+ + Wir haben ÖL Peak + +


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Neuester Beitrag: 06.02.23 12:28
Eröffnet am:31.10.07 22:43von: biomuellAnzahl Beiträge:5.873
Neuester Beitrag:06.02.23 12:28von: laskallLeser gesamt:740.614
Forum:Börse Leser heute:235
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357 Postings, 5731 Tage CrocodileOPEC ist machtlos

 
  
    #4076
1
11.03.09 18:13
OPEC bestimmt den Ölpreis nicht. Auch die "Nachfrage" bestimmt den Ölpreis nicht.

Alles ist nur Fassade !

Der Preis für Öl wird in London und New York bestimmt. Und zwar von den "Investmentbanken". Einem Interessenkartell der Großbanken in USA, England, Schweiz, Holland und Deutschland.
Sie entscheiden in welche Richtung die Märkte (ob Rohstoffe oder Aktien) gehen. Das große Spiel heißt : andere manipulieren, ihnen das Geld wegzunehmen um sich zu bereichern um noch mächtiger zu werden.
Dazwischen zettelt man einen Terroranschlag an, hängt es irgendjemandem (zur Zeit ist Al Kaida in Mode) an und hat einen netten Vorwand für einen Krieg. Dieser soll möglichst lange dauern, denn dann sprudeln die Profite erst richtig ............

Die Massenmedien gehören zum größten Teil demselben Interessenkartell und erzählen uns irgendwelche Märchen. Wir schlucken diese Propaganda, gehen fleißig zur Arbeit um unsere Schulden bei diesem Interessenkartell zu bezahlen und zahlen fleißig Steuern, die zum großen Teil in den Taschen desselben Kartells landen (Staatsverschuldung)............

Das ganze Spiel ist von langer Hand geplant und wird munter gespielt. Das Kartell wird immer reicher und mächtiger, der Rest immer rechtloser.

Jetzt sind viele Unternehmen, vor allem in den USA, bankrott oder kurz davor. So fallen sie über ihre Schulden, die sie nicht bezahlen können, an das Interessenkartell. Bald sind auch einige Staaten dran bankrott zu erklären. Island und Lettland waren die ersten. Sie sind aber nur kleine Fische. Bald sind die größeren Fische dran :  Saudi Arabien, Dubai, Venezuela, Iran, Nigeria, Russland .........

Die hoch verschuldeten Farmer in den USA sind schon sehr bald an der Reihe. Es soll nämlich eine Lebensmittelknappheit künstlich erzeugt werden. Bald steigen die Preise für Lebensmittel und für Rohstoffe kräftig an. Bald werden viele Staaten in Afrika Hungersnöte bekommen, auch die entwickelten Länder wird es treffen. Die Farmer verlieren ihr Land an das Interessenkartell und die bestimmen dann, zusammen mit der UNO und der Weltbank, wer wieviel von der Ration bekommt .........

Vielleicht steht schon der nächste lange und nicht zu gewinnende lokale Krieg an !?

Das Spiel geht munter weiter !  

844 Postings, 6075 Tage Hartmut1967Nachfrage

 
  
    #4077
1
12.03.09 10:24
Die Nachfrage bricht weiter ein.
Wollt ja letzten Sommer keiner glauben aber es passiert, und zwar nicht beim Höchstpreis sondern nach der Ölkrise.
http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/...stellig_ID78103.html
Einfach mal in die Jahre 1980 ff schauen wie die Nachfrage nach hohen Preisen zurück ging und lernen aus der Vergangenheit.  

149 Postings, 5809 Tage malus66Warum steigt der Ölpreis ?????

 
  
    #4078
12.03.09 21:26

Jetzt wird es langsm lustig, mit welcher Begründung der Ölpreis steigt.

Börse Go Öl: US-Einzelhandelsverkäufe wecken Nachfrage-Hoffnung von Gerhard Maier Donnerstag 12. März 2009, 21:06 Uhr New York (BoerseGo.de) - Das Öl profitierte von den heutigen Konjunkturdaten. Die US-Einzelhandelsverkäufe fielen besser als als erwartet. Das weckte die Hoffnung für den Öl-Nachfrage. Der April-Kontrakt für Crude stieg heute an der New York Mercantile Exchange um 4,46 Dollar und schloss auf 46,79 Dollar.

