European Lithium - einen Blick wert !
Seite 163 von 194 Neuester Beitrag: 21.11.24 09:10 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.16 10:18 | von: celi-michi | Anzahl Beiträge: | 5.845 |
Neuester Beitrag: | 21.11.24 09:10 | von: Meister Joda | Leser gesamt: | 2.138.250 |
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Eine wirklich seriöse und Interessante Anlagemöglichkeit .
Lithium-Abbau auf der Koralpe
Ehemaliger Anleger soll Abbaugesellschaft um Millionenkredite gebracht haben .
European Lithium, die Abbaugesellschaft für das Lithium-Vorkommen auf der Koralpe, hat einen ehemaligen Anleger wegen Kreditschädigung geklagt. Durch konstruierte Behauptungen sollen Kredite im zweistelligen Millionenbereich nicht gewährt worden sein. Der Angeklagte zeigte sich bei der Verhandlung am Bezirksgericht Wolfsberg geständig. Trotzdem gibt es viele Fragezeichen.
https://www.kleinezeitung.at/kaernten/lavanttal/..._artPos=0#cxrecs_s
European Lithium
§
0,0671 € +13,73% +0,0081 €
sieht gut aus, jetzt noch die Nachrichten absuchen warum?
Zukunft.
Ja da haben sich die Stücke zu 0,028 richtig gelohnt :))
Alles natürlich meine persönliche Meinung
keine Aufforderung zum Kauf, Verkauf, Handeln
Moderation
Zeitpunkt: 25.09.21 09:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 25.09.21 09:18
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setz das Teil noch mal rein und gut ist.....
European Lithium, die Abbaugesellschaft für das Lithium-Vorkommen auf der Koralpe, hat einen ehemaligen Anleger wegen Kreditschädigung geklagt. Durch konstruierte Behauptungen sollen Kredite im zweistelligen Millionenbereich nicht gewährt worden sein. Der Angeklagte zeigte sich bei der Verhandlung am Bezirksgericht Wolfsberg geständig. Trotzdem gibt es viele Fragezeichen.
Von Claudia Lepuch | 16.50 Uhr, 22. September 2021
Traudi-Stollen auf der Weinebene
Eigentlich hätte schon 2016 mit dem Lithium-Abbau im Lavanttal begonnen werden sollen. Stattdessen gibt es nun Klagen
Im Inneren der Koralpe schlummert ein Schatz: Rund 18 Millionen Tonnen des Leichtmetalls Lithium, das unter anderem für Handyakkus und Elektroauto-Batterien benötigt wird, lagern dort unter Lavanttaler Boden. 2011 sicherte sich die australische Abbaugesellschaft European Lithium Limited die Schürfrechte. 2016 hätte mit dem Abbau begonnen werden sollen, doch bisher hat sich unter der Erde wenig bewegt.
Oberirdisch schafft es das Unternehmen eher mit Rechtsstreitigkeiten, denn mit Erfolgsmeldungen in die Schlagzeilen. So verhängte die Finanzmarktaufsicht erst Anfang Juni eine Strafe in der Höhe von 160.000 Euro gegen die Abbaugesellschaft - wegen "Verstoß gegen das Verbot der Marktmanipulation". In einem weiteren Verfahren, das am Dienstag, 21. September, am Bezirksgericht Wolfsberg unter dem Vorsitz von Richtern Britta Kollmann-Moritz verhandelt wurde, tritt die ECM Lithium AT Operating GmbH, Tochter der European Lithium Limited, als Privatanklägerin gegen einen ehemaligen Anleger auf. Dem Angeklagten wird Kreditschädigung vorgeworfen.
Vom E-Mail-Account des Mannes aus dem deutschen Allgäu aus wurde am 24. Mai 2020 eine Mail an einen führenden Mitarbeiter der asiatischen Noble Group, einen potenziellen Kreditgeber von European Lithium, sowie die australische FMA geschickt. In diesem Schreiben, das mit der Unterschrift des Angeklagten versehen ist, werden zahlreiche schwerwiegende Anschuldigungen gegen European Lithium sowie dessen Aufsichtsratschef Tony Sage erhoben. So heißt es unter anderem, dass Sage ständig alle anlügen würde, European Lithium Probleme mit der österreichischen Regierung hätte oder dass man führende Mitarbeiter der Schweizer Helvetican International AG, ebenfalls ein potenzieller Kreditgeber, bestochen hätte.
