Nordex vor einer Neubewertung
Hat mir heute morgen schon in den Fingern gejuckt, aber ich befürchte auch des Krieges wegen noch ganz andere Kurse.
Das bedeutet, dass er am Sonntag beendet wird.
Dies könnte der Börse insegsamt wieder Auftrieb geben und den Gewinnern aus der Krise, die auf Grund eines notwendigen Umdenkens der Unabhängigkeit von fossilen Lieferanten aus anderen Ländern natürlich erst Recht....
Ich bleibe deswegen tatsächlich übers Wochenende investiert!
Nicht weil ich Putin glaube, sondern weil ich seiner Aussage glaube, die er in den zensierten Russieschen Medien von sich gibt, wo er zur Einhaltung verpflichtet ist. Eine nicht Beendigung des Einsatzes wird sicherlich selbst den Russen vor Ort auffallen, wenn sich dies NICHT bestätigt.
Vermutlich wird die Ukraine Besatzungszone bleiben und dann kommt es immer wieder zu Übergriffen. Überlegungen zur Nato und EU Aufnahme werden daher im Sande verlaufen.
Selbst bei einem negativen Kriegsszenario könnte sich aber dennoch die Situation für Nordex bessern. Die Politik könnte beispielsweise dafür sorgen und darum Bitten, das Werk in Rostock für die Produktion Aufrecht zu erhalten. Erst Recht für eine Vielzahl kleinerer Windparks an diversen Orten und ggf. sogar eine Aufrüstung des Werkes anregen. Die Politik könnte / sollte dies auch sogar tragen können / müssen!
Die Marktstimmun heute ist sehr negativ. Die Meisten haben Angst übers Wochenende investiert zu bleiben. Ich habe auch Angst, bleibe aber bei Nordex investiert!
Zusammenfassen möchte ich dies mit folgenden eigenen Worten:
Die Netzagentur wird die Antragszeit für Offshore und Onshore Projekte von 3 Jahre auf 18 Monate verkürzen.
Der Hieraus resultierende Nachholbedarf beträgt 42 - 45 Milliarden Euro!
Es ist daher von einer Verdoppeltung des Auftragseinganges für die nächsten 5 Jahe auszugehen.
Initialzündung diesen Gedanken nun verstärkt umszusetzen ist LEIDER der derzeitige Eingriff in die Ukraine und die sowieso schon und damit noch verstärkt verbunde Verteuerung von Energie und die daraus resultierende Schlussfolgerung der Politik, sie dringender denn je zuvor von etwaigen Abhängigkeiten anderer Länder und Lieferanten zu lösen.
Ich persönlich denke, man könnte auch die Energiepolitik zur Chefsache machen und die Sicherstellung der Versorgung mit Energie für JEDEN, sowie eine Krankenversicherung für JEDEN wird in zukunft kostenlos vom Staat sichergestellt.... aber dies ist nur MEIN Gedanke, weil ich seit Jahren starker Befürworter des bedingungslosen Grundeinkommens bin und dies wäre ein optimaler und sensationeller Einstieg, der zugleich soziale Gerechtigkeit ausstrahlt, was das Volk benötigt um wieder ein kleines bisschen an sein Land zu glauben. Auch werden diverse Schieflagen und Brennpunkte durch dieses Szenario eleminiert.
Der aktienkurs von Nordex wird daher von vielen Seiten getrieben, weshalb es keinen Sinn mehr macht hier als Leerverkäufer auf fallende Kurse zu setzen.
Denn egal wie "dumm" auch immer sich Nordex verhalten würde, so werden deren Produkte bald sehr sehr gefragt sein, was die Marge deutlich verbessern und eine gute Gewinnentwicklung absichern könnte.
Optimalerweise schafft man es sogar das Werk in Rostock aufrecht zu erhalten und dies noch auszubauen und somit sogar noch Arbeitsplätze zu sichern oder sogar zu erweitern!
Der Krieg ist also Sonntag beendet. Soso. Wäre es nicht besser auf Macron zu hören, der mit Putin telefoniert hat, und gesagt hat Putin will die ganze Ukraine einnehmen. Das wird garantiert nicht bis Sonntag erfolgen.