 

858 Postings, 5879 Tage B.HeliosÖl bleibt nicht ewig billig

 
  
    #4079
1
13.03.09 00:03
Der Ölpreis wird langfristig wieder deutlich steigen, weil die Investitionen in den gesamten Sektor zu weit zurück gefahren worden sind. Zwar notiere der Ölpreis angesichts der weltweiten Wirtschaftskrise derzeit weit entfernt von seinem Höchststand von 146 US-Dollar. "Doch bei einer sich wieder stabilisierenden Konjunktur und steigender Ölnachfrage wird die Diskussion über knappes Öl von vorne beginnen"
Wir werden noch sehr lange von Öl und Gas abhängig sein!

Fazit: Ich werde weiterhin in Ölwerte investieren, wenn nicht jetzt, wann denn sonst??

229 Postings, 6240 Tage RosinenpickerWas geht hier heute ab? Ein +23 % Sprung 16 Uhr

 
  
    #4080
13.03.09 16:32

3759 Postings, 6581 Tage K.Platteja die spinnen hier, zappt hin und her

 
  
    #4081
13.03.09 16:35

229 Postings, 6240 Tage Rosinenpickerschon mehrmals + 30 % auf über 58

 
  
    #4082
13.03.09 16:40
Technikfehler, ein irrer Broker oder gibt ist gerade Krieg ausgebrochen?  

252 Postings, 5835 Tage hotchaAriva-Fehler

 
  
    #4083
2
13.03.09 16:44

3759 Postings, 6581 Tage K.Platte*

 
  
    #4084
13.03.09 16:44
 
Angehängte Grafik:
bild_3.png (verkleinert auf 82%) vergrößern
bild_3.png

229 Postings, 6240 Tage RosinenpickerÖl in der Spitze bei 65,30!!

 
  
    #4085
13.03.09 16:45
Wenn die technischen Signale stimmen, passiert irgendetwas Außergewöhnliches.  

858 Postings, 5879 Tage B.HeliosIch habe Heute

 
  
    #4086
1
13.03.09 17:15
an meinem Ferrari Öl wechsel machen lassen, ob das die Schwankungen sind??

990 Postings, 7195 Tage politicswooooow

 
  
    #4087
13.03.09 17:30
Biomuell was sagst du zu dem aktuellen Anstieg?

Grüße  

189 Postings, 5881 Tage SFVC56kann mir das einer erklären? warum haben wir ölpea

 
  
    #4088
1
13.03.09 18:13
kann mir das einer erklären? warum haben wir ölpeaks von 30%?!? das chart sieht heute komisch aus...  

2337 Postings, 6129 Tage rogerskeine Veränderung der Quoten!

 
  
    #4089
1
15.03.09 19:18
WIEN (dpa-AFX) - Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) verzichtet vorläufig auf eine weitere Senkung ihrer Förderquoten. Wie OPEC-Sprecher Omar Ibrahim nach einer sechsstündigen Konferenz der OPEC-Ölminister in Wien bekanntgab, soll das OPEC-Sekretariat zunächst überprüfen, wie sich die bisherigen Quotensenkungen um insgesamt 4,2 Millionen Barrel (je 159 Liter) auf den Ölpreis auswirken. Nach Angaben der OPEC haben die zwölf Mitgliedsländer die angeordneten Quotensenkungen bereits zu knapp 80 Prozent eingehalten./fu/DP/he  

2337 Postings, 6129 Tage rogersÖlpeak!

 
  
    #4090
5
16.03.09 12:55
Russland meldet anhaltenden Ölproduktionsrückgang

Moskau 16.03.09 (www.emfis.com) Die Ölproduktion Russlands ist in den ersten beiden Monaten des Jahres um 1,9 Prozent auf 78,5 Mio. Tonnen gesunken. Dies teilte der stellvertretende russische Premierminister Setschin am Samstag am Rande des OPEC-Gipfels mit.

Im Zuge des starken Ölpreisverfalls müsse die OPEC nach weiteren Maßnahmen suchen, den Preisverfall zu bremsen, so Setschin weiter. Er sprach sich dort auch für Langzeitlieferverträge aus, um den Ölmarkt besser kalkulieren zu können.

Der russische Staatshaushalt ist massiv von Öl  und Gas abhängig.

Quelle: EMFIS.COM, Autor: (cs)  

858 Postings, 5879 Tage B.HeliosÖlpreis testet die 50 USD

 
  
    #4091
3
17.03.09 16:40
Ölpreis sollte in den nächsten Wochen erneut 50 Dollar testen
Analysten der Unicredit erwarten, dass Lagerbestände zurückgehen

Die Analysten von Unicredit erwarten, dass der Rohölpreis in den nächsten vier Wochen erneut die Marke von 50 US-Dollar testen wird, insbesondere, wenn die Lagerbestände beginnen zurückzugehen. "Im Rückblick werden die Ölproduzenten die Förderung zu stark gesenkt haben", so die Experten.