Die Vorwürfe hatten zur Folge, dass der geplante 10 Millionen Euro-Kredit nicht gewährt wurde.
Am Bezirksgericht Wolfsberg wurde verhandelt Foto
Angeklagter ist geständig
Wie die Richterin festhält, ist die Mail äußerst professionell formuliert: "Säße ich in der Rechtsabteilung, würde ich auch auf die Bremse steigen."
Was eine weitere Frage aufwirft: "Haben Sie die Mail alleine verfasst?", wendet sich Kollmann-Moritz an den Angeklagten. Dieser bejaht. Er sei gemeinsam mit anderen Aktionären in einer WhatsApp-Gruppe gewesen. Nachdem der Aktienkurs in den Keller gerasselt sei und die Anleger sich gezwungen gesehen hätten, die Aktien um wenige Cents zu verkaufen, sei man zu dem Schluss gekommen, das Schreiben zu verfassen. Konzipiert, verfasst und versendet habe er jedoch alles selbst. "Die Informationen stammen aus Internetforen und Medienberichten", berichtet der Angeklagte. Den fertigen Text hätte ein "Bekannter aus der Gruppe, der besser Englisch kann als ich", übersetzt.
Sie haben durch Hochstapelei suggeriert, sie wären ein Börsenprüfer. Säße ich in der Rechtsabteilung, würde ich auch auf die Bremse steigen.
Richterin Britta Kollmann-Moritz zum Angeklagten
Angeklagter brachte noch einen Kredit zum Platzen
Wie im Laufe der Verhandlung bekannt wurde, war das Mail vom Mai 2020 nicht das erste seiner Art, das vom E-Mail-Account des Angeklagten aus versendet wurde. Im Februar desselben Jahres erreichte eine ähnlich lautende Mail, die der Angeklagte ebenfalls eigenständig verfasst haben will, die Helvetican International AG. Diese befand sich zum damaligen Zeitpunkt ebenfalls in Kreditverhandlungen mit European Lithium in der Höhe von 10 Millionen Euro. In einer Mail an das Gericht bestätigte die Unternehmens- und Finanzberatungsfirma, dass die in dem Mail aufgeführten Vorwürfe zum Scheitern des Kredits führten. "Sie haben den Kredit zerstört", ist Thomas Kralnik, Anwalt von European Lithium, empört angesichts dieser neuen Erkenntnisse.
Die Richterin zeigt sich aufgrund der Tatsache, dass der Angeklagte zum Zeitpunkt der Mail an die Helvetican noch selbst Aktionär von European Lithium war, verwundert: "Sie haben sich damit selbst ins Knie geschossen." Schließlich war das Platzen des Deals der Startschuss zur Talfahrt des Kurses. Kralnik hat eine andere Vermutung: Ein aus dem Unternehmen ausgeschiedener Manager könnte Informant hinter den Mails sein. Auch der Anwalt des Angeklagten, Christian Tschiderer, redet seinem Mandanten nochmal ins Gewissen, nicht für jemanden anderen den Kopf hinzuhalten. Doch dieser weist das entschieden zurück.
Der Prozess wurde aufgrund des Fehlens eines Zeugen auf unbestimmte Zeit vertagt Foto © Claudia Lepuch
Ehemaliger Manager als Zeuge geladen
Der Ex-Manager ist im späteren Verlauf der Verhandlung auch als Zeuge geladen. "Das sind keine Infos von mir, sondern alles Sachen, die ohnehin bekannt sind." Zudem würde er sich mit einem derartigen Schreiben selbst ins Bein schießen, schließlich sei er als Chef einer Investmentbank immer noch in der Finanzbranche aktiv.
Die Befragung bringt keine neuen Erkenntnisse. Da ein weiterer Zeuge, der geschäftsführende Vorstandsvorsitzende von European Lithium, Dietrich Wanke, aufgrund der aktuellen Coronabestimmungen nicht aus Australien einreisen kann, wird die Urteilsverkündung auf unbestimmte Zeit vertagt. Dem Angeklagten droht in diesem Strafverfahren eine Geldstrafe zu 360 Tagessätzen. Zudem wird es am Landgericht Klagenfurt zu einem zivilrechtlichen Schadensersatzprozess gegen den Allgäuer kommen.
