OROCOBRE LTD - Neuer Stern am Lithiumhimmel (?)


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Neuester Beitrag: 24.04.21 23:36
Eröffnet am:02.08.09 11:30von: FegefeuerAnzahl Beiträge:6.6
Neuester Beitrag:24.04.21 23:36von: JessikaqucaaLeser gesamt:2.349.326
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7921 Postings, 4580 Tage EnvisionArgentinien

 
  
    #4051
2
03.09.18 07:52
kurz vor dem Zusammenbruch, Peso hat letzte Woche in drei Tagen allein 25% zum Dollar verloren, da kann man die shorties verstehen, egal wer künftig due Macht hat, er wird versuchen alles zu Geld zu machen und dad weisse Gold dürfte so oder so Begehrlichkeiten wecken.  

3072 Postings, 4363 Tage Leerverkauf@ Envision: Argentinien

 
  
    #4052
1
03.09.18 08:30
Alles Schwellenländer haben derzeit Pobleme, und mit jeder Zinzanhebung in den USA nehmen die Probleme weiter zu. Eines sollte auch klar sein, es ist nicht die erste Krise in der Argentinien steckt.
Argentiniens Außenminister trift sich heute bezüglich weiterer Kredite mit dem IWF.  

7921 Postings, 4580 Tage EnvisionJup,

 
  
    #4053
2
03.09.18 10:42
aber letzte Woche war Argentineien am schlimmsten dran, also nicht fragen was mit der Firma schiefläuft - aktuell muß Argentinien aus dem Schlamassel kommen, der IWF wird wie gewohnt harte Sanierungsbedigungen stellen, hoffe die schwache Regierung hält und man schröpft dann nicht zu sehr die Gewinnbringenden Minen mit Sondersteuern.
Worst Case wäre Scheitern der Regierung und Sozialisten kommen ans Ruder, dann sind wir mit Oro im A...

https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...bsturz/22981324.html  

329 Postings, 3171 Tage ElonMuskJaguar ."Uns droht ein Engpass bei den Batterien"

 
  
    #4054
1
03.09.18 14:58
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/...itaet-a-1220849.html
Jaguar-Chef: "Uns droht ein Engpass bei den Batterien"

2. Teil: Eine enorme Chance

Im vergangenen Geschäftsjahr ist die Ebit-Marge auf 3,8 Prozent gefallen. Sollten sich die Investoren auf noch weniger einstellen?

Nein, wir planen langfristig mit einer Marge von 7 bis 9 Prozent.

In den letzten acht Jahren haben Sie den Absatz vervierfacht: auf rund 614.000 Autos. Wie viel müssen Sie verkaufen, um in der neuen Autoära mithalten zu können?

Wir wollen immer ein Auto weniger im Markt haben, als nachgefragt wird. Wir werden keine quantitative Volumenstrategie fahren, sondern wie bisher nachfrageorientiert Premium anbieten. Wir wollen schließlich nachhaltig profitabel weiterwachsen.

Wenn es zu einem harten Brexit kommt, drohen Ihnen Mehrkosten von einer Milliarde Euro im Jahr - rund zwei Drittel Ihres Gewinns. Dann war es das mit der nachhaltigen Profitabilität.



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Niemand hat bisher einen harten Brexit gefordert. Sollten die WTO-Regeln Anwendung finden, würden unsere Autos, die wir in den EU-Binnenmarkt exportieren, mit 10 Prozent besteuert. Das träfe rund ein Viertel unserer Produktion. Hinzu kämen die Zölle auf die Materialien, die wir aus Europa, insbesondere aus Deutschland, importieren.

Wie groß ist dieser Anteil?




Wir importieren etwa 40 Prozent. Da auch die Gewinne der Zulieferer einbrechen würden, müssten die ihre Preise erhöhen. Wir als Hersteller würden so doppelt bestraft. Ich hoffe daher noch immer, dass beide Seiten eine enge Kooperation finden. Die englischen Ökonomen Adam Smith und David Ricardo haben bereits vor gut 200 Jahren dargelegt, dass freier und fairer Handel zum Besten für die Bevölkerung ist. Nicht nur wirtschaftlich.


