 bis 3,5% an. Ein Umsatz von um die 5,7 Mrd. € und eine EBITA Marge von 3% würde in etwa der Break Even auf Nettogewinnbasis sein.
Die Umsatzguidance mit bis zu 6 Mrd. € impliziert, dass in den kommenden Wochen noch einiges an Auftragseingang zu erwarten ist bei dem Turbinen Auftragsbestand von 6,1 Mrd. €. In diesen 6,2 Mrd. € sind ja auch schon rd. 2,4 GW an Aufträge für 2023 drin (u.a. Australien: rd. 700 MW, Brasilien: rd. 600 MW, Finnland: 498 MW). Zudem erwähnt Nordex ohnehin, dass man von einer weiteren guten Nachfrage ausgeht.
Umsatz und Installationen mit 5,44 Mrd. € bzw. 6,68 GW waren ganz stark. Durch die hohen Kosten bei Schiffstransporten und Rohmaterial wie auch Lieferkettenprobleme gab es ganz schwache Gewinnmargen. Die Bruttomarge mit 15,2% war noch sehr ordentlich (Q4: 10,1%). Bei der Bruttomarge kann man den Effekt bei der Installationszunahme der Delta4000er Reihe noch recht gut erkennen. Die Materialaufwendungsquote lag bei 83,6% (2020: 87,4%). Das Zurückgehen der Materialaufwendungsquote hatte natürlich einen positiven Effekt auf die Bruttomarge und kommt von der Zunahme der margenstärkeren Delta4000er Reihe . Negativer Effekt bei der Bruttomarge waren natürlich die deutlich gestiegenen Rohstoffkosten. Die EBITA-Marge mit 1% litt aber sehr deutlich unter den hohen Seefrachtskosten und den Lieferkettenprobleme. Dazu wurden noch Rückstellungen gebildet für einen "Projektschaden". Dabei wird es wohl um den Mühlencrash in Haltern gehen. Sind ja deshalb immer noch 19 schon betriebsbereite N149 Turbinen in Deutschland angehalten. Das EBITA lag nur noch bei 52,7 Mio. €. Minus 47% gg. 2020. Letztendlich gab es in 2021 einen satten Nettoverlust von 230 Mio. € (2020: 130 Mio. €) bzw. ein negatves EPS von 1,68 € (2020: - 1,21 €).
Die Cash Flow Entwicklung war im Vergleich zu den GuV Zahlen mit einem Nettoverlust von 230 Mio. € recht ordentlich.Der operative Cash Flow betrug gute 127 Mio. € und der Free Cash Flow lag "nur" bei Minus 25 Mio. €. Der Grund für die doch recht ordentliche Cash Flow Entwicklung in diesem äußerst schwierigen Marktumfeld lag großteils an der deutlichen Senkung der Working Capital Quote von Minus 6% auf Minus 10%.
Dass der Auftragseingang sehr erfreulich war war schon länger bekannt. Turbinen Ausftragseingang mit 5,68 Mrd. € (2020: 4,22 Mrd. €) war absoluter Rekordaufragseingang. Sehr postiv ist, dass der Turbinenpreis pro MW in Q4 von 0,70 Mio. € auf 0,74 Mio. € gg. Q3 dann doch deutlich gestiegen ist und das trotz dem hervorragender Q4 Auftragseingang von 3,3 GW. Also Nordex kann höhere ASP Preise ganz klar durchsetzen. Im Gesamtjahr 2021 konnte der Turbinenpreis pro MW um 3% auf 0,72 Mio. € gesteigert werden und der Preis pro Turbine um 9,5% auf 3,47 Mio. €.
Die Bilanzahlen sind nach wie vor sehr ordentlich. Nordex hat einen Nettocash von 424 Mio. €, eine Liquidität von 784 Mio. € und eine Eigenkapitalquote von 25,9%. Von dem her sieht es also richtig gut aus. Kommt natürlich großteils von der hohen Kapitalerhöhung im letzten Sommer, die aber dafür gesorgt hat, dass Nordex finanziell bestens ausgestattet ist und irgendwann wird sich dieses äußerst schwierige Marktumfeld auch mal wieder auflösen.