Du schreibst Putin ist "verpflichtet" seine Aussage einzuhalten. Sorry, was ist das für ein Blödsinn
Du schreibst, "die Politik" könnte Nordex "bitten" weiter zu produzieren. Hä
Du schreibst kostenlosen Energie und Krankenversicherung für "Jeden". Was ist das für ein Blödsinn.
Und jetzt soll Rostock auch noch ausgebaut werden.
Pushen ist ja ganz nett. Man sollte aber auch nicht jeden Blödsinn verbreiten.
Es werden m.M.n. ALLE Länder nun signifikant die Unabhängigkeit von fossilen Energien so weit wie möglich abbauen und dies so schnell wie möglich.
Gut wäre, wenn noch vor dem nächsten Winter viele neue Anlagen in Betrieb gehen können.
die Genehmigungsverfahen werden m.M.n. in ein Schnellverfahren per Gesetz angeordnet, wonach die Prüfuns- und Genehmigungsphase nochmals von 18 Monaten auf 3 Wochen reduziert werden dürfte.
Erste Anlagen, von denen die Planung heute nichtmal steht werden dann schon in diesem Frühjahr mit dem Bau beginnen können. Das wäre ein echte Quantensprung dr Bürokratie.
Diese wäre m.M.n. dringend notwendig, um neben den Sanktionen gegen Russland einen massiven schritt zu tun, der Russland viel mehr zum einlenken ZWINGT, als alles zuvor jemals dagewesene!
Wenn wir suggerieren, bereits im bevorstehenden Winter auf Gas aus Russland gänzlich verzichten zu können, weil wir im Blitztempo Windkraftanlagen und Photovoltailkanlagen aus dem Boden stampfen und zugleich die AKW abschaltungen verschieben und ggf. auch neue vorübergehend in Betrieb nehmen, dann ist es KLAR, dass Russland von KEINEM demokratischen Land mehr irgend einen Euro für Gas erhalten könnte.
Klar, ich weiß dass das leider so einfach nicht klappen wird. Aber es sollte trotzdem das ziel sein um das Beste zu erreichen!
In JEDEM Fall wird man sich bei den Herstellern in eine lange lange Schlange anstellen müssen, um überhaupt zeitnah Lieferungen zu erhalten.
dies bedeutet im Umkehrschluss, dass man keinem Preiswettkampf mehr ausgesetzt sein wird und damit stattliche Magen einfaren kann.
Die Börse müsste dies m.M.n. sehr bald reflektieren.
Ich möchte jetzt bitte nicht beschimpft oder gesteinigt werden aber ich kann mir für Nordex dieses Jahr durchaus dreistellige Kurse vorstellen!
Ich drücke uns die Daumern, habe aber Angst vor einer Eskalation, und dann können sich wahrscheinlich nur Ami - oder Chinaaktien einigermaßen halten.
Bin mal auf die Zahlen und den Ausblick gespannt. Vielleicht überrascht man ja positiv.
Natürlich steigen Einkaufspreise und Herstellungskosten aber auf der Verkaufsseite wechselt doch der Käufermarkt zu einem Verkäufermarkt, wodurch das Magenproblem Geschichte sein sollte.
man eine Diploatische Lösung findet. Dann würde ich auch weiter nachlegen. Vorher investiere ich nirgends mehr einen Cent.
Eine Reduktion der Planungszeiten auf 3 Wochen ist vollkommener Blödsinn.
Der schnelle Bau neuer Anlagen ist auch völliger Blödsinn.
Selbst wenn es schnell mehr Anlagen gäbe, gäbe es keine Stromleitungen dafür, keine Speichermöglichkeiten usw.
Nordex hat schon jetzt Probleme mit den Lieferketten, vor allem Elektronik. Es gibt schon jetzt massive Verzögerungen. Ein kurzfristiger Ausbau ist gar nicht möglich.
Wie willst du eigentlich Gas- und Ölheizungen durch Windstrom ersetzen.
Das alle Länder dann auch umstellen ist vollkommen unrealistisch.