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Ausgerechnet in dieser schwierigen Zeit verlangt Ihr Eigner Tata Motors höhere Dividenden von Ihnen. 2018 müssen Sie 50 Prozent mehr ausschütten, und der Anteil soll weiter steigen.

Ratan Tata hat bis dato sehr geringe Dividenden eingefordert. Auch jetzt bleibt uns genug Freiraum, um überproportional zu investieren und unsere Strategie zu verfolgen.

Beim autonomen Fahren nutzen Sie die Technologie der Google-Ausgründung Waymo. Bereitet es Ihnen keine Sorgen, sich nun auch hier an einen Techgiganten zu binden?



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Überhaupt nicht. Dieses vielschichtige Thema kann nicht eine Firma im Alleingang stemmen. Heute sterben im Verkehr jedes Jahr 1,25 Millionen Menschen, das entspricht rund sieben Jumbojetabstürzen pro Tag. Wir können dies mit einer gemeinsamen Anstrengung verhindern. Das ist eine enorme Chance.






 
Das Interview führte Jonas Rest


Jonas Rest







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ANDERE ZEITEN Ralf Speth (62) hat Jaguar Land Rover erfolgreich aus der Krise geführt. Nun musste er 1000 Mitarbeiter entlassen.

ANDERE ZEITEN
Ralf Speth (62) hat Jaguar Land Rover erfolgreich aus der Krise geführt. Nun musste er 1000 Mitarbeiter entlassen.

CEO Ralf Speth spürt neue Abhängigkeiten im Elektrozeitalter und sagt, wie er den perfekten Sturm aus Brexit, Dieselkrise und Digitalisierung überstehen will.

Das folgende Interview stammt aus der Juli-Ausgabe 2018 des manager magazins, die Ende Juni erschien. Wir veröffentlichen sie hier als Kostprobe unseres Journalismus' "Wirtschaft aus erster Hand". Damit Sie künftig früher bestmöglich informiert sind, empfehlen wir ein Heft-Abo.





Herr Speth, bei Jaguar scheinen die goldenen Zeiten vorbei zu sein. Gerade mussten Sie 1000 Mitarbeiter entlassen, weil die Dieselverkäufe eingebrochen sind. War es ein Fehler, so stark wie kein anderer Hersteller auf den Diesel zu setzen?

Ralf Speth: Nein, das war absolut kein Fehler. Moderne Mobilität braucht auch künftig moderne Diesel. Die haben im Vergleich zu Benzinern einfach wesentlich geringere CO2-Emissionen, bei ähnlichen Stickoxid- und Feinstaubwerten. Die emotionale Diskussion wird sich hoffentlich bald wieder auf wissenschaftlich belegbare und fundierte Fakten stützen. Auch Regierungen und Städte werden dann wieder auf den Diesel setzen - schon um die in Kyoto und Paris zugesagten Klimaziele zu erreichen.


Wird denn Jaguar Land Rover seine CO2-Ziele erfüllen?  

Wir haben die richtigen Produkte, um diese Werte zu erreichen. Ab 2020 bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, bei allen Modellen den Grad der Elektrifizierung zu wählen. Als erster Premiumhersteller in Europa fertigt Jaguar mit dem I-Pace sogar ein echtes Elektrofahrzeug in Serie. Beim Range Rover und Range Rover Sport haben wir zusätzlich Plug-in-Hybride eingeführt.

Und was, wenn der Kunde nicht so kauft, wie Sie es sich wünschen? Also weder Diesel noch Elektro?



Der Kunde entscheidet nach seinen Bedürfnissen. Voraussetzung einer schneller wachsenden Elektromobilität ist eine flächendeckende Infrastruktur an Ladestationen. Da muss die Politik liefern.

Tesla-Chef Elon Musk zieht in Europa sein eigenes Ladenetz hoch.