Es gilt die Unschuldsvermutung für alle Beteiligten.
Nur meine persönliche Meinung.
Zu diesem Lithium-Preisen ist bereits nach den Berechnungen aus der damaligen PFS, mit der geringeren Ressource ein Abbau profitabel.
Meiner Meinung sollte es hier bald steil nach oben gehen.
Die im Lithium Bereich Investiert sind können sich über fette Renditen freuen .
Wer zb. bei Vulcan auf Jahressicht investiert wahr konnte aus 10.000€ -Sage und schriebe
250.000€ machen .
Kleines Geld großer Gewinn .
Das Problem ist bei EL :
Man verfügt über eine sehr kleine Ressource .
Opex und Capex sind zu anderen Projekten eher na ja .
Aktuell bei einem Abbau würde man wahrscheinlich gerade so mal die schwarze Null erreichen .
Investoren wollen Rendite deswegen wird mich eher lukrative Projekte suchen .
Und die 2 Größten Probleme sind eigentlich .
Keiner kann für den Zeitraum des Abbau Hydroxid Preise jenseits von 20.000$ garantieren -
Die man eigentlich braucht
Und kein Investor würde eine halbe Milliarde jemanden wie T.S in die Hand drücken .
Mir ist es immer noch ein Rätsel es gibt wirklich viele tolle Projekte und Anlagemöglichkeiten
Aktuell warum sich jemand hier zu EL verirrt .
Aber ich drücke den Verirrten die Daumen das man noch ein wenig vom Sog des Hypes Profitiert .
Dieser Trend hin zu lokaler Beschaffung so tief wie nur möglich, macht dieses Projekt so interessant.
Und für Österreicher natürlich auch noch, dass man eine wichtige Ressource für die Menschheit, als Beitrag für unsere Umwelt, für unsere Nachfahren zur Verfügung stellen kann.
will ich sauberes Lithium aus Wolfsberg oder schmutziges aus Südamerika etc.
und eine Entschädigung fordern.
Zumindest Wissen die Geldgeber jetzt was Sache ist und können Gelder sofern sie es wollen
an EL frei geben.
Mal sehen wie sich EL in der nächsten Woche entwickelt.
Schönen Wahlsonntag noch und bleibt gesund
Den durch eine einfach E-Mail hätte sich der Kreditgeber sicher nicht verabschiedet .
Nein diese Gelder werden nicht mehr freigegeben wie unser El - Fan meint .
EL sollte schauen das man die versprochene Timeline für September Einhält .
Die Ergebnisse der Bohrungen fände ich wirklich interessant .
Gut für den allgemeinen German-Fan sind reale Fakten nicht von Interesse .
Und man sollte wirklich mal zeitnah aufzeigen wie man überhaupt wieder Zugang zur Mine plant .
Ob und wie dieses überhaupt möglich ist nach dem verlorenen Vergleich mit Glock .
Aber da man dem Vergleich zugestimmt hat in dem man den Zugang zur Mine verloren hat ist dieses eher wie eine Niederlage .
Aber gut muss halt jeder für sehen wie er das bewerten will .
ad Mieneneingang: Die Frage ist, wie kriegsentscheidend das Verlegen ist. Kann man problemlos wo anders einen Zugang errichten oder muss man sich erst mühsam mit einem anderen Liegenschaftseigentümer einigen, um ein Dienstbarkeitsrecht zu erlangen, wofür man die Tasche weit auf machen muss......um mehr Informationen zu erhalten, muss man wahrscheinlich warten, bis Herr Wanke es für zumutbar hält aus Australien auszureisen und sich dann bequemt einem Redakteur der Unterkärntner Nachrichten Rede und Antwort zu stehen
dieses bedeuten würde .
Dieses müsste für Wanke aber durch-aus Einschätzbar sein ,selbst aus der Ferne .
Denn wenn er das Areal als Geschäftsführer nicht kennt wehr dann .
Aber eine offene Kommunikation das ist nicht das Ding von EL .