2021er Nordex Zahlen im Überblick:
Umsatz: 5,44 Mrd. € (+ 17% gg. 2020)
--- Installationen: 6,68 GW (+ 20% gg. 2020)
--- Umsatz Service: 468 Mio. € (+ 7% gg. 2020)
-- Bruttomarge: 15,2% (2021: 11,8%)
EBITA: 52,7 Mio. € (2021: 94,0 Mio. €)
--- EBITA-Marge: 1,0% (2021: 2,0%)
EBIT: - 107 Mio. € (2021: - 62 Mio. €)
Nettoverlust: 230 Mio. € (2021: 130 Mio. €)
EPS: - 1,68 € (2021: - 1,21 €)
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Free Cash Flow: - 25 Mio. € (2020: - 120 Mio. €)
operativer Cash Flow: 127 Mio. € (2020: - 352 Mio. €)
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Umsatz Service: 468 Mio. € (+ 8,6% gg. 2020)
-- EBIT-Marge Service: 16,6% ( 2020: 15,8%)
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Top 6 Länder nach Installationen 2021:
1. USA 1.512 MW
2. Türkei 794 MW
3. Schweden 726 MW
4. Norwegen 451 MW
5. Deutschland 430 MW
6. Südafrika 390 MW
Top 6 Umsatzmärkte 2021:
1. USA 1,02 Mrd. €
2. Deutschland 548 Mio. €
3. Türkei 442 Mio. €
4. Schweden 389 Mio. €
5. Frankreich 353 Mio. €
6. Spanien 333 Mio. €
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Installationen: 1.619 Mühlen (2020: 1.533 Mühlen)
Installationen: 6.679 MW (2020: 5.546 MW)
-- Durchschnitt Turbine: 4,13 MW (2020: 3,62 MW)
Produktion: 1.480 Gondeln (2020: 1.488 Gondeln)
Produktion: 6.686 MW (2020: 5.786 MW)
-- Durchschnitt Turbine: 4,52 MW (2020: 3,89 MW)
-- Rotorblätter Eigenproduktion: 1.680 Einheiten (2020: 1.545)
-- Rotorblätter Zukauf: 2.822 Einheiten (2020: 2.816)
Ratio Rotorblätter Eigenprod.: 37% (2020: 35%)
Produktion Turbinenreihen:
-- 1.129 Turbinen Delta4000
-- 331 Turbinen Gama und Delta 3000
-- 20 Turbinen Acciona
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Auftragsbestand Turbinen: 6,18 Mrd. € (2020: 5,14 Mrd. €)
Auftragsbestand Service: 3.04 Mrd. € (2020: 2,82 Mrd. €)
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Auftragseingang: 5,68 Mrd. € (2020: 4,22 Mrd. €)
- davon 83% von der Delta4000 Reihe (2020: 81%)
Auftragseingang Preis pro MW: 0,72 Mio. € (2020: 0,70 Mio. €)
Auftragseingang Preis pro Turbine: 3,47 Mio. € (2020: 3,17 Mio. €)
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Bilanzsumme: 4,1 Mrd. € (2020: 4,4 Mrd. €)
Liquidität: 784 Mio. € (2020: 778 Mio. €)
Eigenkapital: 1,06 Mrd. € (2020: 774 Mio. €)
Eigenkapitalquote: 25,9% (2020: 17,5%)
Nettoliquidität: 424 Mio. € (2020: - 41 Mio. €)
Link zum Geschäftsbericht 2021:
http://ir.nordex-online.com/download/companies/...nordex_gb21_d_s.pdf
Link zur Präsentation:
http://ir.nordex-online.com/download/companies/...21_presentation.pdf
Und Nordex will das irgendwie nicht schaffen??? Mitbewerber hin oder her, aber bei dem Umfeld kann man auf 5% der Aufträge verzichten wenn man im Gegenzug mit 5-8% Marge auskommen will. Oder???
So schnell geht das halt mal nicht bei Wind die hohen Kosten an den Kunden abzuwälzen. Das ist bei Solar z.B. anders, denn da sind die Projektvorlaufzeiten für die Modulbauer deutlich geringer. Ist ja bei Vestas auch so. Die haben für dieses Jaht ein EBIT Margenguidance zwischen 1 bis 4%. Normal liegt die bei Vestas so zwischen 8 bis 10%. Tja auch Vestas als Marketleader kann nicht zaubern. Die haben die gleichen langen Projektvorlaufszeiten wie halt Nordex auch.