Tesla investiert für seinen exklusiven Kundenkreis in markenspezifische Schnellladestationen an strategisch interessanten Punkten. Das mag für einige wenige akzeptabel sein. Wer aber einen schnellen Wandel anstrebt und sämtliche Verbrenner durch vollelektrische Autos ersetzen will, braucht eine flächendeckende Infrastruktur. Die müssen Netzbetreiber und Energieversorger bereitstellen.

Wie verkauft sich der I-Pace?

Das Auftragsbuch ist so gut gefüllt, dass uns im kommenden Jahr ein Engpass bei den Batterien droht, obwohl wir natürlich einen Puffer eingeplant haben.

Sie beziehen die Akkus von LG Chem, einem der wenigen Batteriehersteller. Fühlen Sie sich abhängig?




Wir arbeiten mit mehreren Batterieherstellern zusammen. Aber geopolitisch werden sich tatsächlich neue Abhängigkeiten ergeben: weg von Ölförderländern wie Saudi-Arabien und den USA und hin zu asiatischen Staaten, die über eine effiziente Batterieproduktion verfügen.




Mit dem I-Pace hat Jaguar als erster etablierter Premiumhersteller ein komplett elektrisches SUV auf den Markt gebracht

Trauen Sie sich eine eigene Zellfertigung nicht zu?

Eigene Zellfabriken brauchen wir nicht unbedingt. Aber die Herstellung der Batteriemodulepakete wollen wir nah an die Fahrzeugmontage bringen. Das ist Kerntechnologie, die müssen wir beherrschen.

Können Sie solche Investitionen als kleiner Hersteller überhaupt stemmen?  

Wir sind kein Massenhersteller, aber der Jaguar I-Pace zeigt, dass eine kleine, kreative und agile Mannschaft mit klarer Ausrichtung durchaus Technologieführer sein kann. Zudem arbeiten wir mit innovativen Zulieferern zusammen. Die Batterie ist das zentrale Element des Elektroantriebs. Da müssen sich auch Regierungen und Universitäten mit der Industrie zusammentun.

Zuletzt sind Ihre Gewinne deutlich eingebrochen. Das macht Ihre Innovationskraft nicht stärker.

Mobilität ist im Umbruch, für alle gleichermaßen. Wir müssen unser Kernportfolio verfeinern und ausbauen, parallel dazu Elektroautos auf den Markt bringen und uns auf autonomes Fahren, Konnektivität und Mobilitätskonzepte vorbereiten, die auf gemeinsamer Nutzung basieren. Bei uns kommt hinzu, dass wir Jaguar und Land Rover auf ein noch höheres Niveau heben wollen, mit mehr Investitionen in Forschung und Entwicklung und neuen internationalen Produktionsstätten
 

1110 Postings, 3043 Tage Optimist 2020Argentinien Exportsteuer

 
  
    #4055
03.09.18 17:42
Mal sehen was jetzt passiert. Bin mal gespannt. Sicherlich erst mal Kurssturz, jedoch denke ich dass das nur kurzfristig ist. Hoffe ich zumindest. :-?  

3072 Postings, 4363 Tage LeerverkaufArgentienen führt eine

 
  
    #4056
03.09.18 17:48
Exportsteuer ein, diese Steuer wird mit Sicherheit auch ORE tangieren .  Nun stellt sich die Frage, kommt Argentienen wieder in ruhiges Fahrwasser, oder geht der Sturm erst richtig los ?

https://www.ariva.de/news/...it-exportsteuern-defizit-kuerzen-7144129
 

7921 Postings, 4580 Tage EnvisionJa,

 
  
    #4057
03.09.18 17:54
das ging schneller wie gedacht, US heute im Feiertag, also werden erst die Aussied größer reagieren können, erstmal ein Drittel raus, mal schauen was kommt.  

1110 Postings, 3043 Tage Optimist 2020Exportsteuer 10%

 
  
    #4058
03.09.18 17:57
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...xportsteuern-ein-6558163
Dürfte hoffentlich auf den Lithiumpreis verrechnet werden können, kommt auf die Nachfrage an.  