Wenn du schreibst daß "ggf. auch neue AKW kurzfristig in Betrieb genommen werden können" zeigt das leider, daß du gar keine Ahnung hast.
Also hör doch auf dir permanent neue Geschichten auszudenken.
Die heutige Aussage von Lindner ist langfristig gut.
Es werden aber keine Anlagen im Frühjahr aufgestellt, die jetzt noch nicht mal in Planung sind. Erschreckender Blödsinn
Meiner Meinung nach wird es aber schon bald Realität. Egal, was Du hier schreibst.
Bereits HEUTE wurden die Planungs- und Genehmigungszeiten von 3 Jahre auf 18 monate reduziert, was einen Nachholbedarf von 42 - 45 Milliarden Euro bedeutet. Dies ist bereits FAKT und nicht MEINE Meinung!
Ferner bedeutet dies umgerechnet auf ALLE Windenergieanlagen Unternehmen einen Anstieg der Aufträge um 100% für ein Zeitfenster von 5 Jahren, um alleine DIESEN bereits VOR dem Ukraine Konflikt gestiegenen Bedarf zu decken. Auch DIES ist NICHT meine Meinung sondern ergibt sich als Schlussfolgerung aus dem Nachholbedarf, wenn man es umrechnet.
Es mag ja sein, dass es auch auf der Beschaffungsseite Probleme, Preiserhöhungen und Reibereien gibt.
Es ist jedoch gewiss so, dass der bereits VOR Ukrainekonflikt dagewesene Mehrbedarf aus dem Käufermarkt einen Verkäufermarkt im Windenergiebereich gemacht hat und der Ukrainekonflikt wird dies noch verstärken.
Auch in anderen Längern Europas ist Nordex mit seinen Produkten beliebt und gefragt. In Spanien hat man quasi sogar seine zweite Heimat.
Es ist also auch realistisch, dass die Nachfrage zumindest Europaweit anziehen dürfte!
Damit uns nirgends so richtig jemals wieder eine Abhängigkeit oder eine Knappheit bedroht, muss man ja auf eine gute Verteilung der Energiequellen und der damit verbundenen Produkte setzen!
Die erste Bauphase dieses Repowerprojekt wurde komplett ausgebremst durch den Mühlencrash in Haltern mit einer Nordex Turbine auf einem Venture Turm, da wie in Haltern bei diesem Projekt ebenfalls mit 165 Meter hohen Venture Türme gebaut/geplant worden ist. Bis zum Mühlencrash in Haltern wurden 3 N149 Maschinenhäuser auf Venture Türme schon montiert, die jetzt aber nun schon seit Monaten still gelegt sind.
Denker & Wulf hat nun für die erste Phase des 18 MW großen Repowerprojekt Güstow den noch übrig gebliebenen Venture Turm ohne Maschinenhaus weggesprengt. Damit ist wohl auch klar, dass der Haltern Turbinencrash auf den Venture Turm zurückzuführen ist. Was mit den drei komplett fertig gebauten N149/4500 mit Venture Turm passieren wird ist noch offen. Sieht aber fast so aus, als ob diese 3 Nordex mit Venture Turm zurück gebaut werden. Insgesamt sind 19 Nordex mit Venture Türmen verteilt auf 5 verschiedene Windparks nach wie vor still gelegt.
Denker & Wulff hat mittlerweile mit der 2. Bauphase des Repowerprojekt Güstow begonnen. Dieser wurde mit einem herkömmlichen Bögl Hypridturm geplant, so dass es da von der Planungsseite bzw. von der Genehmigungsseite keine Probleme gegeben hat. Bei dem nun gesprengten Turm bzw. die Anlagen, die nicht gebaut wurde, läuft nun wegen eines anderen Turms (Bögel statt Venture Turm) eine Genehmigungsänderung.
Die 2. Bauphase von Güstow ist 34,2 MW groß und wird mit 6 Nordex Turbinen N149/5700 gebaut. Die Arbeiten dazu sind voll im Gang.
https://www.nordkurier.de/uckermark/...stow-gesprengt-0747378303.html
Beim Repowerprojekt "Güstow" wurden 28 alte Windmühlen der Lestungsklasse 0,6 MW abgebaut.