Nordex und Co stecken aktuell ganz eindeutig in einer handfesten Kostenkrise und die wird die kommenden Quartalen alle Windmühlenbauer weiter belasten. Die jüngsten Daten aus betroffenen Bereichen wie der Schifffahrt, der Halbleiterindustrie sowie den Rohstoffpreisen deuten jedoch schon zaghaft an, dass sich die Preisanstiege möglicherweise zu beruhigen scheinen. Trotz des widerlichen Putinsche Ukraine Krieges.
Das größte Kostenproblem für Nordex und Co sind die exorbitant gestiegenen Seefrachtskosten vor allem bei den Container inkl. der kaum zu kalkulierenden Verzögerungen und der immer noch langen Transportzeiten. Der World Container Index (WCI), der den Preis für 8 Hauptrouten von und nach den Vereinigten Staaten, Europa und Asien zeigt, liegt aktuell bei 8.470 US-Dollar/40ft Container (5 Jahresdurchschnitt: 2.924 $). Das ist ein Plus von rd. 70% zu Anfang 2021, aber auch ein Minus von fast 25% vom Rekordhöchstand vom September/Oktober 2021. Die Seefrachtskosten kommen also schon zurück. In der letzten Woche ist der WCI sogar um 8% gefallen. Aber trotzdem, solche exorbitante Containerkosten belasten halt mal und nicht zu wenig. Der Transportkostenumsatzanteil bei Nordex liegt zwischen 15 bis 20%. Also zwischen 750 Mio. € bis eine Mrd. € im Jahr. Darin sind aber natürlich alle Transportkosten beinhaltet und nicht nur Containerfrachtkosten.
Der Transportpreis für einen 40 Fuß Container von China nach Europa hat sich von Anfang 2021 von rd. 2.000 $ auf 14.800 $ bis Ende Oktober 2021 versiebenfacht. Aktuell liegt er bei bei 11.191 $. Also ist er um rd. 25% zum Rekordpreis in den letzten 5 Monaten gefallen. Liegt aber immer noch um das Fünffache höher wie vor der Corona Zeit.
Es sieht momentan ganz klar nach einer gewissen Entspannung bei den Seefrachtkosten aus, aber der Containermangel ist nach wie vorhanden und dürfte damit ein schnelles Sinken bei den Conatinerfrachtkosten verhindern. So blöd wie es sich anhört, aber der Ukraine Krieg könnte dazu führen, dass die Seefrachtkosten sogar schneller sinken könnten als gedacht, denn der Ukraine Krieg wird mit Sicherheit negative Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben. Sprich es wird weniger Ware verschifft.
Der Vorstand nennt das höflich "angespannte Kostensituation."
Mir gefällt das nicht und würde mich wundern, wenn deshalb der 200er Schnitt bei 15,40 schnell rückerobert wird.
Allen viel Glück...
Ich sehe das nach den heutigen Zahlen echt entspannt,
die 200er ist morgen dran.
Und so bleibt alles long bis ...
Begründung:
Nordex gibt endlich Preissteigerungen weiter und das sorgt sukzessive für steigende Marge,
plus hoffentlich weitere Entspannung Transport und EK Rohstoffe,
bis zum mittelfristigen Ziel...
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Nordex nach detaillierten Jahreszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Der Windturbinenhersteller habe die vorläufigen Eckdaten bestätigt, schrieb Analyst Constantin Hesse in einer am Dienstag vorliegenden Schnelleinschätzung. Der Ausblick auf 2022 sei besser als vom Markt erwartet ausgefallen./edh/ag
Veröffentlichung der Original-Studie: 29.03.2022 / 02:08 / ET
Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 29.03.2022 / 02:08 / ET
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
Aus allen diesen Faktoren ergebe sich ein neuer, starker und unmittelbarer Handlungsdruck zum Ausbau erneuerbarer Energien. Und Habeck gewann am Ende auch Wind, Sonne und Wasserstoff noch einen sicherheitspolitischen Vorteil ab. Er gab an, fossile Energien neigten „immer dazu, Monopole zu schaffen, ökonomisch und politisch“. Erneuerbare Energien hingegen könnten breiter erzeugt und verwendet werden, mit höherer gesellschaftlicher Teilhabe. Habeck sagte, „man kann den Wind nicht klauen“.
Zur Eröffnung einer Energiewende-Konferenz, die Auswärtiges Amt und Wirtschaftsministerium gemeinsam mit internationalen Teilnehmern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in Berlin veranstalteten, sagte die Außenministerin, Deutschland wolle „den nationalen Komplett-Ausstieg aus fossilen Energie-Lieferungen aus Russland“. Dabei dürfe Deutschland jedoch seine „Energiekrise nicht in andere Länder exportieren“.