7921 Postings, 4580 Tage EnvisionIst

 
  
    #4059
1
03.09.18 17:58
10% auf alle Exporte, also bei 14000$ die Tonne 1400$ an den Staat, angeblich deckt das Haelfte des Defizit Argentiniens.

Bei Marge um die 9000$ ueberschlagen etwa 18% Gewinnrueckgang für Oro wenn man es nicht an Kunden weitergeben kann.  

1110 Postings, 3043 Tage Optimist 2020Exportsteuer 10%

 
  
    #4060
03.09.18 18:03
Ich bin eigentlich froh, dass es nur 10% geworden sind, diese sind zu verkraften, hätte weitaus schlimmer ausgehen können und wenn das Argentinien hilft ist das auch positiv für Orocobre.  

3072 Postings, 4363 Tage Leerverkauf@ Envision: der von dir

 
  
    #4061
03.09.18 18:42
aufgefürte 18 prozentige Gewinnrückgang dürfte nicht so weiteres an die Kunden weiterzureichen sein.
Mal abwarten was die HFs aus der Geschichte machen... Und ob die Einführung einer Exportsteuer zu einer merglichen Entspannung der Lage beiträgt, da habe ich noch meine Zweifel. Bei jeder Zinserhöhung
der amerikanische Notenbank wird der Druck auf Argentinien zunehmen.  

3072 Postings, 4363 Tage LeerverkaufOffenbarungseid in Buenos Aires

 
  
    #4062
1
03.09.18 19:12

2502 Postings, 5710 Tage Fegefeuer@ Optimist

 
  
    #4063
3
03.09.18 20:50
Dem kann ich überhaupt nichts Positives abgewinnen. Was Argentinien hilft, hilft nicht zwangsläufig Orocobre. Im Gegenteil. Oros operative Marge fällt und das wird sich auch im Kurs spiegeln.

Ich denke, Argentinien wird mit solchen Maßnahmen eher eine Kapitalflucht bei ausländischen Investoren bewirken, als seine Staatsfinanzen sanieren zu können. Ich bin gespannt, ob die Regierung hält, oder ob es zu politischen Unruhen kommt.

Vor Monaten wurde ich hier belächelt, als ich vom Länderrisiko sprach.    

7561 Postings, 2379 Tage S3300Heute sind

 
  
    #4064
03.09.18 21:53
Meine 3350 Stück mit 2% verlust weg. Das Spiel ist mir wirklich zu heiss.

Allen die bleiben viel Glück.  

333 Postings, 5343 Tage fitchiNa ja

 
  
    #4065
04.09.18 09:24
Schauen wir mal, was da wirklich kommt. Aber ein Trading Halt ist doch erstmal ok. Aktuell klingt es in den Meldungen eher so, als würde "nur" der Export von Getreide besteuert werden.  

3072 Postings, 4363 Tage Leerverkauf@ fitchi: #4097

 
  
    #4066
04.09.18 18:53
Mit der Besteuerung von Agrargüternt dürfte sich Präsident Macri unter den Farmern  kaum Freunde machen. Im ungünstigen Fall kann es zu Ausschreitungen kommen und Macri muss seinen Hut nehmen, bzw. wird entmachtet.
 

329 Postings, 3171 Tage ElonMuskMcKinsey : Elektromobilität Durchbruch

 
  
    #4067
05.09.18 07:19
ELEKTROMOBILITÄT - Nach Einschätzung des Beratungsunternehmens McKinsey steht die Elektromobilität deshalb vor einem Durchbruch. Hauptgrund: Die Gesamtbetriebskosten von E-Autos, die Anschaffung und Betriebskosten umfassen, sinken rasant. Anschaffungskosten von rund 85 Euro pro Kilowattstunde für den Batteriesatz gelten gemeinhin als die Schwelle, ab der Stromer wettbewerbsfähig zu Benzinern werden. "Diese Schwelle schien lange Zeit unerreichbar", stellt McKinsey fest, "doch sie ist mittlerweile in greifbare Entfernung gerückt." (Welt S. 10)

DJG/pi/sha

(END) Dow Jones Newswires

September 05, 2018 00:40 ET (04:40 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
 

2502 Postings, 5710 Tage FegefeuerExportsteuer...

 
  
    #4068
05.09.18 07:54
...trifft Orocobre. Ob die zusätzlichen Kosten tatsächlich über Währungseffekte abgefedert werden können, muss man sehen. Das liegt nicht in Orocobres Hand.