Seit Anfang des Jahres 2009 ging der Ölpreis trotz sehr schlechter konjunktureller Nachrichten per saldo seitwärts und schwankte dabei zwischen ca. 40 und 50 Dollar. Ein sinkendes Angebot traf dabei auf eine rückläufige Nachfrage, sowie einen kontinuierlichen Lageraufbau. Die US-Lagerbestände an Rohöl haben nun die Marke von 350 Mio. Fass erreicht. "Wir erwarten, dass der Lagerzyklus damit seinen oberen Wendepunkt erreicht hat", so Analyst Jochen Hitzfeld.

Die OPEC hat in der zweiten Jahreshälfte eine Kürzung der Förderung um ca. 4 Mio. Fass pro Tag beschlossen. Die Notwendigkeit, grössere Haushaltsdefizite zu vermeiden und die fehlende Möglichkeit der anderen Ölproduzenten, die Lücke zu füllen, werde insgesamt zu einer hohen Förderdisziplin führen.

Die Nicht-OPEC Länder haben ihr Fördermaximum überschritten. "Wir erwarten von dieser Seite her einen weiteren Rückgang des Erdölangebotes um ca. 500.000 Fass pro Tag". (red)


   

Quell: © boerse-express.com

357 Postings, 5731 Tage CrocodileDas Spiel geht weiter

 
  
    #4092
2
17.03.09 17:31
OPEC bestimmt den Ölpreis nicht. Auch die "Nachfrage" bestimmt den Ölpreis nicht.

Alles ist nur Fassade !

Der Preis für Öl wird in London und New York bestimmt. Und zwar von den "Investmentbanken". Einem Interessenkartell der Großbanken in USA, England, Schweiz, Holland und Deutschland.
Sie entscheiden in welche Richtung die Märkte (ob Rohstoffe oder Aktien) gehen. Das große Spiel heißt : andere manipulieren, ihnen das Geld wegzunehmen um sich zu bereichern um noch mächtiger zu werden.
Dazwischen zettelt man einen Terroranschlag an, hängt es irgendjemandem (zur Zeit ist Al Kaida in Mode) an und hat einen netten Vorwand für einen Krieg. Dieser soll möglichst lange dauern, denn dann sprudeln die Profite erst richtig ............

Die Massenmedien gehören zum größten Teil demselben Interessenkartell und erzählen uns irgendwelche Märchen. Wir schlucken diese Propaganda, gehen fleißig zur Arbeit um unsere Schulden bei diesem Interessenkartell zu bezahlen und zahlen fleißig Steuern, die zum großen Teil in den Taschen desselben Kartells landen (Staatsverschuldung)............

Das ganze Spiel ist von langer Hand geplant und wird munter gespielt. Das Kartell wird immer reicher und mächtiger, der Rest immer rechtloser.

Jetzt sind viele Unternehmen, vor allem in den USA, bankrott oder kurz davor. So fallen sie über ihre Schulden, die sie nicht bezahlen können, an das Interessenkartell. Bald sind auch einige Staaten dran bankrott zu erklären. Island und Lettland waren die ersten. Sie sind aber nur kleine Fische. Bald sind die größeren Fische dran :  Saudi Arabien, Dubai, Venezuela, Iran, Nigeria, Russland .........

Die hoch verschuldeten Farmer in den USA sind schon sehr bald an der Reihe. Es soll nämlich eine Lebensmittelknappheit künstlich erzeugt werden. Bald steigen die Preise für Lebensmittel und für Rohstoffe kräftig an. Bald werden viele Staaten in Afrika Hungersnöte bekommen, auch die entwickelten Länder wird es treffen. Die Farmer verlieren ihr Land an das Interessenkartell und die bestimmen dann, zusammen mit der UNO und der Weltbank, wer wie viel von der Ration bekommt .........

Vielleicht steht schon der nächste lange und nicht zu gewinnende lokale Krieg an !?

Das Spiel geht munter weiter !  