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Noch drei Nordex News der letzten Tage:
- 300 MW Wiindpark "Priddy" mit 63 Nordex Turbinen N149/4800 in Texas wurde vom französischen Energieversorger Engie in Betrieb genommen
- 110 MW Windpark "Los Olmos" in Chile mit 23 Nordex Turbinen ist von AES Gener in Betrieb genommen
https://www.windpowermonthly.com/article/1748581/...2LpMlc5WyB88UKoRE
- nach einer Bauzeit von 2 Jahren ist nun endlich der 147 MW Windpark Roggeveld mit 47 Acciona Mühlen in Südafrika in Betrieb gegangen - vor allem wegen Corona gab es große Verzögerungen beim Windparkbau
https://www.afrik21.africa/en/...d-farm-begins-commercial-operations/
- Acciona baut in Kroatien 2 Windparks mit einer Gesamtkapazität von 144 MW in Opor und Boraju mit insgesamt 32 Nordex Turbinen N149. Der Baubeginn soll Ende des Jahres sein
https://balkangreenenergynews.com/...-for-central-and-eastern-europe/
Damit dürfte es wohl in den kommenden Wochen 2 Auftragseingänge für Nordex von Acciona über 275 MW geben. Diese 144 MW aus Kroatien und 131 MW aus Peru, wo ja demnächst schon der Baubeginn sein soll- Siehe Post von mir von der letzten Woche.
Schaut man sich die Zahlen des brasilianischen Energieversorgers AES Brasil mal an, dann sieht man welch große Probleme Brasilien mit dem Klimawandel hat durch die zunehmenden Trockenheitsfasen bzw. deutlich rückläufigen Regen. Brasilien hat eine ganz akute Wasserkrise durch den Klimawandel. Rd. 60% des benötigten Stroms in Brasilien wird von der Wasserkraft generiert. Tendenz rückläufig, da durch die immer höheren Temperaturen die Stauseen viel Wasser verlieren und durch den abnehmenden Regen die Stauseen nicht mehr so gefüllt werden.
Nicht nur Brasilien selbst muss sich von den mittlerweile großen Schwankungen der Wasserkraftstromerzeugung wappnen, sondern das macht auch AES Brasil. Heute hat Wasserkraft noch einen Anteil bei AES Brasil von 72% (2,7 GW) und der soll vor allem durch neue Windparks deutlich reduziert werden. Bis zu 2 GW an neuen Windparks plant AES Brasil dazu. Aktuell hat AES Brasil die beiden oben erwähnten Windparks mit zusammen 684 MW im Bau bzw. mit 120 Nordex Turbinen N163. Weitere rd. 800 MW an Windenergie sind im Windcluster Tucano von AES Brasil geplant.
Die Voraussetzungen für Windenergie in Brasilien sind durch die Wasserkrise und den sehr windhöffige Standorte in Brasilien nahezu ideal. In Brasilien kommen Windparks auf einen Kapazitätsfaktor von über 40% - bei uns in Deutschland sind es im Schnitt bei Onshore so 25%.
Brasilien ist ein hoch interessanter Markt geworden für die Mühlenbauer. In Brasilien gab es im letzten Jahr bei Wind einen Rekordzubau von 4 GW und damit wurde der alte Zubaurekord aus dem Jahre 2014 mit 2 GW pulverisiert. Damit ist Brasilien beim globalen Neuzubau von Windenergie in 2021 auf Platz 3 gestiegen hinter China (2021: 31,7 GW) und den USA (2021: 15 bis 17 GW), aber vor Indien (2021: ca. 2,5 GW). In diesem Jahr wird mit einer weiteren Zunahme von über 20% gerechnet auf um die 5 GW.
Für Nordex ist Lateinamerika generell ein sehr guter Markt geworden mit Brasilien, Chile (feste Projektpipeline bei 430 MW), Peru (feste Projektpipeline bei 260 MW) und Kolumbien (feste Projektpipeline bei 185 MW).