2018 bleibt ein schlechtes Jahr für Orocobre. Priduktionsziel um 10% verfehlt, nun die Exportsteuer.

Ich vermag nicht einzuschätzen, wann hier ein Boden gefunden wird und wie tief es noch gehen wird. Jetzt muss sich zumindest der Lithiumpreis weiter auf hohem Niveau bewegen...  

1569 Postings, 2653 Tage Maridl81aktuell

 
  
    #4070
05.09.18 08:13
11% Abschlag auf 2,25. Jetzt wird es vermutlich noch auf die Euro 2,00 zugehen und dann hoffe ich, dass sich der Kurs stabilisiert und bei der Unterstützung hält.. Es wird spannend..
Vielleicht kann Ore. die Zölle zum Teil beim Verkaufspreis draufschlagen.. ist gibt ja immer mal Lösungen, wo der Verkäufer und der Käufer sich die Zölle Teilen. also was Ore so geschrieben hat- sollen es ja 8% Zoll sein..  vielleicht kann man ja durch den Verkaufspreis- der so und so steigt noch ein paar Prozentchen drauf schlagen :-)
 

3072 Postings, 4363 Tage LeerverkaufHeute ist ein wahres

 
  
    #4071
05.09.18 08:18
Kursfeuerwerk...eine schlechte Nachricht treibt die Nächste. Auch die HFs haben ihre Shortpos. wieder  aufgebaut.

@ Fegefeuer: ob nur 2018 ein schlechtes Jahr bleibt ist abzuwarten, wir stehen erst am Anfang der Ereignisse. Unternehmen die in Schwellenländern produzieren haben immer schlechte Karten, was von vielen Anlegern unterschätzt wird.  

6494 Postings, 6769 Tage brokersteveDer Kurs in Australien ist 4,16 aud=2,54 Euro

 
  
    #4072
2
05.09.18 08:21
Wer hier zu dem Kurs verkauft ist irre.  

2502 Postings, 5710 Tage FegefeuerHier...

 
  
    #4073
1
05.09.18 08:26
...wird lediglich auf den Absturz in Australien gewettet. Und der wird kommen. Wer hier noch glaubt, bei 2 Euro befände sich eine Haltelinie, wird eines besseren belehrt werden. Argentinien sendet Zeichen maximaler Unsicherheizen für Investoren. Orocobre wird fortan mit einem kräftigen Länderabschlag leben müssen.

Ich kann mir hier mittelfristig auch Pennystock Regionen wieder vorstellen.  

6494 Postings, 6769 Tage brokersteveAbsoluter Unsinn...das Gegenteil ist der Fall

 
  
    #4074
05.09.18 08:40
Durch den niedrigen peso haben sie deutlich niedrigere Produktionskosten und können die 8% Tax kompensieren, mE sogar überkompensieren.

Zudem wird sich Argentinien über den IWF Kredit wieder stabilisieren. Es gilt als reformwillig und reformfähig. Das ist keine bananenrepublik wie Venezuela.  

6494 Postings, 6769 Tage brokersteveDie Firma ist kerngesund Newcash 225 Mio usd

 
  
    #4075
05.09.18 08:49
Lest malend ihr werdet kaufen..
Der Kurs in Deutschland ist total irre und wir werden sehen, wie oro notiert, wenn der Hauptmarkt in Australien diese wieder handelt oder der trading halt aufgehoben wird.

https://finance.yahoo.com/news/...ript-ore-ax-earnings-060605238.html  

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