844 Postings, 6075 Tage Hartmut1967Bestandszahlen

 
  
    #4093
18.03.09 15:37
http://www.eia.doe.gov/pub/oil_gas/petroleum/...urrent/txt/table1.txt
In Summe um 5,3 mb gestiegen.
Entweder sinkt der Verbrauch weiter rapide oder die OPEC hält sich nicht an ihre Förderquoten.
Wie schon erwähnt, in fallenden Preisen hat die Diziplin innerhalb der OPEC schon immer gelitten
http://www.ariva.de/Lohnt_sich_die_Oelfoerderung_noch_n2920025
Doch die OPEC-Staaten dürften nicht ganz unschuldig an dem Preisverfall sein. Denn so manches Mitglied scheint sich nicht an die festgelegten Fördergrenzen zu halten, wofür es auch gute Gründe gibt. So ist die Abhängigkeit zwischen exportierenden und importierenden Ländern längst beiderseitig. Viele erdölexportierende Staaten sind dringend auf die Einnahmen angewiesen, um ihre Staatshaushalte zu finanzieren und den Lebensstandard der Bevölkerung zu sichern. Um den Einnahmerückgang zumindest teilweise auszugleichen, werden verschiedene OPEC-Mitglieder verdächtigt, mehr zu fördern, als ihnen nach den OPEC-Vorgaben gestattet wäre. Damit würde sich die OPEC quasi als Papiertiger erweisen.  

2337 Postings, 6129 Tage rogers@hartmut

 
  
    #4094
3
18.03.09 15:55
Die OPEC liefert schon deutlich weniger in Richtung USA (siehe dein link von eia): Der Ölimport ist von knapp 9,6 Mio Barrel letztes Jahr auf jetzt knapp 9 Mio Barrel gefallen. Allerdings ist die Ölproduktion der USA (domestic production) deutlich gestiegen, von 5,12 auf 5,37 Mio Barrel.
Die Nachfrage nach Destillaten (Heizöl und Diesel) ist in den USA momentan sehr schwach, trotz sinkender Produktion (3,8 Mio Barrel statt 4,2 Mio Barrel) steigen die Lagerbestände. Die Benzinnachfrage ist aber recht hoch: Die Benzinproduktion liegt bei 9 Mio Barrel gegenüber 8,9 Mio Barrel letztes Jahr, die Benzinlagerbestände sind 5,8% niedriger als vor 1 Jahr, Grund ist wohl der niedrige Benzinpreis.

Fazit: Ölmarkt in den USA recht schwach, insbesondere Destillate, weitere Drosselung der Ölimporte erforderlich, um US-Ölmarkt in Balance zu bringen.  

2337 Postings, 6129 Tage rogersVor 1 Jahr

 
  
    #4095
2
18.03.09 16:03
stand der Benzinpreis noch bei unglaublichen knapp 4 Dollar pro Gallone, also bei etwas über 1 Dollar pro liter (wahnsinnig hoher Preis!!!!), jetzt liegt der Benzinpreis bei rund 1,9 Dollar/Gallone, rund 50 US-Cent bzw. 40 Euro-Cent pro liter, was eher bezahlbar ist:  
Angehängte Grafik:
benzinpreis.gif
benzinpreis.gif

357 Postings, 5731 Tage CrocodileEin Problem

 
  
    #4096
1
18.03.09 16:45
Der niedrige Benzinpreis ist für die Staaten in USA ein Problem.  Die Steuereinnahmen sind drastisch gesunken.  Einige Staaten (z.B. Kalifornien) können ihre Angestellten nicht mehr bezahlen ...........

Die Situation wurde künstlich herbeigeführt um die Wirtschaft und die Staaten noch stärker unter die Kontrolle des internationalen Interessenkartells zu bringen.

OPEC bestimmt den Ölpreis nicht. Auch die "Nachfrage" bestimmt den Ölpreis nicht.

Alles ist nur Fassade !

Der Preis für Öl wird in London und New York bestimmt. Und zwar von den "Investmentbanken". Einem Interessenkartell der Großbanken in USA, England, Schweiz, Holland und Deutschland.
Sie entscheiden in welche Richtung die Märkte (ob Rohstoffe oder Aktien) gehen. Das große Spiel heißt : andere manipulieren, ihnen das Geld wegzunehmen um sich zu bereichern um noch mächtiger zu werden.
Dazwischen zettelt man einen Terroranschlag an, hängt es irgendjemandem (zur Zeit ist Al Kaida in Mode) an und hat einen netten Vorwand für einen Krieg. Dieser soll möglichst lange dauern, denn dann sprudeln die Profite erst richtig ............

Die Massenmedien gehören zum größten Teil demselben Interessenkartell und erzählen uns irgendwelche Märchen. Wir schlucken diese Propaganda, gehen fleißig zur Arbeit um unsere Schulden bei diesem Interessenkartell zu bezahlen und zahlen fleißig Steuern, die zum großen Teil in den Taschen desselben Kartells landen (Staatsverschuldung)............