Für Nordex ist Brasilien derzeit der Top Markt schlechthin. Die feste Brasilien Nordex Projektpipeline liegt bei 1.771 MW (Vergleich Deutschland: bei rd. 620 MW). Das sind 19% des aktuellen Turbinenauftragsbestandes von Nordex.
Der große Erfolg von Nordex in Brasilien kommt nicht von ungefähr. Da steckte eine ganz klare Strategie dahinter. Nordex baute in den vergangenen Monaten in Brasilien seine Gondelproduktion komplett auf die Nordex Turbine N163 um. Wie man bei den Brasilienaufträgen der letzten Monate sieht war das eine super Entscheidung. Dazu hat Nordex im Herbst letzten Jahres mit dem brasilianischen Rotorblatthersteller Aeris einen zweijährigen Liefervertrag über knapp 260 Mio. € abgeschlossen mit der Option einer weiteren Rotorblattfertigungslinie. Das Vertragsvolumen ergibt ein Äquivalent von 2 GW an Windleistung. In Q2 wird wohl die neue Betonfabrik für die eigenen Concrete Towers in Uibaí voll in Betrieb gehen. Das ist dann die zweite Nordex Concrete Towers Betonfabrik in Brasilien. Die andere liegt in Lagoa do Barro. Damit könnte Nordex in Brasilien rechnerisch um die 250 Concrete Towers im Jahr produzieren.
Im letzten Jahr hat Nordex noch etwa 440 MW an Windleistung mit 140 Acciona Mühlen in Brasilien in Betrieb genommen. In diesem Jahr wird Nordex in Brasilien um die 900 MW an Windleistung installieren mit 144 Nordex Turbinen N163 und 26 Acciona Mühlen AW132/3465, die noch von einem Auftrag aus 2020 stammen.
Auch Acciona Energia hat sich nun in Brasilien positioniert und wird wohl im kommenden Jahr mit dem Bau des 850 MW großen Windparks "Sento Sé" beginnen.
Wie geschrieben Brasilien ist der Nordex Top Markt schlechthin. Das zeigt die aktuell feste Projektpipeline und das zeigen auch die Pläne von AES Brasil (haben ja mit Nordex vor einem Jahr einen Rahmenauftrag über 1,5 GW abgeschlossen) und von Acciona Energia.
https://ri.aesbrasil.com.br/...aspx?idCanal=H4N+qOKmd8kTvgHh/DI6xQ==#
Hier mal die aktuell feste Nordex Projektpipeline in Brasilien (1.771 MW):
519 MW - "Ventos de Santa Eugenia" - Statkraft - Inbetriebnahme: 1. Hj. 2023 >> 91 N163
399 MW - "Lagoa dos Ventos III" - Enel - Inbetriebnahme: Ende 2023 >> 70 N163
370 MW - "Cajuína 2" - AES Brasil - Inbetriebnahme 1. Hj. 2023 >> 65x N163
313 MW - "Cajuína" - AES Brasil - Inbetriebnahme Ende 2022 >> 55 N163
90 MW - "Jandaíra Copel" - COPEL - Inbetriebnahme: Sommer 2022
80 MW - "Morro do Cruzeiro" - Statkraft - Inbetriebnahme: Ende 2023 >> 14 N163
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...n-prognose/?newsID=1527927
https://www.ariva.de/news/...oup-vorlufige-jahreszahlen-2021-10037346
ich bin gespannt, gegen einen weiter nach Norden laufenden Kurs hätte ich pers. nichts einzuwenden.
Nun aber zu Nordex und Wasserstoff.
Nordex hat im spanischen Barasoain (Region Navarra) eine Wasserstofftochter mit dem Namen Nordex H2 gegründet.
Geschäftsführer der neuen Tochter sind Pablo José Pulpeiro , CEO von Nordex Nordamerika, und Patxi Xabier Landa , Chief Sales Officer von Acciona Energia.
https://navarracapital.es/...ad-para-el-hidrogeno-verde-en-barasoain/
Wasserstofftechnologie und Stromerzeugung gehören für mich einfach ganz eng zusammen.
Die Möglichkeiten sind ja enorm.