Ich denke, das der Dax die erwarteten 14800 erreicht hat und jetzt wieder den Rückwärtsgang antritt. Der heutige Tag wird nur ein Zacken nach oben im Chart sein auf dem Weg nach unten.
Jetzt bin ich vom Anklopfen am Jahrestief überzeugt.
Was nützen dir Parolen der Politik wenn sie nicht umgesetzt werden?
SPD und Grüne rüsten auf und suchen händeringend neue Öl-und Gaslieferanten, das ich so etwas noch erlebe.
Es gibt Aktien ,welche dich besser schlafen lassen.
Ein Notfallplan für mehr Windmühlen seh ich nicht. Wahrscheinlich auch die Angst vor massiver Gegenwehr der Bürger vor Ort.
Trotzdem führt an mehr Windräder kein Weg vorbei, zumal wir ja auch noch Atom abschalten. Das wird wohl Nordex trotz schwacher Margen stützen...
Alles schon 100 mal mitgemacht, Morgens Meldung, Abends Rot.
Kann es mir nur so erklären, dass die Fokussierung auf einen positiven Rebound vom Gesamtmarkt fusst und die Anleger dann heute eher in DAX Standardwerte eingestiegen sind, die stark vom Ukrainekonflikt gebeutelt waren.
Daher wurde vielleicht gesagt die schon fast wieder veblassten Energieproblemgewinner verkaufen und Standardwerte kaufen.
Ich bin mir aber dennoch ziemlich sicher, dass sich bei der nächsten positven Räusperung von Habeck in Richtung Windenergie eine Aufwärtsbewegung oberhalb der 20 euro Marke bei Nordex durchsetzen wird.
Zusammen mit dem gar nicht so schlechten Ausblick und der mittelfristigen Marge von 8% könnte der Kurs dann schon bald sehr viel höher stehen.
Die Möglichkeit weiterer Preissteigerungen bleibt natürlich weiterhin positiv, da die Nachfrage keine andere Wahl hat, als die Preissteigerungen zu tragen. .... so lange Nordex seine Lieferungen nicht in rubel bezahlen lassen will, hat man sicherlich hier reichlich Potential nach oben und somit auch Potential die erwartete Marge 2022 von 1,5 - 3,5% und die Mittelfristmarge von 8% deutlich nach oben zu revidieren.
Die aktuelle Faktenlage bietet somit sehr viel Spielraum für signifikante positive Überraschungen, was den Kurs in zahlreichen Schüben in den kommenden Wochen und Monaten beflügeln dürfte.
habe meine Zeit viel zu lange hiermit verbracht.
Die Fundamentaldaten passen, aber Nordex kann gar nicht so schnell die Preise erhöhen wie die Material- und Nebenkosten steigen.
Ich werde beim Doppelboden bei ca. 12 Euro wieder einsteigen. So lange wird mit anderen Aktien Geld verdient.
Russland stellt Gaszahlung nicht sofort auf Rubel um
Russland wird nicht sofort verlangen, dass andere Länder für seine Gasexporte in Rubel zahlen, sagte der Kreml am Mittwoch. Er versprach eine allmähliche Umstellung und sagte, Russland solle an einer Idee arbeiten, die Liste seiner Exporte, die in Rubel bezahlt werden müssen, zu erweitern.
Russlands oberster Gesetzgeber Wjatscheslaw Wolodin warnte die Europäische Union bereits am Mittwoch, dass sie, wenn sie russisches Erdgas wolle, in Rubel zahlen müsse. Auch die Exporte von Öl, Getreide, Metallen, Düngemitteln, Kohle und Holz könnten bald auf die gleiche Weise bezahlt werden.
mfg
Nordex kann seinen Weg in Ruhe zu neuen Höhen weitergehen.
- Kursziel mindestens 18,74 vom 09.03.22 -
Nach Chart - Prüfung konnte ich folgendes feststellen.
Bei Fast + Slow Stochastic wurden vor 2 Tg neue Kaufsignale gebildet.
Der RSI - Index ist ebenfalls steigend - 53,6 -
DIe GD 200 Tg - Linie - wurde heute bei 15,27€ nach oben durchbrochen.
Oberkante Bollingerband - liegt bei 18,04€
Ich sehe nur Kaufsignale zu alten Höhen und weiter - nur eine Empfehlung -