Das ganze Spiel ist von langer Hand geplant und wird munter gespielt. Das Kartell wird immer reicher und mächtiger, der Rest immer rechtloser.

Jetzt sind viele Unternehmen, vor allem in den USA, bankrott oder kurz davor. So fallen sie über ihre Schulden, die sie nicht bezahlen können, an das Interessenkartell. Bald sind auch einige Staaten dran bankrott zu erklären. Island und Lettland waren die ersten. Sie sind aber nur kleine Fische. Bald sind die größeren Fische dran :  Saudi Arabien, Dubai, Venezuela, Iran, Nigeria, Russland .........

Die hoch verschuldeten Farmer in den USA sind schon sehr bald an der Reihe. Es soll nämlich eine Lebensmittelknappheit künstlich erzeugt werden. Bald steigen die Preise für Lebensmittel und für Rohstoffe kräftig an. Bald werden viele Staaten in Afrika Hungersnöte bekommen, auch die entwickelten Länder wird es treffen. Die Farmer verlieren ihr Land an das Interessenkartell und die bestimmen dann, zusammen mit der UNO und der Weltbank, wer wie viel von der Ration bekommt .........

Vielleicht steht schon der nächste lange und nicht zu gewinnende lokale Krieg an !?

Das Spiel geht munter weiter !  

844 Postings, 6075 Tage Hartmut1967Crocodile

 
  
    #4097
18.03.09 17:05
In Amerika werden Kraft und Heizstoffe nicht besteuert wie in Europa, also hat der fallende Preis hier keine Auswirkung auf die Staatseinnahmen.  

844 Postings, 6075 Tage Hartmut1967Rogers

 
  
    #4098
18.03.09 17:32
Wenn ich mir die Importe der letzten Wochen ansehe, dazu saisonbereinigt, Ende der Heizsaison und diese auch mit den Zahlen der letzten monate und Jahre, sehe ich da keinen deutlichen Cut.
Mann bedenke die OPEC will um 4,2 mb kürzen, Amerika ist ihr Hauptabnehmer und grösster Ölverbraucher der Welt.
http://tonto.eia.doe.gov/dnav/pet/hist/wceimus2w.htm  

2110 Postings, 5988 Tage Biomüll50 USD

 
  
    #4099
4
18.03.09 21:21
das ist der Preis von anfang 2005.

Dabei befinden wir uns in der grössten Wirtschaftskrise seit dem 2 WK oder zumindest seit den Ölkrisen der 70er und 80er Jahre (je nach Kriterium, welches man anlegt).

Wenn die aktuelle Finanz/Wirtschaftskrise zu ende ist, dann wird bereits die nächste Krise (Öl, Energie) begonnen haben bzw. weitergehen, denn die  Peak Oil problematik wurde durch die aktuelle Krise nur aufgeschoben, nicht abgesagt.  

357 Postings, 5731 Tage CrocodileAn den Besserwisser Hartmut

 
  
    #4100
2
19.03.09 06:48
Oregon führte 1919 als erster Staat eine Steuer von 1 Cent/Gallone ein, um den Strassenbau damit zu finanzieren.

Seither haben nicht nur alle Bundesstaaten sondern z.T. auch Städte und Gemeinden eine Steuer eingeführt. Letztere ist in obigem Chart nicht enthalten, obwohl diese teilweise erheblich ausfällt.
1929 hatte jeder Bundesstaat eine Benzinsteuer erhoben, die zwischen 2 und 6 Cents/Gallone lag.

Als Folge des Ölschocks in den 70iger Jahren liess der Benzinverbrauch nach und die Steuereinnahmen sanken; so wurden die Benzinsteuern kontinuierlich erhöht, um die weg brechenden Einnahmen zu kompensieren. Auffallend ist aber die Steuerpolitik in Alaska, dort blieb der Steueranteil seit 1961 konstant bei 8 Cents/Gallone.

Die Spanne der Steuern in den einzelnen Staaten liegt heute bei 36,3 Cents/Gallone in Hawaii und 8 Cents/Gallone in Alaska; zusammen mit der Bundessteuer macht das 54,7 resp. 26,4 Cents/Gallone.
Die durchschnittliche Steuer der Staaten betrug Ende März 2004 24,3 Cents/Gallone.  
Angehängte Grafik:
benzinsteuer_usa.gif
benzinsteuer_usa.gif

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